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Eingliederung von Kronen und Brücken (Zementieren)

  •  IMPP-Relevanz
  • Lesezeit: 3 min
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Steckbrief

Zementieren

Die klinische Erfolgswahrscheinlichkeit von Kronen und Brücken wird auch durch die Auswahl und Anwendung des geeigneten Zementes beeinflusst. Die Hauptaufgabe der Zemente ist es, den Spalt zwischen der prothetischen Restauration und dem Zahnstumpfzu füllen und damit einen dauerhaften Halt zu gewährleisten. Die Retention zwischen Restauration und Stumpf beruht auf einer Verriegelung durch die Zementkörner, also einer mechanischen Verankerung der Zementkörner in den Mikrorauigkeiten der Kroneninnenfläche einerseits sowie der Stumpfoberfläche andererseits. (Eine Sonderrolle nehmen die Adhäsivzemente ein.)

Jede Art von Zement benötigt abhängig von der Korngröße einen gewissen Platz zwischen Krone und Stumpf:

  • Ein zu geringer Zementspalt kann zu einem erhöhten Stempeldruck innerhalb der Restauration führen und damit zu einer erhöhten zervikalen Diskrepanz, die sich in okklusalen Suprakontakten bemerkbar macht.

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    eRef Cover
    Quelle: Zahnärztliche Prothetik. Gernet W, Biffar R, Schwenzer N, Ehrenfeld M. Hrsg. 4., unveränderte Auflage. Stuttgart: Thieme; 2011. doi: 10.1055/b-002-19442
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