Förderung und Erhaltung von Gesundheit
Die Gesundheitserziehung dient der primären Prävention und hat zum Ziel, gesundheitsförderliche Verhaltensweisen zu verstärken und zu fördern, sodass sie zukünftig häufiger gezeigt werden. Sie soll darüber hinaus dafür sorgen, sich im Krankheitsfall richtig zu verhalten (sekundäre Prävention) und eine angemessene Nachsorge zu betreiben (tertiäre Prävention).
Ein erheblicher Einfluss auf unser Gesundheitsverhalten wird von unserer direkten Umwelt ausgeübt. So lernen wir bereits als Kinder in der Familie durch das Lernen am Modell viele Verhaltensweisen, die Ernährung und Körperpflege betreffen. Schule und Peer-Group sowie die Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz in den Betrieben wirken sich ebenfalls auf unsere Verhaltensweisen und Einstellungen aus. Die Gesamtheit aller wird als bezeichnet. Die Gesundheitsförderung dient unter anderem der Stärkung sowie dem Schutz und Erhalt dieser Ressourcen.