Nierenarterienstenose (NAST)
Bei der Nierenarterienstenose handelt es sich um eine chronische Verschlusskrankheit und ischämische Schädigung der Niere(n) durch eine ein- oder beidseitige hämodynamisch relevante Stenosierung der A. renalis.
In ca. 15–20% der Fälle ist die Ursache einer Urämie die arterielle Verschlusskrankheit der renalen Gefäße, in 2–5% liegt ein renovaskulärer Bluthochdruck vor.
Patienten, bei welchen die Gefäßerkrankung die Nierengefäße betrifft, haben ein hohes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse bzw. Tod.
In der Fälle ist die vor allem bei im höheren Alter Grund für chronische renale Ischämien. In der Regel liegen die Stenosen am Abgang der Nierengefäße aus der Aorta.
Die Urämie bezeichnet die Akkumulation harnpflichtiger Substanzen im Blut.
Unter Arteriosklerose versteht man die degenerativen Arterienerkrankungen, die durch eine Gefäßwandverdickung und -verhärtung gekennzeichnet sind. Hierzu zählen die Atherosklerose (häufigste Ursache), die Mediasklerose und die Arteriolosklerose.
Die fibromuskuläre Dysplasie umfasst eine Gruppe v.a. hereditärer Angiopathien ohne entzündliche oder arteriosklerotische Merkmale, die sich multifokal, dabei hauptsächlich an den hirnversorgenden und den Nierenarterien, mit Dissektionen manifestiert.
Die fibromuskuläre Dysplasie umfasst eine Gruppe v.a. hereditärer Angiopathien ohne entzündliche oder arteriosklerotische Merkmale, die sich multifokal, dabei hauptsächlich an den hirnversorgenden und den Nierenarterien, mit Dissektionen manifestiert.
Erniedrigte Kalium-Konzentration im Blut. Von Hypokaliämie spricht man bei einem Serumkalium < 3,6 mmol/l.
Eine arterielle Hypertonie ist eine andauernde Erhöhung des Blutdrucks auf ≥ 140 mmHg systolisch und/oder > 90 mmHg diastolisch bei Praxismessung oder auf ≥ 135 mmHg systolisch und/oder > 85 mmHg diastolisch bei Selbstmessung.
Erniedrigte Kalium-Konzentration im Blut. Von Hypokaliämie spricht man bei einem Serumkalium < 3,6 mmol/l.
Die Hyperthyreose ist ein Überfunktionszustand der Schilddrüse mit vermehrter Hormonproduktion, der zu einem pathologisch gesteigerten Stoffwechsel im gesamten Organismus führt.
Die fibromuskuläre Dysplasie umfasst eine Gruppe v.a. hereditärer Angiopathien ohne entzündliche oder arteriosklerotische Merkmale, die sich multifokal, dabei hauptsächlich an den hirnversorgenden und den Nierenarterien, mit Dissektionen manifestiert.
Die fibromuskuläre Dysplasie umfasst eine Gruppe v.a. hereditärer Angiopathien ohne entzündliche oder arteriosklerotische Merkmale, die sich multifokal, dabei hauptsächlich an den hirnversorgenden und den Nierenarterien, mit Dissektionen manifestiert.