Isocortex
Im Isocortex kommen zu 85% Pyramidenzellen vor und zu 15% Nichtpyramidenzellen (Interneurone).
Die Pyramidenzellen haben ihren Namen wegen ihrer Form, die an eine Pyramide erinnert. An den Ecken der Pyramidenbasis finden sich mehrere sog. , von der Pyramidenspitze zieht ein sog. weg. Die Dendriten verzweigen sich bis in die äußerste Rindenschicht und weisen alle kleine Aussprossungen, sog. , auf. An den Dornen enden wiederum Axone von anderen Neuronen, sodass synaptische Verbindungen entstehen. Das der Pyramidenzellen entspringt an der Pyramidenbasis und zieht senkrecht Richtung Großhirnmark, wo sich starke Kollateralen ausbilden. Zum Teil erreichen die Axone weit entfernte Rindenabschnitte, wobei sie über Kommissurenfasern auch auf die kontralaterale Hemisphäre gelangen. Auch auf derselben Hemisphärenseite entstehen ausgeprägte Verbindungen, z.B. zu subkortikalen Kernen oder zum Kleinhirn. und damit das . Sie nutzen den Transmitter .