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Frakturen: Grundlagen von Diagnose und Versorgung

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Die Diagnostik von Frakturen stützt sich einerseits auf klinische Hinweise, andererseits erfolgt sie radiologisch.

Klinisch lassen sich sichere von unsicheren Frakturzeichen unterscheiden. Allgemein gilt: Bei allen Frakturen muss vor und nach Reposition eine DMS-Kontrolle erfolgen.

Die Versorgung von Frakturen folgt den allgemeinen Grundsätzen „Reposition, Stabilisierung, frühzeitige Mobilisierung“.

Offene Frakturen, Frakturen mit schwerer Verletzung des Weichteilmantels und Frakturen bei polytraumatisierten/kritisch verletzten Patienten werden häufig temporär mit einem Fixateur externe versorgt.

Image description
Fixateur externe

Die Stabilisierung der Fraktur erfolgt durch eine Verstrebung von frakturfern eingebrachten Schrauben. Diese Methode schont die Fraktur und die Weichteile, ist aber keine definitive Versorgung.

(aus Niethard, Pfeil, Biberthaler, Duale Reihe Orthopädie und Unfallchirurgie, Thieme, 2017)

Diagnostik

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Sichere und unsichere Frakturzeichen

Die Symptomatik von Frakturen ist von der Lokalisation, der Schwere und dem Unfallmechanismus abhängig. In der klinischen Diagnostik von Frakturen bedient man sich sog. unsicherer und sicherer Frakturzeichen.

Zu den unsicheren Zeichen zählen Schmerzen, eine Schwellung, eine Funktionsstörung und eine Hämatombildung. Letztere kann, abhängig von der Art und Lokalisation der Fraktur, zu einem erheblichen Blutverlust führen.

Sichere Frakturzeichen sind Fehlstellungen, ein Knochenreiben (Krepitationen), eine abnorme Beweglichkeit und erkennbare knöcherne Fragmente bei offenen Frakturen.

DMS-Kontrolle

Frakturen können zu Verletzungen von Nerven oder Gefäßen führen. Daher müssen bei Frakturverdacht und auch nach einer evtl. Reposition obligat die Durchblutung, die Motorik und die Sensibilität () der betroffenen Region überprüft und auch dokumentiert werden (DMS-Kontrolle).

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zuletzt bearbeitet: 10.07.2019
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