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Dünndarmfisteln

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Steckbrief

Definition

Definition:
Dünndarmfistel

Bei einer Dünndarmfistel handelt es sich um eine pathologische Verbindung zwischen Dünndarmabschnitten oder zwischen dem Dünndarm und umliegenden Strukturen.

Einteilung

Man unterscheidet eine innere (z.B. ileokolische = interenterische Fistel) und eine äußere Fistel (z.B. ileokutane = enterokutane Fistel). Abhängig von der austretenden Sekretmenge spricht man von einer Low-output- (< 200 ml/d) oder einer High-output-Fistel (> 200 ml/d).

Ätiologie

Dünndarmfisteln entstehen als . Ursächlich sind technische Fehler, eine Abszessbildung an Nahtstellen, eine Anastomoseninsuffizienz sowie intraoperativ nicht erkannte Veränderungen oder Verletzungen der Darmwand.

Morbus Crohn

Der Morbus Crohn ist eine segmental auftretende, diskontinuierliche, auch die tiefen Wandschichten erfassende chronische Entzündung des gesamten Magen-Darm-Trakts (häufigste Lokalisation: terminales Ileum und proximales Kolon).

Sepsis

Bei einer Sepsis kommt es infolge einer inadäquaten, fehlregulierten Körperantwort auf eine Infektion zu einer lebensbedrohlichen Organdysfunktion, welche durch eine Zunahme um ≥ 2 Punkte im Sequential-Organ-Failure-Assessment (SOFA)-Score gekennzeichnet ist (Sepsis-3-Kriterien).

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    zuletzt bearbeitet: 31.10.2022
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