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Fehlbildungen von ZNS, Schädel und Rückenmark

  •  IMPP-Relevanz
  • Lesezeit: 20 min
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Steckbrief

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Das ZNS und der umgebende Knochen beeinflussen sich gegenseitig in ihrer Entwicklung. Daher sind Fehlbildungen des Schädels oder der Wirbelsäule häufig mit Anomalien des Gehirns bzw. des Rückenmarks verknüpft. Angeborene Fehlbildungen von ZNS, Schädel und Rückenmark können schon bei pränatalen Ultraschalluntersuchungen auffallen.

Bei Schädelfehlbildungen kommen verschiedene Ätiologien in Frage, z.B. Kraniosynostosen oder in der Schwangerschaft auftretende Infektionen bzw. Intoxikationen. Unterschieden werden Mikro-/Makrozephalus und Hydrozephalus.

Eine weitere, sehr vielfältige Erkrankungsgruppe sind die ZNS-Dysgenesien. Hierzu gehören die Holoprosenezephalie, die Balkenagenesie, die Lissenzephalie und die Porenzephalie. Bei diesen Krankheitsentitäten handelt es sich um Fehlbildungen verschiedener Hirnareale. Je nach Lokalisation und Art des Defekts unterscheidet sich die Symptomatik und die Schwere des Verlaufs.

Zu den Defekten der hinteren Schädelgrube zählen die Kleinhirnhypoplasie, das Dandy-Walker-Syndrom sowie die Arnold-Chiari-Malformation. Letztere tritt häufig in Verbindung mit einer Spina bifida auf und kann unter anderem durch die Bildung eines Hydrozephalus symptomatisch werden. Gemeinsam ist diesen drei Krankheitsbildern außerdem das Auftreten einer Ataxie.

Treten die Fehlbildungen aufgrund einer kranialen oder kaudalen Verschlussstörung des Neuralrohrs in der frühen Embryonalentwicklung auf, gehören sie der Gruppe der dysraphischen Störungen an. Hierzu gehören eine Vielzahl an Erkrankungen, u.a. die Spina bifida und der Dermalsinus, welche am häufigsten Auftreten. Die Genese ist multifaktoriell, wobei bestimmte Risikofaktoren wie Folsäuremangel oder eine Therapie mit bestimmen Antiepileptika bekannt sind.

Image description
Porenzephalie

CT nativ, axial: Porenzephale Zyste und dilatierter Seitenventrikel rechts.

(aus Burger, Herzog, Meyers, Differenzialdiagnosen in der Computertomografie, Thieme, 2013)
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    Schädelfehlbildungen

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    Mikrozephalus

    Definition:
    Mikrozephalus

    Kopfumfang < 3. Perzentile.

    Ursächlich für einen Mikrozephalus sind häufig ein vorzeitiger Verschluss der Schädelnähte (Kraniosynostosen) oder ein vermindertes Wachstum des Gehirns.

    Vorsicht:

    Ein zu kleiner Kopf kann auch familiär gehäuft bei proportioniertem Kleinwuchs auftreten und damit physiologisch sein.

    Ein vermindertes Wachstum der Hirnsubstanz kann durch genetische Erkrankungen (Chromosomenanomalien), pränatale Infektionen, mütterliche Toxämie oder die Einnahme bestimmter Medikamente (z.B. Valproat, Cumarine) während der Schwangerschaft bedingt sein. Postnatale Ursachen sind u.a. eine hypoxisch-ischämische Enzephalopathie, Hirnblutungen, Entzündungen, Stoffwechselentgleisungen oder Traumata.

    Merke:

    In über 90 % der Fälle findet sich eine psychomotorische Entwicklungsretardierung. Zerebralparesen und epileptische Anfälle können vorkommen.

    Fragiles-X-Syndrom

    Das Fragile-X-Syndrom ist eine X-chromosomal-rezessiv vererbte Erkrankung die sich durch eine mentale Retardierung und ggf. typischen körperlichen Merkmalen charakterisieren lässt.

    Toxoplasmose

    Die Toxoplasmose ist eine Infektion mit dem Parasiten Toxoplasma gondii, die bei Erwachsenen meist inapparent oder milde verläuft, bei Immunschwäche und transplazentarer Infektion von Ungeborenen jedoch zu schweren Erkrankungen v.a. von ZNS und Retina führen kann.

    Hydrozephalus

    Bei einem Hydrozephalus sind die inneren und/oder äußeren Liquorräume erweitert. Dabei besteht eine Liquorabfluss- oder Liquorresorptionsstörung.

    Intrazerebrale Blutung (ICB)

    Unter intrazerebralen Blutungen werden die intrakraniellen Blutungen zusammengefasst, die ihren Ursprung in den das Hirnparenchym oder das Ependym versorgenden Gefäßen haben (im Gegensatz zu z.B. Subarachnoidalblutungen, deren Blutungsquelle im Subarachnoidalraum liegt).

    Hydrozephalus

    Bei einem Hydrozephalus sind die inneren und/oder äußeren Liquorräume erweitert. Dabei besteht eine Liquorabfluss- oder Liquorresorptionsstörung.

    Subduralhämatom (SDH)

    Subduralhämatome entstehen durch akute (z.B. bei Schädel-Hirn-Trauma) oder chronische intrakranielle Blutungen aus den Brückenvenen, die sich zwischen Dura mater und Arachnoidea (extrazerebral) ansammeln.
    Im nativen CCT erscheinen sie typischerweise als konkave Struktur (sichelförmig an der Kalotte anliegend, ggf. mit Mittellinenverlagerung) und sind eine absolute Notfallindikation.

    Aneurysma

    Ein Aneurysma ist eine segmentale, irreversible Ausweitung der Arterienwand auf das mehr als 1,5-Fache des normalen Lumens.

    Hirnabszess

    Der Hirnabszess ist eine erregerbedingte fokale Entzündung des Gehirns, bei der es im Spätstadium zur Bildung einer Kapsel aus Granulationsgewebe kommt.

    Tuberöse Sklerose

    Die tuberöse Sklerose ist eine autosomal-dominant vererbte Multisystemerkrankung, bei der gutartige tumorähnlichen Veränderungen (Hamartomen) und neurologische Entwicklungsstörungen bestehen.

    Pseudotumor cerebri

    Der Pseudotumor cerebri bezeichnet eine intrakranielle Drucksteigerung (Liquordruck > 25 cm H2O, gemessen in Seitenlage), bei der keine intrakranielle Raumforderung oder akute Thrombose der venösen Blutleiter nachgewiesen werden kann.

    Fragiles-X-Syndrom

    Das Fragile-X-Syndrom ist eine X-chromosomal-rezessiv vererbte Erkrankung die sich durch eine mentale Retardierung und ggf. typischen körperlichen Merkmalen charakterisieren lässt.

    Hydrozephalus

    Bei einem Hydrozephalus sind die inneren und/oder äußeren Liquorräume erweitert. Dabei besteht eine Liquorabfluss- oder Liquorresorptionsstörung.

    Hydrocephalus occlusus

    Als Hydrocephalus occlusus bezeichnet man eine Erweiterung der Ventrikel mit Erhöhung des Hirndrucks durch Störungen des Liquorabflusses.

    Normaldruckhydrozephalus (NPH)

    Ein Normaldruckhydrozephalus ist ein Hydrocephalus communicans mit Dilatation der Ventrikel durch Störung der Liquordynamik. Die typische Klinik („Hakim-Trias“) besteht aus einer Gangstörung, Demenz und Harninkontinenz.

    Demenz

    Unter einer Demenz versteht man einen fortschreitenden Abbau höherer kognitiver Funktionen mit Alltagsbeeinträchtigung und einer Dauer ≥ 6 Monaten. Es kommt dabei zu einer progredienten Atrophie von kortikalem und/oder subkortikalem Hirnparenchym.

    Harninkontinenz

    Der Begriff Harninkontinenz beschreibt den einen unwillkürlichen Urinverlust.

    Hydrocephalus malresorptivus

    Als Hydrocephalus malresorptivus bezeichnet man die Erweiterung der Ventrikel mit Erhöhung des Hirndrucks durch Störungen der Liquorresorption infolge von Verklebungen.

    Intrazerebrale Blutung (ICB)

    Unter intrazerebralen Blutungen werden die intrakraniellen Blutungen zusammengefasst, die ihren Ursprung in den das Hirnparenchym oder das Ependym versorgenden Gefäßen haben (im Gegensatz zu z.B. Subarachnoidalblutungen, deren Blutungsquelle im Subarachnoidalraum liegt).

    Diabetes mellitus

    Diabetes mellitus ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, die durch einen absoluten (Typ 1) oder relativen (Typ 2) Mangel an Insulin gekennzeichnet ist. Leitsymptom ist die Hyperglykämie.

    Epilepsie

    Epilepsien (ILAE-Definition von 2014; ILAE = International League Against Epilepsy): Erkrankung des Gehirns mit

    • mindestens zwei nicht provozierten epileptischen Anfällen (oder Reflexanfällen), die im Abstand von 24 Stunden auftreten.

    • Oder einem nicht provozierten epileptischen Anfall (oder Reflexanfall) verbunden mit einer Wahrscheinlichkeit, innerhalb der nächsten 10 Jahre weitere Anfälle zu erleiden, die vergleichbar ist mit dem allgemeinen Rückfallrisiko (mindestens 60 %) nach zwei nicht provozierten Anfällen.

    • Oder Vorliegen eines Epilepsiesyndroms (gekennzeichnet durch typischen Erkrankungsbeginn, typische Klinik/Symptomatik sowie typische EEG-Befunde).

    Epilepsie

    Epilepsien (ILAE-Definition von 2014; ILAE = International League Against Epilepsy): Erkrankung des Gehirns mit

    • mindestens zwei nicht provozierten epileptischen Anfällen (oder Reflexanfällen), die im Abstand von 24 Stunden auftreten.

    • Oder einem nicht provozierten epileptischen Anfall (oder Reflexanfall) verbunden mit einer Wahrscheinlichkeit, innerhalb der nächsten 10 Jahre weitere Anfälle zu erleiden, die vergleichbar ist mit dem allgemeinen Rückfallrisiko (mindestens 60 %) nach zwei nicht provozierten Anfällen.

    • Oder Vorliegen eines Epilepsiesyndroms (gekennzeichnet durch typischen Erkrankungsbeginn, typische Klinik/Symptomatik sowie typische EEG-Befunde).

    Miller-Dieker-Syndrom

    Das Miller-Dieker-Syndrom ist ein Mikrodeletiossyndrom basierend auf einer Deletion auf Chromosom 17 (del 17p13.3).

    Miller-Dieker-Syndrom

    Das Miller-Dieker-Syndrom ist ein Mikrodeletiossyndrom basierend auf einer Deletion auf Chromosom 17 (del 17p13.3).

    Hydrozephalus

    Bei einem Hydrozephalus sind die inneren und/oder äußeren Liquorräume erweitert. Dabei besteht eine Liquorabfluss- oder Liquorresorptionsstörung.

    Spina bifida

    Die Spina bifida ist eine dysraphische Fehlbildung der Wirbelsäule und evtl. des Rückenmarks. Sie wird durch einen unvollständigen Schluss des Neuralrohrs verursacht.

    Schwindel

    Der Begriff „Schwindel“ wird im weitesten Sinne für Gleichgewichtsstörungen, Bewegungsunsicherheiten im Raum sowie für das Gefühl einer nahenden Bewusstlosigkeit verwendet.

    Im engeren Sinne meint ein Schwindel die Wahrnehmung einer Scheinbewegung des Patienten zwischen sich und der Umwelt, die gerichtet als Dreh-, Schwank- oder Liftschwindel oder ungerichtet auftreten kann.

    Nystagmus

    Als Nystagmus bezeichnet man unwillkürliche, periodisch-rhythmische Augenbewegungen.

    Ataxie

    Eine Ataxie bezeichnet eine Störung der motorischen Koordination, also eine Störung der zeitlichen und räumlichen Abstimmung zielgerichteter Willkürbewegungen.

    Ataxie

    Eine Ataxie bezeichnet eine Störung der motorischen Koordination, also eine Störung der zeitlichen und räumlichen Abstimmung zielgerichteter Willkürbewegungen.

    Hydrozephalus

    Bei einem Hydrozephalus sind die inneren und/oder äußeren Liquorräume erweitert. Dabei besteht eine Liquorabfluss- oder Liquorresorptionsstörung.

    Ataxie

    Eine Ataxie bezeichnet eine Störung der motorischen Koordination, also eine Störung der zeitlichen und räumlichen Abstimmung zielgerichteter Willkürbewegungen.

    Frontobasale Dysraphien

    Unter frontobasalen Dysraphien versteht man angeborene Spaltbildungen der vorderen Schädelbasis . Hierzu zählen z.B. Nasendermoide, Nasenrückenfisteln oder Zephalozelen.

    Zephalozele

    Die Zephalozele ist eine embryonal bedingte Vorwölbung von Hirnhäuten (Meningozele), z.T. mit enthaltenem Hirngewebe (Meningoenzephalozele). Frontobasale Zephalozelen treten i.d.R. durch das Foramen caecum und die Lamina cribrosa und zeigen sich klinisch als weiche, pulsierende Pseudotumoren im Bereich des HNO-Traktes.

    Hydrozephalus

    Bei einem Hydrozephalus sind die inneren und/oder äußeren Liquorräume erweitert. Dabei besteht eine Liquorabfluss- oder Liquorresorptionsstörung.

    Skoliose

    Eine Skoliose ist eine fixierte Verbiegung der Wirbelsäule zur Seite mit einem Cobb-Winkel > 10° (Fehlstellung in der Frontalebene) und zusätzlicher Rotation der Wirbelkörper (Fehlstellung in der Horizontalebene).

    Kleinwuchs

    Kleinwuchs ist definiert als eine Körperlänge bzw. Körperhöhe unterhalb der 3. Perzentile in einer dem Kind entsprechenden Population gesunder Kinder.

    Adipositas

    Eine Adipositas besteht, wenn der der Fettanteil 30 % des Körpergewichts bei Frauen bzw. 20 % bei Männern übersteigt.

    Bakterielle Meningitis

    Bei einer bakteriellen Meningitis handelt es sich um eine bakterielle Infektion der Meningen. Bei zusätzlichen zerebralen Symptomen wird von einer Meningo-Enzephalitis gesprochen.

    Turner-Syndrom

    Das Turner-Syndrom bezeichnet einen Symptomkomplex, der auf dem kompletten oder partiellen Fehlen eines Geschlechtschromosoms beruht. Der häufigste Karyotyp ist 45,X, der Phänotyp der Patienten ist immer weiblich.

    Hydrozephalus

    Bei einem Hydrozephalus sind die inneren und/oder äußeren Liquorräume erweitert. Dabei besteht eine Liquorabfluss- oder Liquorresorptionsstörung.

    Hydrocephalus occlusus

    Als Hydrocephalus occlusus bezeichnet man eine Erweiterung der Ventrikel mit Erhöhung des Hirndrucks durch Störungen des Liquorabflusses.

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