thieme-via-medici-logo
  • Menü
  • Anmelden
thieme-via-medici-logo
Navigation
Pädiatrie

  • Besonderheiten in der Pädiatrie
  • Leitsymptome
  • Das gesunde Kind
  • Erkrankungen von Früh- und Neugeborenen
  • Genetisch bedingte Fehlbildungen und Syndrome
  • Endokrines System und Stoffwechsel
  • Infektiologie
    • Infektionen beim Kind: Überblick K
    • Sepsis beim Kind K
    • Virale Erkrankungen
      • Enterovirusinfektionen K
      • Exanthema subitum K
      • Masern K
      • Mumps K
      • Röteln K
      • Ringelröteln K
      • Varizellen K
      • Zytomegalie des Neugeborenen K
      • Infektiöse Mononukleose K
      • Poliomyelitis anterior acuta K
      • Virushepatitis: Überblick K
      • Herpes-simplex-Infektion beim Kind K
      • Herpangina, Hand-Fuß-Mund-Krankheit K
      • HIV-Infektion beim Kind K
        1. Steckbrief
        2. Definition
        3. Epidemiologie
        4. Ätiologie
        5. Pathogenese
        6. Symptomatik
        7. Diagnostik
        8. Therapie
        9. Differenzialdiagnosen
        10. Verlauf und Prognose
        11. Prävention
        12. Meldepflicht
      • Influenza K
      • Noro- und Rotavirusinfektion K
      • Virale Atemwegsinfektionen K
    • Bakterielle Erkrankungen
    • Pilzerkrankungen
    • Parasitosen
  • Immunsystem und Rheumatologie
  • Blut und blutbildendes System
  • Herz-Kreislauf-System
  • HNO-Erkrankungen
  • Atmungssystem
  • Verdauungssystem
  • Niere, ableitende Harnwege und äußere Genitalorgane
  • Skelett und Muskulatur
  • Nervensystem
  • Auge
  • Haut
  • Tumorerkrankungen
  • Kinder- und Jugendpsychiatrie

HIV-Infektion beim Kind

  •  IMPP-Relevanz
  • Lesezeit: 25 min
  • alles schließen

Steckbrief

Synonyme: erworbenes Immundefektsyndrom, human immunodeficiency virus (HIV) infection, acquired immunodeficiency syndrome (AIDS)

Epidemiologie

Eine Infektion durch das humane Immundefizienz-Virus (HIV, in Deutschland hauptsächlich HIV-1) ist eine chronische Infektionskrankheit, die einen progredienten Immundefekt verursacht. Weltweit sind etwa 3,5 Mio. Kinder mit dem HI-Virus infiziert, von denen 91% in der Subsahara Region in Afrika leben. In Deutschland werden etwa 15 Kinder (jünger als 15 Jahre) pro Jahr mit einer HIV-Neuinfektion neu diagnostiziert.

Übertragung

Bei Kindern erfolgt die Übertragung des Virus im Wesentlichen vertikal, d.h. transplazentar, perinatal oder bei hoher Viruslast auch durch das Stillen. Die Übertragung durch Blutprodukte ist bei Kindern mittlerweile selten geworden. Bei Jugendlichen muss auch der sexuelle Übertragungsweg beachtet werden.

Pathogenese

Die vornehmlichen Zielzellen des HI-Virus sind die CD4-T-Helfer-Lymphozyten, Makrophagen und Monozyten. Es kommt im Verlauf im Blut zu einer Depletierung der CD4-Helfer-Lymphozyten. Lymphknoten und Darmfollikel werden kontinuierlich zerstört. Schlussendlich geht der Thymus zugrunde. Die Unreife des Immunsystems eines Neugeborenen fördert die Virusreplikation, was einer der Gründe für einen rasanteren Krankheitsverlauf als beim Erwachsenen ist.

Bei den vertikal infizierten Kindern erkranken die meisten unbehandelt nach 6–7 Jahren im Sinne einer „late-onset“-Infektion. Bei 10–25% kommt es zu einer „early-onset“-Infektion mit gehäuften opportunistischen Infektionen im 1. Lebensjahr.

Symptomatik

Zu den unspezifischen Symptomen zählen unter anderem eine Dermatitis, Parotisschwellung, Lymphadenopathie, Enteropathie, Hepatomegalie und Splenomegalie. Im Verlauf kommt es zu opportunistischen Infektionen aufgrund des gestörten Immunsystems, z.B. bakteriellen Meningitiden, CMV-Infektionen, HSV-Infektionen, Toxoplasmose, Infektionen durch Pneumocystis jirovecii oder einer Candidiasis des Ösophagus.

Diagnostik

Die Diagnostik sollte die Schwangerschaftsanamnese mit einschließen. Aufgrund der multisystemischen Beteiligung der Erkrankung ist jedes Organsystem zu untersuchen. Bei Neugeborenen HIV-infizierter Mütter wird die HIV-spezifische DNA (Lymphozyten) oder HIV-spezifische RNA (EDTA-Plasma) durch PCR bestimmt.

Therapie

Die Therapeutika der antiretroviralen Therapie (ART) setzen an den unterschiedlichen Stufen des Vermehrungszyklus des HIV an. Diese sind Nukleosid-Reverse-Transkriptase-Inhibitoren (NRTI), Nichtnukleosid-Reverse-Transkriptase-Inhibitoren (NNRTI), Proteaseinhibitoren (PI) und Integraseinhibitoren (INI oder INSTI). Die Medikamentenkombination erfolgt aus zwei NRTI und einem NNRTI, PI oder INSTI.

Prävention

Eine entscheidende Rolle in der Prävention spielt die Verhinderung einer vertikalen Infektion während der Schwangerschaft. Neben der antiretroviralen Therapie der Schwangeren und des Neugeborenen sollten eine elektive Schnittentbindung vor Wehenbeginn und ein Stillverzicht angestrebt werden.

Im Fall einer HIV-Erkrankung eines Kindes gilt es, die krankheitsassoziierten Infektionen zu verhindern. Dazu zählen die Expositionsprophylaxe und die Chemoprophylaxe, insbesondere bezüglich einer Pneumocystis jirovecii-Infektion. Weitere Maßnahmen sind Impfungen (u.a. Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Poliomyelitis, Masern, Mumps, Röteln) und ein regelmäßiges Screening, u.a. auf Hepatitis B und C.

Meldepflicht

Nach §7 IfSG besteht bei direktem oder indirektem HIV-Nachweis die Pflicht einer nichtnamentlichen Meldung an das RKI.

    Abbrechen Speichern

    Definition

    Definition:
    HIV-Infektion

    Die HIV-Infektion ist eine Infektion mit dem humanen Immundefizienz-Virus (HIV), die nach einer variablen Latenzphase einen erworbenen Immundefekt hervorruft, der v.a. auf den sukzessiven Verlust CD4-tragender T-Helferlymphozyten zurückzuführen ist.

    Definition:
    AIDS

    Das „acquired immune deficiency syndrome“ (AIDS) ist das Spätstadium der HIV-Infektion (Kategorie C, CDC) und ist insbesondere durch das Auftreten opportunistischer Infektionserkrankungen charakterisiert. Die Erkrankung ist kausal nicht therapierbar und endet immer letal.

    Image description
    Replikation des HI-Virus

    ① Anlagerung an die Zielzelle und Fusion mit deren Zellmembran. ② Freisetzung des viralen Genmaterials. ③ Durch die reverse Transkriptase wird aus der Virus-RNA eine doppelsträngige DNA gebildet. ④ Diese wird im Zellkern durch die virale Integrase in die DNA eingebaut. ⑤ Durch Transkription entstehen virale RNA (Genom für neues Virus) und mRNA (Translation neuer Virusproteine, die noch von der viralen Protease geschnitten werden müssen). ⑥ Virusentwicklung, die mit einer Kapsidbildung abschließt. ⑦ Ausschleusung aus der Zelle („budding“). Durch Reifung wird das Virus funktionsfähig und erneut infektiös.
    In Rot sind die Anrgiffsstellen der verschiedenen antiretroviralen Wirksoffe angegeben. NRTI, nukleotidische Reverse-Transkriptase-Inhibitoren; NNRTI, nicht nukleotidische Reverse-Transkriptase-Inhibitoren (siehe Therapie).

    (nach Arastéh, Baenkler, Bieber et al., Duale Reihe Innere Medizin, Thieme, 2018.)
    Hepatomegalie

    Die Hepatomegalie ist eine Vergrößerung der Leber, häufig in Kombination mit einer Milzvergrößerung (Hepatosplenomegalie).

    Splenomegalie

    Bei der Splenomegalie handelt es sich um eine Vergrößerung der Milz über die Norm (Dicke > 4 cm, Breite > 7 cm, Länge > 11 cm), sodass diese am linken Rippenbogen getastet werden kann.

    Thrombozytopenie

    Die Thrombozytopenie bezeichnet ein Absinken der Thrombozytenzahl auf < 150 000 Zellen/μl.

    Anämie

    Definitionsgemäß spricht man von einer Anämie, wenn der Hämoglobingehalt (Hb), der Hämatokrit (Hct, Hkt oder HK) oder die Erythrozytenzahl erniedrigt sind:

    • Hb < 12,0 g/dl (Frau) bzw. Hb < 14,0 g/dl (Mann)

    • Hkt < 37% (Frau) bzw. Hkt < 41% (Mann)

    • Erythrozytenzahl: < 4,1 Mio./µl (Frau) bzw. < 4,5 Mio./µl (Mann).

    Bakterielle Meningitis

    Bei einer bakteriellen Meningitis handelt es sich um eine bakterielle Infektion der Meningen. Bei zusätzlichen zerebralen Symptomen wird von einer Meningo-Enzephalitis gesprochen.

    Pneumonie

    Eine Pneumonie ist eine akute Entzündung des Lungenparenchyms, die in erster Linie infektiös (durch Bakterien, Viren, Pilze, Protozoen oder Parasiten) bedingt ist. Man unterscheidet ambulant erworbene Pneumonie (engl. CAP: community-acquired pneumonia), nosokomial erworbene Pneumonie (engl. HAP: hospital-acquired pneumonia) und die Pneumonie bei Immunsupprimierten.

    Sepsis beim Kind

    Bei einer Sepsis kommt es infolge einer fehlregulierten systemischen Reaktion des Organismus auf eine Infektion durch Bakterien, Viren, Pilze oder Protozoen zu einer lebensbedrohlichen Organdysfunktion.

    Diarrhö

    Diarrhö ist definiert durch Stuhlgänge, die zu häufig (> 3 ×/d), in zu großer Menge (> 250 g/d) und mit zu großem Flüssigkeitsanteil (> 75 % Wasser) auftreten.

    Hepatitis

    Hepatitis ist eine Entzündung des Lebergewebes, die akut oder chronisch verlaufen kann.

    Herpes zoster

    Herpes zoster ist eine Erkrankung, die vor allem bei eingeschränkter Immunabwehr auftritt. Sie wird durch Reaktivierung von Herpes-zoster-Viren verursacht, die nach der Primärinfektion (Varizellen) intrazellulär persistierten.

    Varizellen

    Die Varizellen sind eine akute, hoch ansteckende Infektion durch das Varicella-Zoster-Virus mit generalisiertem, schubweise auftretendem, vesikulärem Exanthem. Das Virus persistiert in den Ganglienzellen und kann reaktiviert werden und mit gruppierten Bläschen in einem oder mehreren Dermatomen einen Herpes zoster verursachen.

    Konnatale Toxoplasmose

    Die konnatale Toxoplasmose mit variabler Symptomatik beim Neugeborenen wird ausgelöst durch eine Infektion der Mutter mit Toxoplasma gondii in der Schwangerschaft.

    Kachexie

    Starker Verlust von Energie und Gewicht im Rahmen schwerer, zehrender Erkrankungen. Das Gewicht fällt auf um 30 % unter das Normalgewicht.

    Toxoplasmose

    Die Toxoplasmose ist eine Infektion mit dem Parasiten Toxoplasma gondii, die bei Erwachsenen meist inapparent oder milde verläuft, bei Immunschwäche und transplazentarer Infektion von Ungeborenen jedoch zu schweren Erkrankungen v.a. von ZNS und Retina führen kann.

    Kaposi-Sarkom

    Das Kaposi-Sarkom (Aussprache: „Kaposchi“) ist ein maligner Tumor, der von den Gefäßwänden ausgeht. Es handelt sich um ein multifokales Geschehen, das vorwiegend in der Haut auftritt, aber auch die Lymphknoten und die inneren Organe befallen kann.

    Bronchitis

    Die akute Bronchitis ist eine Entzündung der unteren Atemwege, die entweder die Bronchien, die Trachea (akute Tracheitis) oder beide Etagen betreffen kann (akute Tracheobronchitis). Sie fällt unter den Begriff der Erkältungskrankheiten (engl. common cold).

    Kryptokokkose

    Die Kryptokokkose ist eine vor allem durch Cryptococcus neoformans hervorgerufene Infektion, welche besonders bei immunsupprimierten Patienten auftritt. Dabei steht der Befall von Lunge und ZNS im Vordergrund.

    Histoplasmose

    Eine Histoplasmose ist eine Infektion mit dem Pilz Histoplasma capsulatum, welche je nach Immunstatus als Infektion ohne klinische Manifestationen oder als akute oder chronische Erkrankung verlaufen kann.

    Tuberkulose

    Die Tuberkulose ist eine Infektionserkrankung, die inapparent, akut oder chronisch verlaufen kann und sich bevorzugt an der Lunge (Morbus Koch), aber auch an anderen Organen (Haut, lymphatisches System, Pleura, Knochen, Urogenitaltrakt, ZNS, Magen-Darm-Trakt) manifestiert. Sie wird durch Keime des Mycobacterium-tuberculosis-Komplexes (MTK) verursacht. Dazu zählen u.a. das Mycobacterium tuberculosis (> 98% der Fälle in Mitteleuropa), M. bovis und M. africanum.

    Listeriose

    Unter einer Listeriose versteht man eine akute Infektion mit Listerien mit sehr unterschiedlichem Verlauf (klinisch inapparent bis hin zu fulminanter, lebensbedrohlicher Meningitis).

    Listerieninfektion beim Neugeborenen

    Die Listerieninfektion beim Neugeborenen ist eine durch Listerien (meist Listeria monocytogenes) ausgelöste Erkrankung, welche hauptsächlich während einer Infektion der Mutter in der Schwangerschaft intrauterin auf den Fetus übertragen wird.

    Syphilis

    Syphilis ist eine sexuell übertragene, in mehreren Stadien verlaufende, chronische Infektion durch das Bakterium Treponema pallidum ssp. pallidum.

    Syphilis connata

    Die konnatale Syphilis (Syphilis connata) ist eine während der Schwangerschaft übertragene Infektion von Treponema pallidum auf den Fetus. Die Infektion kann Symptome an allen Organsystemen auslösen.

    Konjunktivitis

    Eine Konjunktivitis ist eine Entzündung der Bindehaut.

    Ringelröteln

    Ringelröteln ist eine Infektionskrankheit, ausgelöst durch das Parvovirus B19, mit charakteristischem Exanthem des Gesichts, des Körperstamms und der Extremitäten.

    Abort

    Ein Abort ist das vorzeitige Ende einer Schwangerschaft mit einem kindlichen Geburtsgewicht < 500 g und ohne Lebenszeichen des Kindes.

    Totgeburt

    Ein geborenes Kind ≥ 500 g ohne Lebenszeichen oder mit Zeichen der Mazeration ist eine Totgeburt. Ist das Gewicht nicht bekannt, gilt die Körperlänge von 25cm; wenn auch diese nicht vorliegt, das Gestationsalter von min. SSW 24+0.

    Hydrops fetalis

    Unter einem Hydrops fetalis (Syn.: Hydrops congenitus universalis) versteht man eine generalisierte Ansammlung von Flüssigkeit im Fetus. Die Flüssigkeit sammelt sich dabei im Interstitium an (→ Ödeme) und in den serösen Körperhöhlen (→ Ergüsse in Perikard, Pleura und Peritoneum).

    Röteln

    Röteln sind eine weltweit verbreitete, exanthematische Viruskrankheit mit Lymphadenopathie, die postnatal regelhaft mild verläuft, aber bei pränataler Infektion eine schwere Embryopathie auslösen kann.

    Zytomegalie

    Die Zytomegalie ist eine Infektion mit dem Zytomegalievirus (CMV), dem humanen Herpesvirus Typ 5 (HHV 5), die je nach Patientenalter und Immunlage unterschiedlich verläuft.

    Zytomegalie des Neugeborenen

    Bei der Zytomegalie des Neugeborenen handelt es sich um eine konnatale oder früh postnatale Infektion durch das Zytomegalievirus (CMV).

    Herpes labialis und Herpes genitalis

    Herpes labialis und Herpes genitalis sind Infektionskrankheiten, die durch Herpes-simplex-Virus 1 (HSV-1, Herpes labialis) und Herpes-simplex-Virus 2 (HSV-2, Herpes genitalis) hervorgerufen werden. Es sind chronisch-persistierende Virusinfektionen mit Neigung zur Rezidivbildung.

    Enzephalitis

    Eine Enzephalitis ist eine Entzündung des Hirngewebes, die sich mit mit meningitischen Symptomen wie Kopfschmerzen, Fieber und Verwirrtheit sowie zusätzlich mit epileptischen Anfällen und Wesensänderung äußert.

    Sepsis

    Bei einer Sepsis kommt es infolge einer inadäquaten, fehlregulierten Körperantwort auf eine Infektion zu einer lebensbedrohlichen Organdysfunktion, welche durch eine Zunahme um ≥ 2 Punkte im Sequential-Organ-Failure-Assessment (SOFA)-Score gekennzeichnet ist (Sepsis-3-Kriterien).

    Lymphom

    Lymphome sind primär monoklonale Neoplasien lymphatischer Zellen, die sich sowohl in den Lymphknoten (= nodale Lymphome) als auch extranodal (z.B. Haut, Niere, Leber) manifestieren können. Im Frühstadium handelt es sich um lokale Erkrankungen, die auf die Lymphknoten beschränkt sind. Im fortgeschrittenen Stadium entwickelt sich durch Dissemination eine maligne Systemerkrankung.

    Hepatitis B

    Die Hepatitis B ist eine, meist akut und selbstlimitierend verlaufende, Hepatitis durch Infektion mit dem Hepatitis-B-Virus (HBV).

    Hepatitis C

    Die Hepatitis C ist eine durch die Infektion mit dem Hepatitis-C-Virus (HCV) ausgelöste Leberentzündung, die in ca. in 50–80 % d.F. chronisch verläuft und langfristig zur Entwicklung einer Leberzirrhose und/oder eines hepatozellulären Karzinoms führen kann.

      Abbrechen Speichern
      paywall image

      Erfolgreich in jeder Prüfung! Mit via medici, der Lernplattform von Thieme

      Individuelle Lerntiefen mit Speed Mode für jedes Lernmodul
      Kreuze die passenden IMPP-Fragen je Lernmodul
      Vertiefe dein Wissen in über 120 Thieme Lehrbüchern
      Ergänze dein Wissen mit Lernkursen und Lernplänen

      IMPP-Fakten im Überblick

      Voriger Artikel
      Herpangina, Hand-Fuß-Mund-Krankheit
      Nächster Artikel
      Influenza

      HIV-Infektion beim Kind

      Fallbeispiele zum Thema

      Das Thema in der via medici Bibliothek

      Zeige Treffer in „Duale Reihe Medizinische Mikrobiologie“
      Zeige Treffer in „Fallbuch Innere Medizin“
      Zeige Treffer in „Kurzlehrbuch Innere Medizin“
      Zeige Treffer in „Kurzlehrbuch Dermatologie“
      Zeige Treffer in „Kurzlehrbuch Neurologie“
      Springe in „Duale Reihe Medizinische Mikrobiologie“ direkt zu:
      Virologie

      Virologie Duale Reihe Medizinische Mikrobiologie Virologie Virologie Paul Schnitzler Rüdiger Dörries Mitarbeiter früherer Auflagen von deren ursprünglichen Beiträgen in der Neuauflage noch wesentliche Bestandteile enthalten sind Allgemeine Virologie Ursprünge der Virologie und ihr Weg zur modernen B...

      Spezielle Virologie

      Spezielle Virologie Duale Reihe Medizinische Mikrobiologie Virologie Spezielle Virologie Spezielle Virologie Übersicht Zu klinischen Manifestationen von Virusinfektionen siehe Tab C 2 1 Virologie spezielle Eine Übersicht über die klinischen Manifestationen viraler Infektionen gibt Tab C 2 1 Virusinf...

      Spezielle Bakteriologie

      Spezielle Bakteriologie Duale Reihe Medizinische Mikrobiologie Bakteriologie Spezielle Bakteriologie Spezielle Bakteriologie Bakteriologie spezielle Herbert Hof Dirk Schlüter Übersicht Herbert Hof Dirk Schlüter Die wichtigsten humanpathogenen Bakterien zeigt Tab D 2 1 In diesem Lehrbuch für Medizins...

      Vernetzung mit weiteren Modulen

      zuletzt bearbeitet: 14.12.2022
      Lerntools
      • standard
        kurz gefasst
        standard
        vertieft

      • Navigation
      • Home
      • Datenschutz
      • Verbraucherinformationen
      • Nutzungsbedingungen
      • Kontakt
      • FAQ
      • Impressum
      • Cookie-Einstellungen
      • © 2023 Georg Thieme Verlag KG
      Du hast noch keine Fragen zu diesem Modul falsch beantwortet