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Gesprächstherapie

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Steckbrief

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Synonyme: klientenzentrierte, nondirektive oder personenzentrierte Psychotherapie

Die Gesprächstherapie oder auch Gesprächspsychotherapie wurde Mitte des 20. Jahrhunderts durch den amerikanischen Psychologen C.R. Rogers begründet.

Im Unterschied zu den damals herrschenden Lehrmeinungen zeichnet sich die Gesprächspsychotherapie durch eine klientenzentrierte Form der Psychotherapie aus.

Therapeut und Klient begegnen sich auf Augenhöhe, wobei das Verhalten und die Einstellung des Therapeuten durch Empathie, Kongruenz und bedingungslose positive Wertschätzung gegenüber dem Klienten gekennzeichnet ist.

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Gesprächspsychotherapie

Zusammenwirken der verschiedenen Therapievariablen in der Gesprächspsychotherapie.

(aus Leucht et al., Duale Reihe Psychiatrie, Thieme, 2015)
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    Definition

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    Definition:
    Gesprächstherapie

    Die Gesprächstherapie ist eine klientenzentrierte Psychotherapieform, bei der der Therapieprozess von der Grundannahme geprägt, dass der Klient bereits alle Ressourcen zur Selbstverwirklichung in sich trägt. Die therapeutische Grundhaltung ist nondirektiv und von Empathie, Echtheit und bedingungsloser positiver Wertschätzung geprägt.

    Geschichte

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    Vorreiter auf dem Gebiet der Gesprächspsychotherapie ist der amerikanische Psychologe C.R. Rogers. Etwa Mitte des 20. Jahrhunderts veröffentlichte Rogers seine Arbeiten und Thesen zur Gesprächstherapie und bezeichnete, in Abkehr von den, bis dato gültigen direktiven psychotherapeutischen Verfahren, seine Form der Psychotherapie als „“.

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      zuletzt bearbeitet: 16.09.2020
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