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        2. Definition
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Dementia infantilis

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Steckbrief

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Synonyme: Heller-Syndrom, Heller'sche Demenz, andere desintegrative Störung des Kindesalters, symbiotische oder desintegrative Psychose

Die Dementia infantilis ist eine seltene Form der tiefgreifenden Entwicklungsstörungen mit unbekannter Ätiopathogenese, bei der Betroffene ab dem 2. Lebensjahr bereits erworbene Fähigkeiten in allen Lebensbereichen verlieren.

Nach einer normalen psychomotorischen Entwicklung bis zum 2. Lebensjahr kommt es bei der Dementia infantilis innerhalb weniger Monate zum Verlust bereits erworbener Fähigkeiten und des Interesses an der Umwelt. Die Betroffenen zeigen klassischerweise Manierismen und Stereotypien. Die Kommunikation und soziale Interaktionen ist insgesamt stark beeinträchtigt, teilweise auch fast unmöglich.

Auf Grund einer fehlenden kausalen Therapie ist die Prognose entsprechend schlecht mit einer deutlich reduzierten Lebenserwartung für die Betroffenen.

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    Definition

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    Definition:
    Dementia infantilis

    Die Dementia infantilis ist eine seltene Entwicklungsstörung, bei der Betroffene ab dem 2. Lebensjahr bereits erworbene Fähigkeiten in allen Lebensbereichen verlieren.

    Ätiopathogenese

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    Die Ätiopathogenese der Dementia infantilis ist unbekannt, einige Fälle scheinen auf Enzephalopathien zurückführbar.

    Symptomatik

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    Nach einer normalen psychomotorischen Entwicklung bis zum 2. Lebensjahr kommt es bei der Dementia infantilis innerhalb weniger Monate zum und des Interesses an der Umwelt. Die Betroffenen zeigen klassischerweise und Stereotypien. Die Kommunikation und soziale Interaktionen sind stark beeinträchtigt bis gar nicht möglich.

    Autismusspektrumstörungen

    Die sogenannten Autismusspektrumstörungen werden in die Gruppe der tiefgreifenden Entwicklungsstörungen eingeordnet. Die Autismusspektrumstörungen beinhalten verschiedene autistische Störungsbilder unterschiedlicher Ausprägung.

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      zuletzt bearbeitet: 16.09.2020
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