thieme-via-medici-logo
  • Menü
  • Anmelden
thieme-via-medici-logo
Navigation
Klinische Chemie

  • Klinisch-chemischer Befund
  • Klinisch-chemische Analytik
  • Wichtige Stoffgruppen
  • Drug Monitoring
  • Immunsystem
  • Tumoren, Bewegungsapparat, Nervensystem
  • Endokrines System
  • Herz-Kreislauf-System
  • Hämatologie und Hämostaseologie
  • Niere, Wasser- und Elektrolythaushalt
    • Nierenfunktionsdiagnostik K
    • Urinstatus: Harnstreifentest und Sedimentanalyse K
    • Harn-Osmolalität und Elektrolyte: Labordiagnostik K
      1. Steckbrief
      2. Harn- und Serumosmolalität und spezifisches Gewicht (Dichte) des Harns
      3. Wasser- und Elektrolythaushalt
  • Verdauungssystem

Harn-Osmolalität und Elektrolyte: Labordiagnostik

  •  IMPP-Relevanz
  • Lesezeit: 6 min
  • alles schließen

Steckbrief

Die Osmolalität ist die molare Summe aller in einer Lösung befindlichen (osmotisch aktiven) Teilchen. Die Osmolalität im Urin sowie dessen spezifisches Gewicht werden bestimmt, um die Harnkonzentrierungsfähigkeit zu beurteilen.

    Abbrechen Speichern

    Harn- und Serumosmolalität und spezifisches Gewicht (Dichte) des Harns

    Indikation

    Die Osmolalität des Urins bzw. Serums und das spezifische Gewicht des Urins werden bestimmt, um die Harnkonzentrierungsfähigkeit zu beurteilen.

    Methodik

    Die Osmolalität gehört zusammen mit der Gefrierpunkterniedrigung und der Siedepunktserhöhung zu den sog. kollektiven Eigenschaften einer Lösung, die direkt proportional der gelösten Teilchenzahl sind. Die Osmolalität wird durch Bestimmung der Siedepunktserhöhung oder der Gefrierpunktserniedrigung ermittelt (Kryoskopie). Vorteilhaft ist die Verwendung von Gefrierpunktsosmometern, da flüchtige Substanzen, wie z.B. Alkohole, bei den Siedepunktsverfahren nicht korrekt erfasst werden.

    Die Osmolalität kann des Weiteren rechnerisch abgeschätzt werden, da die Summe der Ionen und Metaboliten, die im Blutplasma in besonders hoher Konzentration vorliegen, in etwa der gemessenen Osmolalität gleicht. Daher gilt näherungsweise:

    Herzinsuffizienz

    Pathophysiologische Definition: Herzinsuffizienz ist die Unfähigkeit des Herzens, die Organe mit genügend Blut und somit auch genügend Sauerstoff zu versorgen. Der Gewebestoffwechsel ist in Ruhe oder bei Belastung nicht mehr sichergestellt.

    Klinische Definition: Bei der Herzinsuffizienz bestehen typische Symptome wie Atemnot, Erschöpfbarkeit, Müdigkeit und Flüssigkeitsretention aufgrund einer kardialen Funktionseinschränkung.

      Abbrechen Speichern
      paywall image

      Erfolgreich in jeder Prüfung! Mit via medici, der Lernplattform von Thieme

      Individuelle Lerntiefen mit Speed Mode für jedes Lernmodul
      Kreuze die passenden IMPP-Fragen je Lernmodul
      Vertiefe dein Wissen in über 120 Thieme Lehrbüchern
      Ergänze dein Wissen mit Lernkursen und Lernplänen

      IMPP-Fakten im Überblick

      Voriger Artikel
      Urinstatus: Harnstreifentest und Sedimentanalyse
      Nächster Artikel
      Helicobacter pylori: Labordiagnostik

      Harn-Osmolalität und Elektrolyte: Labordiagnostik

      Fallbeispiele zum Thema

      Das Thema in der via medici Bibliothek

      Zeige Treffer in „Duale Reihe Innere Medizin“
      Zeige Treffer in „Taschenlehrbuch Klinische Chemie und Hämatologie“
      Zeige Treffer in „Checkliste Chirurgie“
      Zeige Treffer in „Checkliste Innere Medizin“
      Zeige Treffer in „Duale Reihe Pädiatrie“
      Springe in „Duale Reihe Innere Medizin“ direkt zu:
      Nephrologie

      Nephrologie Duale Reihe Innere Medizin Nephrologie Nephrologie R Veelken T Ditting Anatomie und Physiologie Vorbemerkung Nephrologen behandeln konservativ während Urologen eher chirurgisch intervenieren Es kann jedoch zu Überschneidungen der Disziplinen kommen Vorbemerkung Nephrologen behandeln Erkr...

      Hypothalamus und Hypophyse

      Hypothalamus und Hypophyse Duale Reihe Innere Medizin Endokrinologie Hypothalamus und Hypophyse Hypothalamus und Hypophyse Hypothalamus Hypophyse S Fischli H U Schweikert Mitarbeiter früherer Auflagen von deren ursprünglichen Beiträgen in der Neuauflage noch wesentliche Bestandteile enthalten sind A...

      Erkrankungen der Hypophyse

      Erkrankungen der Hypophyse Duale Reihe Innere Medizin Endokrinologie Hypothalamus und Hypophyse Erkrankungen der Hypophyse Erkrankungen der Hypophyse Erkrankungen des Hypophysenvorderlappens HVL Manifestation durch Symptome die durch Hormonexzess oder mindersekretion verursacht werden s Abb H 1 2 un...

      Vernetzung mit weiteren Modulen

      zuletzt bearbeitet: 15.08.2022
      Fachlicher Beirat: Dr. rer. nat. Jürgen Hallbach, 15.08.2022
      Lerntools
      • standard
        kurz gefasst
        standard
        vertieft

      • Navigation
      • Home
      • Datenschutz
      • Verbraucherinformationen
      • Nutzungsbedingungen
      • Kontakt
      • FAQ
      • Impressum
      • Cookie-Einstellungen
      • © 2023 Georg Thieme Verlag KG
      Du hast noch keine Fragen zu diesem Modul falsch beantwortet