Definition
Burn-out-Syndrom
Das Burn-out-Syndrom ist ein Erschöpfungszustand nach langanhaltender beruflicher Belastung, welcher durch eine emotionale und körperliche Erschöpfung, Zynismus, Demotivation und eine verminderte Leistungsfähigkeit charakterisiert ist.
Epidemiologie
Einheitliche epidemiologische Daten zur Häufigkeit des Burn-out-Syndroms existieren noch nicht. In den letzten Jahren erhält das Burn-out-Syndrom jedoch eine zunehmende mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Generell kommt das Burn-out-Syndrom in vor, es findet sich jedoch eine , wie z.B. bei Krankenpflegern, Lehrern oder Ärzten. In diesen Berufsgruppen beschreiben neuere Studien eine Häufigkeit des Burn-out Syndroms von bis zu 40 %
Die Hauptmerkmale einer Depression sind eine Veränderung der Affektivität, des Antriebs, sowie ein Freud- und Interessenverlust. Je nach Ausprägung der Symptomatik wird zwischen leichten, mittelgradigen und schweren depressiven Episoden unterschieden. Treten wiederholt depressive Episoden mit symptomfreiem Intervall dazwischen auf, wird von einer rezidivierenden depressiven Störung gesprochen. Dauert eine depressive Episode länger als 2 Jahre, liegt eine chronische Depression vor.
Die kognitive Verhaltenstherapie ist eine Form der Verhaltenstherapie, bei der dysfunktionale Gedanken, Einstellungen und Überzeugungen des Patienten herausgearbeitet und durch Umstrukturierung korrigiert werden.