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        1. Steckbrief
        2. Definition
        3. Einteilung
        4. Primäre eosinophile Lungenerkrankungen
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Eosinophile Lungenerkrankungen

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  • Lesezeit: 14 min
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Steckbrief

Synonym: eosinophile Pneumonien

Die eosinophilen Lungenerkrankungen sind eine heterogene Gruppe an Erkrankungen unterschiedlicher Ursache. Eingeteilt werden können sie in die primären eosinophilen Lungenerkrankungen, die sekundären eosinophilen Lungenerkrankungen und andere Lungenerkrankungen, die auch mit einer Eosinophilie einhergehen.

Gemeinsam ist den eosinophilen Lungenerkrankungen das Vorliegen eines radiologisch darstellbaren pulmonalen Infiltrats (in dem sich histologisch vermehrt eosinophile Granulozyten nachweisen lassen) und eine Eosinophilie im Blut.

Den sekundären eosinophilen Lungenerkrankungen und den Lungenerkrankungen, die auch mit einer Eosinophilie einhergehen, liegen unterschiedliche Ursachen zugrunde (z.B. Infektionen, Arzneimittelreaktionen, allergische bronchopulmonale Aspergillose). Diese beiden Gruppen werden an anderen Stellen besprochen. Zu den primären eosinophilen Lungenerkrankungen zählen die akute eosinophile Pneumonie (AEP), die chronische eosinophile Pneumonie (CEP), die pulmonale Beteiligung bei eosinophiler Granulomatose mit Polyangiitis (EGPA) (früher auch Churg-Strauss-Syndrom) und die pulmonale Beteiligung bei idiopathischem Hypereosinophiliesyndrom (HES).

Die Verläufe dieser vier Krankheitsbilder unterscheiden sich stark voneinander. Während es sich bei der akuten eosinophilen Pneumonie um ein akut verlaufendes Krankheitsbild mit meist respiratorischer Insuffizienz bis hin zur Beatmungspflichtigkeit handelt, verläuft die chronische eosinophile Pneumonie sehr schleichend und wenig dramatisch.

Die Symptomatik variiert in ihrer Intensität ebenfalls deutlich, aber alle Patienten weisen pulmonale Beschwerden wie Husten, Dyspnoe und asthmatische Beschwerden, sowie mehr oder weniger stark ausgeprägte allgemeine Infektsymptome auf.

Behandelt werden die eosinophilen Lungenerkrankungen meist erfolgreich mit oralen Glukokortikoiden. Evtl. kann die Erweiterung der Therapie mit Zytostatika erforderlich sein. Bei der chronischen eosinophilen Pneumonie und der eosinophilen Granulomatose mit Polyangiitis besteht eine hohe Rezidivneigung, während die akute eosinophile Pneumonie folgenlos ausheilt.

Image description
Akute eosinophile Pneumonie

CT-Bild. Unregelmäßig angeordnete, bilaterale Milchglastrübungen, außerdem vereinzelte verdickte Interlobulärsepten (Pfeile).

(Quelle: Wormanns, Thoraxdiagnostik, Thieme, 2016)
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    Definition

    Definition:
    Eosinophile Lungenerkrankungen

    Die eosinophilen Lungenerkrankungen sind eine heterogene Gruppe an Erkrankungen, denen das Vorliegen eines radiologisch darstellbaren pulmonalen Infiltrats (in dem sich histologisch vermehrt eosinophile Granulozyten nachweisen lassen) und eine Eosinophilie im Blut sowie in der Spülflüssigkeit der bronchoalveolären Lavage gemeinsam ist.

    Einteilung

    Die eosinophilen Lungenerkrankungen können in primäre- und sekundäre Erkrankungen, sowie Erkrankungen, die mit einer Eosinophilie einhergehen unterschieden werden.

    Primäre eosinophile Lungenerkrankungen
    Granulozytose

    Unter einer Granulozytose versteht man eine Vermehrung der Granulozyten. Dabei unterscheidet man:

    • Neutrophilie: Zunahme der neutrophilen Granulozyten im peripheren Blut auf > 7700/µl

    • Eosinophilie: Zunahme der eosinophilen Granulozyten im peripheren Blut auf > 450/µl

    • Basophilie: Zunahme der basophilen Granulozyten im peripheren Blut auf > 200/µl.

    Kokain

    Kokain ist das Tropanalkaloid aus den Blättern der Cocapflanze. Als starker Na+-Kanalblocker verkörpert es den Prototyp der Lokalanästhetika. Zugleich hemmt es den neuronalen Monoamintransporter und steigert den Sympathotonus. Daraus resultiert seine Wirkung als stark süchtig machendes Psychostimulans.

    Löffler-Syndrom

    Beim Löffler-Syndrom handelt es sich um transiente pulmonale Infiltrate, die mit einer Eosinophilie einhergehen. Symptome wie Husten, Dyspnoe, Hämoptysen und Giemen sind meist selbstlimitierend.

    Verursacht wird das Löffler-Syndrom insbesondere durch:

    • Helminthen wie Ascaris spp., die während ihres Entwicklungszyklus die Lunge durchwandern

    • Ancylostoma duodenale

    • Necator americanus

    • .

    Es tritt gehäuft in tropischen Gegenden und Entwicklungsländern auf, in Deutschland spielt es vor allem bei Reiserückkehrern und Migranten eine Rolle.

    Die Behandlung besteht in der Elimination des Auslösers durch die spezifische Therapie. Die pulmonale Symptomatik kann durch behandelt werden.

    Tropische pulmonale Eosinophilie (TPE)

    Die tropische pulmonale Eosinophilie ist gekennzeichnet durch ein eosinophiles intraalveoläres Infiltrat, welches unbehandelt in eine interstitielle Lungenfibrose übergeht. Verursacher der tropischen pulmonalen Eosinophilie sind vor allem (→ ) in tropischen Ländern. Möglich ist aber auch eine Infektion mit Ascaris spp., Ancyolostoma spp, Toxocara spp. und . Vor allem Männer im Alter von 30–40 Jahren sind betroffen. Symptomatisch wird die TPE mit nächtlichem Husten (bei nächtlicher Periodizität der Filiarien), asthmaartige Beschwerden, Gewichtsverlust, leichtem Fieber, Lymphadenopathie und ausgeprägte Eosinophilie durch eine allergische und entzündliche Reaktion als Wirtsantwort auf die Parasiten. Die Behandlung erfolgt mit Diethylcarbamazin, ggf. zusätzliche Gabe von Glucocorticoiden. Rezidive sind auch nach Jahren in 12–25 % möglich.

    Zum Thema

    Echinokokkose

    Die Echinokokkose ist eine Infektion durch die humanpathogenen Echinococcus-Arten E. multilocularis (Fuchsbandwurm) und E. granulosus (Hundebandwurm). Bei Befall durch den Fuchsbandwurm entstehen Zysten, welche infiltrativ wachsen und Gewebe zerstören, bei Befall durch den Hundebandwurm bilden sich gut abgegrenzte Zysten, die das umliegende Gewebe verdrängen.

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    Hypoxämie

    Bei der Hypoxämie besteht ein Sauerstoffmangel im arteriellen Blut. Dieser kann bedingt sein durch:

    • einen reduzierten Sauerstoffgehalt in der eingeatmeten Luft

    • Verlegung der Bronchien (z.B. durch Tumoren, Fremdkörper oder Schleim)

    • verminderte Ventilation in den Alveolen

    • gestörte Gasdiffusion aus den Alveolen in die Blutbahn

    • gestörte Sauerstoffbindung in den Erythrozyten durch blockiertes Hämoglobin (z.B. CO-Vergiftung)

    • ein Missverhältnis von Lungenventilation und -perfusion

    • einen arterio-venösen Shunt in der Lungenstrombahn.

    Die Hypoxämie zeigt sich durch eine bläuliche Verfärbung (Zyanose) verschiedener Gewebe.

    Pleuritis

    Bei einer Pleuritis handelt es sich um eine Entzündung der Pleura.

    Acute Respiratory Distress Syndrome

    Unter dem Acute Respiratory Distress Syndrome versteht man eine akute respiratorische Insuffizienz aufgrund einer Schädigung der alveolokapillären Membran, die zu einem nicht kardialen Lungenödem und im weiteren Verlauf zu einer Lungenfibrose führen kann.

    Invasive Beatmung

    Unter invasiver Beatmung versteht man eine maschinelle Beatmung über einen Endotrachealtubus oder eine Trachealkanüle.

    Pneumonie

    Eine Pneumonie ist eine akute Entzündung des Lungenparenchyms, die in erster Linie infektiös (durch Bakterien, Viren, Pilze, Protozoen oder Parasiten) bedingt ist. Man unterscheidet ambulant erworbene Pneumonie (engl. CAP: community-acquired pneumonia), nosokomial erworbene Pneumonie (engl. HAP: hospital-acquired pneumonia) und die Pneumonie bei Immunsupprimierten.

    Lungenödem

    Ein Lungenödem ist eine pathologisch erhöhte Flüssigkeitsansammlung im Interstitium der Lunge (interstitielles Lungenödem) und/oder im Alveolarraum (alveoläres Lungenödem) mit der Folge eines eingeschränkten Gasaustausches.

    Atelektase

    Eine Atelektase definiert einen Bereich der Lunge, der aufgrund eines Kollapses von Alveolen und kleinen Atemwegen nicht ventiliert wird.

    Pleuraerguss

    Der Pleuraerguss ist eine pathologische Flüssigkeitsansammlung im Pleuraspalt – je nach Art des Ergusses serös (Serothorax mit Transsudat oder Exsudat), hämorrhagisch (Hämatothorax), chylös (Chylothorax) oder eitrig (Pleuraempyem).

    Lungenfibrose

    Bei der Lungenfibrose besteht eine verstärkte Bildung von Bindegewebe zwischen den Alveolen und den diese umgebenden Blutgefäßen. Eine Lungenfibrose entsteht entweder idiopathisch oder auf dem Boden interstitieller Lungenerkrankungen. Auch eine allergische Genese ist möglich. Durch die Fibrose versteift die Lunge, wodurch die Compliance abnimmt. Die Atmung wird hierdurch angestrengter. Durch die bindegewebigen Vernarbungen wird der Sauerstoffaustausch gestört, was fortschreitend zu einer Hypoxie führt.

    Eosinophile Granulomatose mit Polyangiitis

    Die eosinophile Granulomatose mit Polyangiitis ist eine chronisch-granulomatöse, nekrotisierende Kleingefäßvaskulitis mit eosinophiler Infiltration, die v. a. den oberen Respirationstrakt und die Lunge betrifft und mit einer Atopieneigung sowie einer Asthmasymptomatik einhergeht.

    Asthma bronchiale

    Asthma bronchiale wird definiert als chronische Erkrankung der Atemwege, die mit anfallsartig wiederkehrenden, aber reversiblen Atemwegsobstruktionen und bronchialer Hyperreagibilität einhergeht.

    Allergische Rhinitis

    Die allergische Rhinitis ist eine Immunreaktion (Sofortreaktion, IgE-vermittelt) auf körperfremde Stoffe (z.B. Hausstaubmilben, Gräserpollen), die mit einer nasalen Hyperreaktivität einhergeht.

    Hämoptyse

    Die Hämoptyse bezeichnet das Ausspucken bzw. Aushusten von kleineren Blutmengen bzw. von blutig tingiertem Sputum.

    Perikarderguss

    Beim Perikarderguss befindet sich Flüssigkeit (> 50 ml) im Perikardspalt.

    Hypergammaglobulinämie

    Die Hypergammaglobulinämie bezeichnet einen erhöhten Gehalt an Gammaglobulinen im Serum.

    Die monoklonale Hypergammaglobulinämie bezeichnet die Erhöhung eines isolierten Antikörpers eines bestimmten Plasmazell-Klons.

    Bei der polyklonalen Hypergammaglobulinämie sind viele verschiedene Antikörper verschiedener Plasmazell-Klone diffus vermehrt.

    Eine oligoklonale Hypergammaglobulinämie besteht, wenn zwei bis zehn Plasmazell-Klone vermehrt Antikörper ausschütten. Die Plasmazellen aktivieren sich dabei gegenseitig über Zytokinausschüttung.

    Pulmonaler Rundherd

    Ein pulmonaler Rundherd liegt vor, wenn ein einzelner, gut umschriebener pulmonaler Herd radiologisch diagnostiziert wurde. Er soll dabei eine Größe von 30 mm nicht überschreiten und komplett von Lungenparenchym umgeben sein.

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      zuletzt bearbeitet: 11.08.2022
      Fachlicher Beirat: Dr. med. Katharina Buschulte, 25.09.2022
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