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Lungenmetastasen

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  • Lesezeit: 27 min
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Steckbrief

Synonym: pulmonale Filiae

Lungenmetastasen sind Absiedelungen anderer Tumoren in der Lunge. Unterschieden werden primäre (Lungentumor als Primarius) von sekundären Metastasen (andere Ausgangstumoren). Sie können solitär oder multipel, uni- oder bilateral und syn- oder metachron auftreten.

Die Tumorzellen gelangen auf unterschiedlichen Metastasierungswegen in die Lunge, wo sie zu Rundherden heranwachsen. Die hämatogene Metastasierung spielt dabei die größte Rolle. Durch lymphatische Metastasierung in die Lunge entsteht eine Lymphangiosis carcinomatosa, bei lymphatischer Infiltration der Pleura eine Pleuracarcinose mit malignem Pleuraerguss. Auch die Ausbreitung per continuitatem ist aus angrenzenden Geweben möglich.

Eine Lungenmetastasierung kommt bei vielen Tumoren vor. Die höchste Wahrscheinlichkeit für ein Auftreten von Lungenmetastasen haben das Nierenzellkarzinom, das Osteosarkom und das plazentare Chorionkarzinom mit jeweils 75%.

Lungenmetastasen sind auch bei multiplem Vorkommen meist asymptomatisch, da das Lungenparenchym nicht sensibel innerviert ist und die meisten Metastasen subpleural im Randbereich liegen. Bestehen Symptome, so sind diese abhängig von den betroffenen pulmonalen Strukturen. Die Symptome reichen von unspezifischem Husten über (Belastungs)Dyspnoe, Hämoptysen, poststenotische Pneumonien, Schmerzen (pleural, thorakal) bis hin zum Spontanpneumothorax bei nekrotischem Zerfall pleuranaher Metastasen. Selten sind tumorthrombotische Mikroangiopathie, Stimmlosigkeit (Rekurrensparese) und Vena cava superior Syndrom.

Diagnostiziert werden die meisten Lungenmetastasen im Rahmen des Stagings des Ausgangstumors. Auch eine Zufallsdiagnose bei noch nicht bekanntem Tumorleiden ist möglich, wenn aufgrund anderer Ursachen eine Bildgebung erfolgt. Die radiologische Diagnostik mit Röntgenthorax und Spiral-CT spielt dabei die wichtigste Rolle. Typischerweise stellen sich Lungenmetastasen als multiple, scharf begrenzte Rundherde dar. Eine pulmonale Lymphangiosis carcinomatosa kann im Röntgen-Thorax durch radiäre, zarte, hiluswärts ziehende Streifen oder noduläre, regional verbreiterte Zeichnungsvermehrung sichtbar werden.

Das Vorliegen von Lungenmetastasen bedeutet inzwischen nicht mehr, dass ein unheilbarer Zustand besteht. Die Therapie von Lungenmetastasen kann in eine konservative, eher palliative Therapie (Strahlen-, Chemo-, symptomatische Therapie) und eine operative Therapie (meist mit kurativem Ansatz) unterschieden werden. Um die Indikation zur operativen Entfernung von Lungenmetastasen zu stellen, sind enge Kriterien einzuhalten. Dann kann die Resektion der Metastasen das Überleben jedoch deutlich verbessern. Die Prognose bei Vorhandensein von Lungenmetastasen ist zu großen Teilen auch abhängig vom Verhalten und der Histologie des Ausgangstumors.

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Lungenmetastasen bei Schilddrüsenkarzinom

69-jähriger Patient mit Zustand nach Entfernung eines Schilddrüsenkarzinoms. In den p.a. und seitlichen Röntgenaufnahmen zeigen sich multiple, noduläre Verdichtungen unterschiedlicher Größe in beiden Lungenflügeln. Die Raumforderungen sind relativ dicht und weisen zum Teil einen milchglasartigen Randsaum und eine unscharfe Begrenzung auf.

(Quelle: Stäbler, Ertl-Wagner, Radiologie-Trainer: Körperstamm, Innere Organe und Gefäße, Thieme, 2018)
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    Definitionen

    Definition:
    Lungenmetastasen

    Lungenmetastasen sind Tumorabsiedelungen anderer Tumoren, die sich hämatogen (am häufigsten), lymphogen oder per continuitatem in die Lunge ausgebreitet haben. Primäre Lungenmetastasen sind Metastasen von Lungentumoren. Bei Absiedelungen von Tumoren außerhalb der Lunge spricht man von sekundären Metastasen.

    Definition:
    Lymphangiosis carcinomatosa

    Bei der Lymphangiosis carcinomatosa handelt es sich um die disseminierte Aussaat von Tumorzellen über pulmonale Lymphbahnen in große Lungenabschnitte.

    Definition:
    Pleurakarzinose

    Kommt es zur Einwanderung von Tumorzellen über Lymphbahnen in die Pleura, entwickelt sich eine Pleurakarzinose. Im Verlauf bildet sich daraufhin ein maligner Pleuraerguss.

    Pleuraerguss

    Der Pleuraerguss ist eine pathologische Flüssigkeitsansammlung im Pleuraspalt – je nach Art des Ergusses serös (Serothorax mit Transsudat oder Exsudat), hämorrhagisch (Hämatothorax), chylös (Chylothorax) oder eitrig (Pleuraempyem).

    Pulmonaler Rundherd

    Ein pulmonaler Rundherd liegt vor, wenn ein einzelner, gut umschriebener pulmonaler Herd radiologisch diagnostiziert wurde. Er soll dabei eine Größe von 30 mm nicht überschreiten und komplett von Lungenparenchym umgeben sein.

    Nierenzellkarzinom

    Das Nierenzellkarzinom ist ein von den Tubuluszellen der Niere ausgehendes Adenokarzinom.

    Sarkom

    Sarkome sind maligne Tumoren mesenchymaler Stützgewebe (Knochen, Knorpel, Gefäße, Bindegewebe, Fettgewebe). Die Bezeichnung der Tumoren lässt meist auf das Ausgangsgewebe schließen (z.B. Osteosarkom - Knochen).

    Chorionkarzinom

    Das Chorionkarzinom ist ein invasiv wachsender, hochmaligner Tumor des Trophoblasten.

    Schilddrüsenkarzinom

    Der Begriff Schilddrüsenkarzinom ist eine Sammelbezeichnung für alle bösartigen Neubildungen der Schilddrüse.

    Malignes Melanom

    Das maligne Melanom ist ein bösartiger Tumor, der von den Melanozyten ausgeht und überwiegend in der Haut entsteht. Charakteristisch ist eine frühzeitige Metastasierung und hohe Mortalität.

    Mammakarzinom

    Das Mammakarzinom ist eine von den Brustdrüsen oder den Milchgängen ausgehende maligne Neoplasie der Brust.

    Prostatakarzinom

    Das Prostatakarzinom ist ein maligner Tumor der Prostata, in > 95% der Fälle epithelialen Ursprungs.

    Folgende Begriffe werden im klinischen Alltag verwendet, um verschiedene Formen des Prostatakarzinoms zu unterscheiden:

    • manifestes Prostatakarzinom: signifikantes, behandlungsbedürftiges und ggf. symptomatisches Prostatakarzinom

    • inzidentelles Prostatakarzinom: zufällig im Rahmen einer transurethralen Elektroresektion der Prostata entdecktes Prostatakarzinom

    • latentes Prostatakarzinom: nicht-signifikantes, nicht-behandlungsbedürftiges Prostatakarzinom (des alten Mannes), i.d.R. autoptische Diagnosestellung

    • okkultes Prostatakarzinom: symptomatische Tumormetastasen bei unauffälligem Tastbefund der Prostata.

    Pankreaskarzinom

    Das Pankreaskarzinom ist ein maligner, epithelialer Tumor, der aus den exokrinen Anteilen der Bauchspeicheldrüse hervorgeht.

    Endometriumkarzinom

    Das Endometriumkarzinom ist ein maligner, epithelialer Tumor des Endometriums.

    Ösophaguskarzinom

    Das Ösophaguskarzinom ist ein maligner Tumor mit ungünstiger Prognose, der von der Ösophagusschleimhaut ausgeht und meist erst in einem späten Stadium diagnostiziert wird.

    Kolorektales Karzinom (KRK)

    Kolorektale Karzinome sind maligne, epitheliale Tumoren des Kolons oder des Rektums, die von der Schleimhaut des Dickdarms ausgehen.

    Keimzelltumor

    Als Keimzelltumorenwerden unterschiedliche von den Keimzellen ausgehende („germinale“) Tumoren bezeichnet.

    Bronchialkarzinom

    Das Bronchialkarzinom ist ein häufiger maligner Tumor, der meist vom Bronchialepithel, seltener vom Alveolarepithel, ausgeht.

    Magenkarzinom

    Das Magenkarzinom ist eine maligne epitheliale Neoplasie des Magens.

    Hodentumor

    Hodentumoren sind überwiegend maligne Keimzelltumoren des Hodens, die aus entarteten Stammzellen entstehen.

    Zervixkarzinom

    Das Zervixkarzinom ist ein maligner Tumor, der vom Epithel der Cervix uteri ausgeht.

    Lymphom

    Lymphome sind primär monoklonale Neoplasien lymphatischer Zellen, die sich sowohl in den Lymphknoten (= nodale Lymphome) als auch extranodal (z.B. Haut, Niere, Leber) manifestieren können. Im Frühstadium handelt es sich um lokale Erkrankungen, die auf die Lymphknoten beschränkt sind. Im fortgeschrittenen Stadium entwickelt sich durch Dissemination eine maligne Systemerkrankung.

    CUP-Syndrom

    Bei einem CUP-Syndrom (Cancer of Unknown Primary) ist die Primärlokalisation des metastasierten Tumors unbekannt.

    Larynxkarzinom

    Maligne, metastasierende epitheliale Neubildung des Kehlkopfes.

    Tumoren im Mediastinum

    Als Tumoren des Mediastinums bezeichnet man benigne oder maligne Neubildungen, die von den mediastinalen Strukturen ausgehen.

    Pneumonie

    Eine Pneumonie ist eine akute Entzündung des Lungenparenchyms, die in erster Linie infektiös (durch Bakterien, Viren, Pilze, Protozoen oder Parasiten) bedingt ist. Man unterscheidet ambulant erworbene Pneumonie (engl. CAP: community-acquired pneumonia), nosokomial erworbene Pneumonie (engl. HAP: hospital-acquired pneumonia) und die Pneumonie bei Immunsupprimierten.

    Hämoptyse

    Die Hämoptyse bezeichnet das Ausspucken bzw. Aushusten von kleineren Blutmengen bzw. von blutig tingiertem Sputum.

    Pulmonale Hypertonie (PH)

    Bei der pulmonalen Hypertonie (PH) handelt es sich um eine invasiv mittels Rechtsherzkatheter gemessene Erhöhung des pulmonal arteriellen Mitteldrucks (PAPm) auf ≥ 20 mmHg in Ruhe. Die Drucksteigerung kann akut oder chronisch auftreten und führt zum Cor pulmonale.

    Disseminierte intravasale Gerinnung (DIC)

    Die disseminierte intravasale Gerinnung (DIC) ist eine erworbene Gerinnungsstörung, die durch eine intravasale, disseminierte Mikrothrombosierung und eine Blutungsneigung (hämorrhagische Diathese) charakterisiert ist.

    Rekurrensparesen

    Lähmungen des N. laryngeus recurrens führen zum Ausfall der inneren Kehlkopfmuskulatur. Sie können ein- und beidseitig auftreten und im letzteren Fall für den Patienten lebensbedrohlich sein.

    Pneumothorax

    Der Pneumothorax ist eine Luftansammlung im Pleuraraum zwischen Pleura visceralis und Pleura parietalis.

    Einflussstauung

    Bei einer Einflussstauung ist der venöse Blutfluss ins rechte Herz behindert. Das Blut staut in Kopf, Hals und obere Extremität (→ obere Einflussstauung) bzw. in die untere Körperhälfte (→ untere Einflussstauung) zurück.

    Bronchoskopie

    Die Bronchoskopie ist ein endoskopisches Verfahren zur Begutachtung der Bronchien. Sie kann diagnostisch (Inspektion, bronchoalveoläre Lavage, transbronchiale Biopsie) und therapeutisch (Sekretabsaugung, Entfernung von Fremdkörpern) eingesetzt werden.

    Tuberkulom

    Ein Tuberkulom besteht aus mehreren konfluierenden Tuberkulose-Granulomen. Es ist von einer faserreichen Kapsel umgeben und enthält noch lebendige Erreger (Mycobakterium tuberculosis).

    Lungenabszess

    Ein Lungenabszess ist eine bakterielle Infektion mit eitrigen Einschmelzungen im Lungenparenchym (gekammert oder solitär).

    Atelektase

    Eine Atelektase definiert einen Bereich der Lunge, der aufgrund eines Kollapses von Alveolen und kleinen Atemwegen nicht ventiliert wird.

    Plasmozytom

    Das Plasmozytom ist eine Sonderform des multiplen Myeloms mit nur einer singulären Osteolyse und ohne Endorganschädigung (CRAB-Kriterien werden nicht erfüllt). Zur Diagnose müssen klonale Plasmazellen bioptisch nachgewiesen werden.

    Granulomatose mit Polyangiitis

    Die Granulomatose mit Polyangiitis ist eine granulomatöse, nekrotisierende Entzündung kleiner und mittelgroßer Gefäße unter Beteiligung des oberen Respirationstrakts und der Nieren mit chronisch-progredientem Verlauf. Sie ist durch den Nachweis zytoplasmatischer antineutrophiler Antikörper (cANCA) gekennzeichnet.

    Echinokokkose

    Die Echinokokkose ist eine Infektion durch die humanpathogenen Echinococcus-Arten E. multilocularis (Fuchsbandwurm) und E. granulosus (Hundebandwurm). Bei Befall durch den Fuchsbandwurm entstehen Zysten, welche infiltrativ wachsen und Gewebe zerstören, bei Befall durch den Hundebandwurm bilden sich gut abgegrenzte Zysten, die das umliegende Gewebe verdrängen.

    Rheumaknoten

    Rheumaknoten sind herdförmige, granulomatöse Entzündungsreaktionen des Bindegewebes, die bei Patienten mit rheumatoider Arthritis auftreten können.

    Amyloidose

    Unter dem Begriff der Amyloidose wird eine Vielzahl von Erkrankungen zusammengefasst, die auf Proteinfehlfaltungen und extrazelluläre Ablagerung von unlöslichen Proteinfibrillen in verschiedenen Organen (v.a. Niere, Herz, Leber und peripheres Nervensystem) zurückgehen. Sie können entweder lokal oder systemisch auftreten.

    Lungenfibrose

    Bei der Lungenfibrose besteht eine verstärkte Bildung von Bindegewebe zwischen den Alveolen und den diese umgebenden Blutgefäßen. Eine Lungenfibrose entsteht entweder idiopathisch oder auf dem Boden interstitieller Lungenerkrankungen. Auch eine allergische Genese ist möglich. Durch die Fibrose versteift die Lunge, wodurch die Compliance abnimmt. Die Atmung wird hierdurch angestrengter. Durch die bindegewebigen Vernarbungen wird der Sauerstoffaustausch gestört, was fortschreitend zu einer Hypoxie führt.

    Video-assistierte thorakoskopische Chirurgie (VATS)

    Bei der video-assistierten thorakoskopischen Chirurgie (VATS) werden minimal-invasive chirurgische Eingriffe an der Pleura und/oder der Lunge im Rahmen einer Thorakoskopie durchgeführt.

    Atypische Resektion

    Die atypische Resektion bezeichnet bei allen in Segmente unterteilten Organen (z.B. Leber, Lunge) eine Resektion, die sich nicht an den Segmentgrenzen orientiert. In der Regel werden kleine und lokalisierte Befunde mittels sparsamer Resektion (z.B. Keilexzisionen oder Enukleationen) entfernt.

    Segmentresektion

    Die Segmentresektion bezeichnet die Entfernung eines Organsegments (z.B. Lungensegment). Die Resektion orientiert sich dabei an den Segmentgrenzen und den dazugehörigen Strukturen (z.B. Blutgefäßen). Je nach Ausmaß des Befundes sind Mono-, Bi- oder Mehrsegmentresektionen möglich.

    Lobektomie, Bilobektomie

    Die Lobektomie stellt die Entfernung eines mehrere Segmente umfassenden Organlappens (z.B. Lungen- oder Leberlappen) dar. Bei der Bilobektomie werden entsprechend zwei Lappen reseziert.

    Pneumonektomie

    Die Pneumonektomie bezeichnet die Entfernung eines Lungenflügels.

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      zuletzt bearbeitet: 14.08.2022
      Fachlicher Beirat: Dr. med. Katharina Buschulte, 27.09.2022
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