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          1. Steckbrief
          2. Definition
          3. Epidemiologie
          4. Ätiologie
          5. Pathogenese
          6. Einteilung
          7. Symptomatik und Komplikationen
          8. Diagnostik
          9. Pathologie
          10. Differenzialdiagnosen
          11. Therapie und Prognose
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Bronchialkarzinom

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  • Lesezeit: 54 min
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Steckbrief

Synonym: Lungenkrebs, Lungenkarzinom, bronchogenes Karzinom, (engl.) lung cancer, bronchial carcinoma

Das Bronchialkarzinom ist einer der häufigsten malignen Tumoren. In den letzten 20 Jahren stieg die Zahl der Neuerkrankungen bei Frauen an, bei insgesamt sinkender Inzidenz. Hauptrisikofaktor ist das Rauchen mit einem gesicherten Zusammenhang zwischen der Anzahl der täglich konsumierten Zigaretten über die Gesamtdauer des Rauchens (= „Pack Years“) und dem Ausbruch der Tumorerkrankung. Doch auch berufliche Karzinogene, Umwelteinflüsse und Vorerkrankungen spielen eine wichtige Rolle in der Kanzerogenese. Diese beruht im Wesentlichen auf einer Hyperplasie der pluripotenten Basalzellen, die die Entwicklung einer Plattenepithelmetaplasie, Becherzellhyperplasie und eine Vermehrung neuroendokriner Zellen nach sich zieht.

Einteilung

Bronchialkarzinomen werden nach ihrer Lokalisation in zentrale, hilusnahe Karzinome, periphere Karzinome und diffus infiltrierende Karzinome eingeteilt. 40% der Bronchialkarzinome zeigen ein homogenes histologisches Bild:

  • kleinzellige Lungenkarzinome (SCLC = small cell lung cancer, 20–25%): hochmaligne, neuroendokrine Tumoren

  • nichtkleinzellige Lungenkarzinome (NSCLC = non small cell lung cancer): Plattenepithel-, Adeno- und großzellige Karzinome und neuroendokrine Tumoren (z.B. Karzinoide), langsameres Wachstum.

Mit der TNM-Klassifikation werden im Rahmen des Stagings Lage, Ausdehnung und Ausbreitung des Tumors näher klassifiziert. Die Tumorstadien nach UICC8, die sich aus der TNM-Klassifikation ableiten, sind für die Tumortherapie entscheidend.

Symptomatik

Im frühen Stadium ist das Bronchialkarzinom häufig asymptomatisch oder präsentiert sich mit unspezifischen Symptomen wie Husten, Auswurf und Dyspnoe. Spätsymptome ergeben sich aus der intra- und extrathorakalen Ausbreitung des Tumors: B-Symptomatik, Hämoptysen, thorakale Schmerzen und Symptome aufgrund von Kompression und Infiltration von Nachbarstrukturen (Heiserkeit, Dysphagie, Belastungsdyspnoe, obere Einflussstauung, Atelektasen). Besonders die kleinzelligen Bronchialkarzinome sind häufig von paraneoplastischen Syndromen begleitet.

Eine Sonderform des Bronchialkarzinoms ist der Pancoast-Tumor, der zur raschen Infiltration von Rippen, Halsweichteilen, Nervengeflechten und Wirbelkörpern neigt.

Die Metastasierung erfolgt lymphogen in regionäre Lymphknoten und hämatogen, hier v.a. in Leber, Gehirn, Knochen und Nebennieren.

Diagnostik

Bei Verdacht auf ein Bronchialkarzinom ist eine Röntgenaufnahme des Thorax indiziert. Jeder unklare Lungenrundherd ist bis zum Beweis des Gegenteils potenziell maligne und muss weiter abgeklärt werden, zunächst in der kontrastmittelgestützten Computertomografie des Thorax (einschließlich Oberbauch in portalvenöser Phase). Für die Diagnose entscheidend ist letztendlich die histologische Abklärung des Lungenbefundes mittels Bronchoskopie und Biopsie. Weitere Untersuchungen (z.B. Sonografie des Abdomens, Magnetresonanztomografie des Schädels, FDG-PET) sind für die Einordnung nach TNM- und UICC-Klassifikation - und damit für die weitere Therapie - entscheidend.

Therapie und Prognose

Die Therapie richtet sich nach der Histologie (kleinzellig vs. nichtkleinzellig) und dem Tumorstadium. Der Allgemeinzustandes des Patienten (OP-Fähigkeit) muss berücksichtig werden.

  • kleinzelliges Lungenkarzinom (SCLC): primär Polychemo- und ggf. Strahlentherapie

  • nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC): wann immer möglich Operation, ggf. Polychemo- und Strahlentherapie.

Die Prognose ist abhängig von Tumorart und Tumorstadium. Viele Tumoren werden erst in fortgeschrittenen Stadien entdeckt, daher muss bereits frühzeitig nach Diagnosestellung eine Beratung über palliative Maßnahmen erfolgen bzw. eine palliative Therapie eingeleitet werden.

Image description
Kleinzelliges Bronchialkarzinom

Spikulierter Rundherd (Corona radiata) mit nachgeschalteter Subsegmentatelektase („Pleurafinger“, Pfeil).

(Quelle: Wormanns, Thoraxdiagnostik, Thieme, 2016)
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    Definition

    Definition:
    Bronchialkarzinom

    Das Bronchialkarzinom ist ein häufiger maligner Tumor, der meist vom Bronchialepithel, seltener vom Alveolarepithel, ausgeht.

    Epidemiologie

    2016 erkrankten in Deutschland 35 960 Männer und 21 500 Frauen neu an Lungenkrebs. Die standardisierte Erkrankungsrate beträgt für Männer 57,5/100 000 Personen, für Frauen 31,4/100 000 Personen. In den letzten 20 Jahren stieg die Inzidenz des Bronchialkarzinoms bei Frauen an, ebenso die Sterberate. Insgesamt ist die Inzidenz jedoch rückläufig.

    In Deutschland liegt das Bronchialkarzinom, bezogen auf die Neuerkrankungen, bei Männern an zweiter, bei Frauen an dritter Stelle. Weltweit ist es der häufigste Tumor.

    In der Statistik der Krebssterbefälle steht das Bronchialkarzinom beim Mann an erster und bei der .

    Kleinzelliges Lungenkarzinom (SCLC)

    Kleinzellige Lungenkarzinome sind hochmaligne Tumoren mit schnellem Wachstum. Sie gehören zu den neuroendokrinen Tumoren und werden daher häufig von paraneoplastischen Symptomen begleitet. Bei Diagnosestellung liegen häufig schon Metastasen vor.

    Zerebrale Metastasen

    Zerebrale Metastasen sind Absiedelungen eines soliden Primärtumors in das Gehirn.

    Asbestose

    Bei der Asbestose handelt es sich um eine durch Einatmung von Asbeststaub verursachte Pneumokoniose (Staublungenkrankheit).

    Lungenfibrose

    Bei der Lungenfibrose besteht eine verstärkte Bildung von Bindegewebe zwischen den Alveolen und den diese umgebenden Blutgefäßen. Eine Lungenfibrose entsteht entweder idiopathisch oder auf dem Boden interstitieller Lungenerkrankungen. Auch eine allergische Genese ist möglich. Durch die Fibrose versteift die Lunge, wodurch die Compliance abnimmt. Die Atmung wird hierdurch angestrengter. Durch die bindegewebigen Vernarbungen wird der Sauerstoffaustausch gestört, was fortschreitend zu einer Hypoxie führt.

    Chronische Bronchitis

    Eine chronische Bronchitis zeichnet sich aus durch produktiven Husten an den meisten Tagen der Woche über mindestens 3 Monate eines Jahres in zwei aufeinanderfolgenden Jahren (ohne obstruktive Symptomatik).

    Lungenemphysem

    Als Lungenemphysem bezeichnet man destruktive Lungenstrukturveränderungen, die mit Erweiterungen der Atemwege distal der Bronchioli terminales und einer Abnahme der alveolären Gasaustauschfläche einhergehen. Die Kombination mit einer COPD ist häufig.

    Tuberkulose

    Die Tuberkulose ist eine Infektionserkrankung, die inapparent, akut oder chronisch verlaufen kann und sich bevorzugt an der Lunge (Morbus Koch), aber auch an anderen Organen (Haut, lymphatisches System, Pleura, Knochen, Urogenitaltrakt, ZNS, Magen-Darm-Trakt) manifestiert. Sie wird durch Keime des Mycobacterium-tuberculosis-Komplexes (MTK) verursacht. Dazu zählen u.a. das Mycobacterium tuberculosis (> 98% der Fälle in Mitteleuropa), M. bovis und M. africanum.

    Retinoblastom

    Das Retinoblastom ist ein angeborener, maligner Tumor der retinalen Stammzellen.

    Pneumonie

    Eine Pneumonie ist eine akute Entzündung des Lungenparenchyms, die in erster Linie infektiös (durch Bakterien, Viren, Pilze, Protozoen oder Parasiten) bedingt ist. Man unterscheidet ambulant erworbene Pneumonie (engl. CAP: community-acquired pneumonia), nosokomial erworbene Pneumonie (engl. HAP: hospital-acquired pneumonia) und die Pneumonie bei Immunsupprimierten.

    Uhrglasnägel

    Uhrglasnägel sind in Längsrichtung verstärkt gekrümmten Fingernägel.

    Trommelschlegelfinger

    Bei den Trommelschlegelfingern handelt es sich um eine Auftreibung der Fingerendglieder infolge einer Vermehrung des Periosts.

    Horner-Syndrom

    Das Horner-Syndrom entsteht bei einem Funktionsausfall des kranialen Sympathikus und kann ein- oder beidseitig auftreten. Die klassische Trias besteht aus einer Ptosis (durch Ausfall des M. tarsalis superior), einer Miosis (durch Ausfall des M. dilatator pupillae) und einem Enophthalmus (durch Ausfall des M. orbitalis).

    Paraneoplastisches Syndrom

    Unter einem paraneoplastischen Syndrom versteht man autoimmun vermittelte Befundkonstellationen, die in Assoziation mit einem Tumor oder eine Krebserkrankung auftreten, ohne direkt durch diesen bedingt zu sein.

    Anämie

    Definitionsgemäß spricht man von einer Anämie, wenn der Hämoglobingehalt (Hb), der Hämatokrit (Hct, Hkt oder HK) oder die Erythrozytenzahl erniedrigt sind:

    • Hb < 12,0 g/dl (Frau) bzw. Hb < 14,0 g/dl (Mann)

    • Hkt < 37% (Frau) bzw. Hkt < 41% (Mann)

    • Erythrozytenzahl: < 4,1 Mio./µl (Frau) bzw. < 4,5 Mio./µl (Mann).

    Hyperkortisolismus (Cushing-Syndrom)

    Als Cushing-Syndrom werden die Folgen eines aufgrund exogener oder endogener Ursachen chronisch erhöhten Kortisolspiegels (Hyperkortisolismus) bzw. Glukokortikoidexzesses bezeichnet.

    Hyperkalzämie

    Erhöhter Gesamt-Calcium-Spiegel im Serum. Von Hyperkalzämie spricht man bei einem Serumkalzium > 2,7 mmol/l bzw. ionisiertem Kalzium > 1,3 mmol/l.

    Schwartz-Bartter-Syndrom

    Das Schwartz-Bartter-Syndrom ist eine Störung der Osmoregulation, die durch eine pathologisch erhöhte Sekretion von antidiuretischem Hormon (ADH) zustandekommt. In Folge kommt es zu einer Wasserretention und einer Verdünnungshyponatriämie.

    Gynäkomastie

    Die Gynäkomastie ist eine ein- oder beidseitige Vergrößerung (Hypertrophie) des Brustdrüsengewebes beim Mann. Bei einer reinen Vermehrung von Fettgewebe spricht man von Lipomastie (sog. Pseudogynäkomastie).

    Polyneuropathie (PNP)

    Als Polyneuropathie bezeichnet man eine nicht-traumatisch bedingte generalisierte oder über mehrere Nerven bzw. Innervationsgebiete ausgedehnte Erkrankung des peripheren Nervensystems .

    Lambert-Eaton-Myasthenie-Syndrom (LEMS)

    Das Lambert-Eaton-Myasthenie-Syndrom ist eine antikörpervermittelte, myasthene Autoimmunkrankheit, die häufig als paraneoplastisches Syndrom auftritt.

    Dermatomyositis

    Kommt es zusätzlich zur Polymyositis zu entzündlichen Veränderungen an der Haut, wird von einer Dermatomyositis (DM) gesprochen.

    Bronchoskopie

    Die Bronchoskopie ist ein endoskopisches Verfahren zur Begutachtung der Bronchien. Sie kann diagnostisch (Inspektion, bronchoalveoläre Lavage, transbronchiale Biopsie) und therapeutisch (Sekretabsaugung, Entfernung von Fremdkörpern) eingesetzt werden.

    Ataxie

    Eine Ataxie bezeichnet eine Störung der motorischen Koordination, also eine Störung der zeitlichen und räumlichen Abstimmung zielgerichteter Willkürbewegungen. Differenziert werden hierbei:

    • Dyssynergie: gestörte Zusammenarbeit einzelner Muskeln

    • Dysmetrie: gestörte Abmessung von Zielbewegungen

    • Dysdiadochokinese: gestörte Abfolge rascher antagonistischer Bewegungen.

    (griechisch "ataxia" = Unordnung)

    Paraneoplastische Kleinhirndegeneration

    Bei der paraneoplastischen Kleinhirndegeneration kommt es durch kreuzreagierende Antikörper zur Degeneration der Purkinjezellen des Kleinhirns als Folge einer fehlgeleiteten, primär gegen Tumorzellen gerichteten Immunantwort.

    Lungenabszess

    Ein Lungenabszess ist eine bakterielle Infektion mit eitrigen Einschmelzungen im Lungenparenchym (gekammert oder solitär).

    Aspergillom

    Das Aspergillom ist eine rundliche Pilzstruktur in einem präformierten Hohlraum bei lokal eingeschränkter Abwehrfunktion (z.B. Bronchiektasien, Tuberkulose, Bronchialkarzinom).

    Sarkoidose

    Die Sarkoidose ist eine Multisystemerkrankung unklarer Ursache, bei der epitheloidzellige, nicht verkäsende Granulome entstehen. Sie können in jedem Organ auftreten, in ca. 90% d. F. sind die Lunge sowie die Hiluslymphknoten betroffen.

    Silikose

    Bei der Silikose handelt es sich um eine durch Einatmung von Quarzstaub verursachte Pneumokoniose (Staublungenkrankheit).

    Granulomatose mit Polyangiitis

    Die Granulomatose mit Polyangiitis ist eine granulomatöse, nekrotisierende Entzündung kleiner und mittelgroßer Gefäße unter Beteiligung des oberen Respirationstrakts und der Nieren mit chronisch-progredientem Verlauf. Sie ist durch den Nachweis zytoplasmatischer antineutrophiler Antikörper (cANCA) gekennzeichnet.

    Mammakarzinom

    Das Mammakarzinom ist eine von den Brustdrüsen oder den Milchgängen ausgehende maligne Neoplasie der Brust.

    Lymphom

    Lymphome sind primär monoklonale Neoplasien lymphatischer Zellen, die sich sowohl in den Lymphknoten (= nodale Lymphome) als auch extranodal (z.B. Haut, Niere, Leber) manifestieren können. Im Frühstadium handelt es sich um lokale Erkrankungen, die auf die Lymphknoten beschränkt sind. Im fortgeschrittenen Stadium entwickelt sich durch Dissemination eine maligne Systemerkrankung.

    Lobektomie, Bilobektomie

    Die Lobektomie stellt die Entfernung eines mehrere Segmente umfassenden Organlappens (z.B. Lungen- oder Leberlappen) dar. Bei der Bilobektomie werden entsprechend zwei Lappen reseziert.

    Pneumonektomie

    Die Pneumonektomie bezeichnet die Entfernung eines Lungenflügels.

    Empyem

    Ein Empyem ist eine Eiteransammlung in einer präformierten Körperhöhle.

    Hydrocephalus occlusus

    Als Hydrocephalus occlusus bezeichnet man eine Erweiterung der Ventrikel mit Erhöhung des Hirndrucks durch Störungen des Liquorabflusses.

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      zuletzt bearbeitet: 17.02.2023
      Fachlicher Beirat: Dr. med. Katharina Buschulte, 27.09.2022
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