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        1. Steckbrief
        2. Epidemiologie
        3. Symptomatik
        4. Diagnostik
        5. Differenzialdiagnosen
        6. Präklinische Therapie
        7. IMPP-Fakten im Überblick
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Vergiftungen: Symptomatik und präklinische Maßnahmen

  •  IMPP-Relevanz
  • Lesezeit: 18 min
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Steckbrief

Vergiftungen ereignen sich durch akzidentelle oder absichtliche Selbstbeibringung sowie durch Fremdbeibringung. Die am häufigsten eingenommenen toxischen Substanzen sind Medikamente.

Die Symptomatik von Vergiftungen ist äußerst variabel. Es gibt kaum ein Symptom, welches nicht auch durch eine Vergiftung verursacht sein könnte, was die Diagnostik für den Notarzt erschwert. Am häufigsten gehen Bewusstseinsstörungen, kardiozirkulatorische und respiratorische Störungen mit der Einnahme toxischer Substanzen einher.

Diagnostisch geben v.a. die Anamnese und Auffindesituation Aufschluss über eine mögliche Ursache der Symptome. Die Vitalfunktionen müssen überwacht werden.

Die präklinische Therapie stützt sich auf die 3 Säulen symptomatische Therapie (primäres Ziel: Sicherung der Vitalfunktionen), Giftentfernung und Gabe von Antidoten. Darüber hinaus sind die Asservierung des Gifts bzw. hinweisgebender Körpersekrete (zur späteren Analyse) und der rasche Transport in eine geeignete Klinik wesentliche präklinische Maßnahmen – zusammengefasst wird dies in der sog. „5er-Regel“.

Image description
5er-Regel als Leitfaden für das therapeutische Vorgehen bei Vergiftungen

Auf ausreichenden Eigenschutz ist jederzeit zu achten!

(Quelle: Adams, Flemming, Friedrich et al., Taschenatlas Notfallmedizin, Thieme, 2016)

Dieses Modul fokussiert auf die genannten notfallmedizinischen Themen. Allgemeine Aspekte der Giftaufnahme und Giftbeibringung sowie von akuten und chronischen Vergiftungen werden im Überblick in der Rechtsmedizin besprochen.

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    Epidemiologie

    Insgesamt sind Vergiftungen bzw. entsprechende Verdachtsfälle sehr häufig (2011 waren es ca. 250.000 Anrufe bei den 10 Giftnotrufzentralen im deutschsprachigen Raum, je zur Hälfte waren Erwachsene und Kinder von den Vergiftungen bzw. Verdachtsfällen betroffen).

    Der Anteil an vergiftungsbedingten Einsätzen an allen Notarzteinsätzen beträgt ca. 5–8 % (gemeint sind dabei nur exogene Vergiftungen durch Giftbeibringung von außen, nicht endogene aufgrund von Stoffwechselentgleisungen), einen ähnlich hohen Prozentsatz (ca. 5–10 %) machen exogene Vergiftungen an der Gesamtzahl der Aufnahmen in medizinische Kliniken aus.

    Praxistipp:

    Vergiftungen sind die häufigste Ursache des nichttraumatischen Komas im Erwachsenenalter.

    Bei einem Großteil der Vergiftungen im Erwachsenenalter (ca. zwei Drittel) handelt es sich um eine absichtliche Selbstbeibringung des Gifts (v.a. und Vergiftungen), die übrigen Vergiftungen entstehen oder .

    Psychopharmakon

    Ein Psychopharmakon ist eine Substanz, die intrazerebral ihre Wirkung entfaltet und einen verändernden Effekt auf die Psyche des Menschen hat (psychotroper Effekt).

    Bewusstseinsstörung

    Bewusstseinsstörungen sind Veränderungen des Bewusstseins unterschiedlichen Ausmaßes, wobei zwischen qualitativen und quantitativen Bewusstseinsstörungen unterschieden wird. Ein bewusstseinsklarer Mensch ist vollständig wach (Vigilanz) und kann auf seine Umgebung adäquat reagieren (reflektierendes Bewusstsein).

    Lähmung

    Eine Lähmung ist die Unfähigkeit (= Plegie, Paralyse) oder herabgesetzte Fähigkeit (= Parese), einen Muskel oder eine Muskelgruppe willentlich zu kontrahieren. In Abhängigkeit von der betroffenen Körperregion werden folgende Formen unterschieden:

    • Monoparese/-plegie = Lähmung einer Extremität

    • Hemiparese/-plegie = Halbseitenlähmung, Lähmung einer Körperhälfte

    • Paraparese/-plegie = Lähmungen unterhalb eines (spinalen) Niveaus unter Aussparung des Kopfes, z.B. beider Beine

    • Tetraparese/-plegie = Lähmung aller Extremitäten unter Aussparung des Kopfes.

    Halluzination

    Eine Halluzination ist eine Sinneswahrnehmung ohne adäquaten Außenreiz, die – bei aufgehobener Realitätskontrolle – für reale Sinneseindrücke gehalten wird.

    Delir

    Das Delir ist eine akut auftretende, meist reversible organische Störung, die mit Bewusstseins- und Orientierungsstörungen einhergeht.

    Foetor ex ore

    Als Foetor ex ore wird ein übler Mundgeruch bezeichnet, dessen Ursachen im Bereich des Mund- oder Rachenraums liegen. Davon zu unterscheiden ist ein übler Geruch der Atemluft (sog. Halitosis) bei bestimmten Stoffwechselstörungen sowie Erkrankungen des Magen-Darm- oder Atmungstraktes.

    Herzrhythmusstörungen

    „Herzrhythmusstörungen“ (kardiale Arrhythmien) ist der Oberbegriff für alle Rhythmusänderungen, die vom normalen, vom Sinusknoten ausgehenden Herzrhythmus abweichen.

    Erbrechen

    Beim Erbrechen kommt es zu einer retrograden Entleerung von Magen-Darm-Inhalt durch den Mund. Im Unterschied zur Regurgitation erfolgt Erbrechen durch Aktivierung des Brechzentrums.

    Diarrhö

    Diarrhö ist definiert durch Stuhlgänge, die zu häufig (> 3 ×/d), in zu großer Menge (> 250 g/d) und mit zu großem Flüssigkeitsanteil (> 75 % Wasser) auftreten.

    Hyperthermie

    Eine Hyperthermie ist eine Erhöhung der Körperkerntemperatur, die durch ein Missverhältnis zwischen Wärmezufuhr/-bildung und -abgabe ohne Verstellung des Sollwerts im Hypothalamus entsteht.

    Hypothermie

    Als Hypothermie bezeichnet man das Absinken der Körperkerntemperatur unter 36°C.

    Zyanose

    Als Zyanose bezeichnet man eine bläuliche Verfärbung der Haut und der Schleimhäute als Korrelat einer unzureichenden Sauerstoffsättigung des Blutes (Hypoxämie).

    Erythem

    Unter einem Erythem versteht man eine gerötete Haut, die auf einer Gefäßerweiterung beruht. Wenn mehr als 90 % der Hautoberfläche betroffen sind, spricht man von einer Erythrodermie.

    Blasen

    Blasen sind mit Flüssigkeit (z.B. Serum, Blut) gefüllte Hohlräume, die intra- oder subepidermal liegen können.

    Nekrose

    Nekrose ist das „erzwungene“ Absterben von Zellen infolge einer irreversiblen Stoffwechselstörung, die durch eine fortgesetzte, nicht mehr kompensierbare Einwirkung exo- oder endogener Noxen ausgelöst wird (provozierter Zelltod).

    Miosis

    Als Miosis wird eine Pupillenverengung auf weniger als 2 mm im Durchmesser bezeichnet. Sie tritt bei Lichteinfall, im Schlaf und unter Narkose sowie bei Säuglingen und älteren Menschen physiologisch auf.

    Mydriasis

    Die Mydriasis ist eine Erweiterung der Pupille auf mehr als 5 mm im Durchmesser. Bei Dunkelheit ermöglicht sie einen höheren Lichteinfall (physiologisch). Des Weiteren tritt sie physiologisch bei Jugendlichen sowie Schmerzen auf. Bei pathologischem Auftreten findet sich oft die Kombination mit einer reduzierten oder fehlenden Lichtreaktion.

    Bradykardie

    Als erniedrigt (bradykard) gilt die Herzfrequenz eines Erwachsenen in Ruhe bei Werten < 60/min. Symptomatisch wird eine Bradykardie i.d.R. erst bei anhaltenden Werten < 40/min.

    Bronchospasmus

    Die plötzliche Verengung der Bronchien wird als Bronchospasmus bezeichnet.

    Harninkontinenz

    Ein unwillkürlicher Urinverlust wird als Harninkontinenz bezeichnet.

    Stuhlinkontinenz

    Stuhlinkontinenz bezeichnet das Unvermögen, den Stuhlabgang oder Winde willentlich zu kontrollieren.

    Tachykardie

    Als erhöht (tachykard) gilt die Herzfrequenz eines Erwachsenen in Ruhe bei Werten > 100/min.

    Arterielle Hypertonie

    Eine arterielle Hypertonie ist eine andauernde Erhöhung des Blutdrucks auf ≥ 140 mmHg systolisch und/oder ≥ 90 mmHg diastolisch bei Praxismessung oder auf ≥ 135 mmHg systolisch und/oder > 85 mmHg diastolisch bei Selbstmessung.

    Faszikulation

    Faszikulationen sind unwillkürliche, unregelmäßige und kurze Muskelfaszikelkontraktionen ohne Bewegungseffekt, die jedoch spürbar und sichtbar sind.

    Tremor

    Bei einem Tremor handelt es sich um unwillkürliche Bewegungen mit rhythmischen Kontraktionen entgegengesetzt wirkender Muskeln. Der Ruhetremor tritt in vollständiger Entspannung auf, der Haltetremor unter Beibehaltung einer bestimmten Position und der Intentionstremor (zerebellärer Tremor, Zieltremor) erst beim Ausführen von Zielbewegungen.

    Parästhesie

    Eine Parästhesie ist eine spontan oder bei leichter Berührung auftretende sensible Empfindung, die in der Regel als unangenehm wahrgenommen wird (z.B. Kribbeln, Brennen, Kältegefühl).

    Sprachstörung

    Eine Sprachstörung ist eine Beeinträchtigung von Entwicklung und/oder des Verständnisses von Sprache.

    Darmatonie

    Die Darmatonie ist eine Hemmung oder ein Verlust der Motilität des Magen-Darm-Trakts infolge einer Paralyse der Darmmuskulatur. Die Übergänge von der Obstipation zur Darmatonie und schließlich zum Ileus sind fließend.

    Obstipation

    Als Obstipation wird eine Stuhlretention bezeichnet. Eine akute Obstipation ist ein einmaliges Ereignis, während eine chronische Obstipation über mindestens 1 Monat besteht.

    Ileus

    Der Begriff „Ileus“ bezeichnet eine Störung der Darmpassage. Je nach Ursache werden ein mechanischer Ileus (mechanisches Hindernis) und ein paralytischer Ileus (Motilitätsstörung des Darms) unterschieden.

    Harnverhalt

    Ein Harnverhalt ist die fehlende Harnausscheidung bei normaler Urinproduktion. Es erfolgt eine Unterscheidung in akuten und chronischen Harnverhalt.

    Erworbenes Long-QT-Syndrom

    Das erworbene Long-QT-Syndrom ist eine durch Medikamente bedingte Verlängerung des QT-Intervalls.

    Bradypnoe

    Als Bradypnoe wird eine verlangsamte Atmung bezeichnet (4–8 Züge/min).

    Z-Substanzen

    Aufgrund des gemeinsamen Anfangsbuchstabens der einzelnen Wirkstoffe Zaleplon, Zolpidem und Zopiclon werden die im Handel üblichen Nicht-Benzodiazepin-GABAA-Agonisten als Z-Substanzen zusammengefasst.

    K.-o.-Tropfen

    K.-o.-Tropfen (Knockout-Tropfen, oder engl. date rape drugs [Vergewaltigungsdrogen]) sind Stoffe, die schnell zur Bewusstseinstrübung oder Willenlosigkeit führen, meist einen nur geringen Eigengeschmack besitzen und daher verdeckt (z.B. in einem Getränk) verabreicht werden können. Sie führen häufig zu einer mehrstündigen anterograden Amnesie.

    Metabolische Azidose

    Eine metabolische Azidose entsteht durch eine pH-Erniedrigung (Abfall des pH-Wertes < 7,36) aufgrund metabolischer Störungen.

    Myoklonien

    Myoklonien sind kurze, plötzlich einschießende Kontraktionen der Muskulatur mit Bewegungseffekt.

    Hyperreflexie

    Bei einer Hyperreflexie handelt es sich um gesteigerte Reflexe. Es liegt eine pathologisch erhöhte Reflexantwort mit vergrößerter Reflexzone vor.

    Rigor

    Als Rigor wird ein erhöhter Muskeltonus der axialen Muskulatur und der Extremitäten infolge einer Störung des extrapyramidalmotorischen Systems bezeichnet.

    Hyperkinesie

    Eine Hyperkinesie bezeichnet einen Bewegungsüberschuss mit plötzlichen, unwillkürlichen, überschießenden Bewegungen.

    Parkinsonoid

    Eine parkinsonähnliche Störung der Extrapyramidalmotorik nach Gabe von antidopaminergen Medikamenten (z.B. Neuroleptika, Lithium, Kalziumantagonisten, Valproinsäure) wird als Parkinsonoid bezeichnet.

    Schwindel

    Der Begriff „Schwindel“ wird im weitesten Sinne für Gleichgewichtsstörungen, Bewegungsunsicherheiten im Raum sowie für das Gefühl einer nahenden Bewusstlosigkeit verwendet.

    Im engeren Sinne meint ein Schwindel die Wahrnehmung einer Scheinbewegung des Patienten zwischen sich und der Umwelt, die gerichtet als Dreh-, Schwank- oder Liftschwindel oder ungerichtet auftreten kann.

    Hypoglykämie

    Hypoglykämie bezeichnet das Absinken des kapillaren Blutzuckers in zu niedrige Bereiche, wobei als Grenzwert beim Erwachsenen gewöhnlich < 50 mg/dl (2,77 mmol/l), aber manchmal auch < 70 mg/dl (< 3,9 mmol/l) definiert wird.

    Schock

    Als Schock bezeichnet man ein akutes bis subakutes, fortschreitendes, generalisiertes Kreislaufversagen mit konsekutivem Missverhältnis zwischen Sauerstoffangebot und Sauerstoffbedarf auf Zellebene und lebensbedrohlicher Gefährdung der Vitalfunktionen.

    Arterielle Hypotonie

    Eine arterielle Hypotonie ist eine Verminderung des Blutdrucks auf systolisch < 100 mmHg und diastolisch < 60 mmHg mit entsprechender klinischer Symptomatik.

    Hyperventilation

    Unter Hyperventilation versteht man eine unphysiologisch gesteigerte alveoläre Ventilation, die über den normalen Bedarf hinausgeht und dem Patienten selbst meist nicht bewusst ist. Der paO2 ist normal oder erhöht, der paCO2 erniedrigt.

    Ataxie

    Eine Ataxie bezeichnet eine Störung der motorischen Koordination, also eine Störung der zeitlichen und räumlichen Abstimmung zielgerichteter Willkürbewegungen. Differenziert werden hierbei:

    • Dyssynergie: gestörte Zusammenarbeit einzelner Muskeln

    • Dysmetrie: gestörte Abmessung von Zielbewegungen

    • Dysdiadochokinese: gestörte Abfolge rascher antagonistischer Bewegungen.

    (griechisch "ataxia" = Unordnung)

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      zuletzt bearbeitet: 10.06.2022
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