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      1. Steckbrief
      2. Vaginale Blutungen
      3. Eklampsie und HELLP-Syndrom
      4. Fruchtwasserembolie
      5. Vena-cava-Kompressionssyndrom
      6. Notärztliche Aufgaben bei der Geburt
      7. IMPP-Fakten im Überblick
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Gynäkologische und geburtshilfliche Notfälle

  •  IMPP-Relevanz
  • Lesezeit: 26 min
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Steckbrief

Die wichtigsten gynäkologischen Notfälle, mit denen der Notarzt konfrontiert wird, sind

  • vaginale Blutungen,

  • die Eklampsie,

  • das HELLP-Syndrom,

  • die Fruchtwasserembolie,

  • das Vena-cava-Kompressionssyndrom sowie

  • geburtshilfliche Notfälle.

In diesem Modul liegt bei der Beschreibung der Krankheitsbilder der Fokus jeweils auf der präklinischen, notfallmedizinischen Versorgung der Patienten, folge für alle weiteren Informationen den angegebenen Verlinkungen in die anderen Fachgebiete.

Vaginale Blutungen können sowohl außerhalb als auch während der Schwangerschaft auftreten und gehen oft mit Unterleibsschmerzen einher. Therapeutisch stehen der Transport in die Klinik, die Analgesie und – bei schweren Blutungen – die Kreislaufstabilisierung im Vordergrund. Bei Schwangeren muss an das gefährliche Vorliegen einer Placenta praevia gedacht werden. Weitere Einzelheiten zur Differenzierung bzw. Abklärung von abnormen Genitalblutungen außerhalb einer Schwangerschaft sowie von Blutungen während der Schwangerschaft bzw. peri- oder postapartalen Blutungen findest du in der Anamnese.

Die Eklampsie ist die zerebrale Komplikation der Präeklampsie (→ schwangerschaftsinduzierte Hypertonie mit mindestens einer Organmanifestation, z.B. Proteinurie), sie äußert sich durch einen Krampfanfall. Da durch die mögliche Hypoxie nicht nur die Mutter, sondern auch das Kind vital bedroht werden können, ist ein schnelles therapeutisches Eingreifen wichtig. Mittel der Wahl ist Magnesiumsulfat. Alle grundlegenden Informationen sowie die innerklinische (Weiter-)Versorgung von Eklampsie-Patientinnen werden in der Gynäkologie und Geburtshilfe beschrieben.

Im Rahmen einer Präeklampsie kann sich darüber hinaus ein HELLP-Syndrom (Hemolysis, Elevated Liver Enzymes, Low Platelets) entwickeln. Hinweis darauf sind starke, rechtsseitige Oberbauchschmerzen in der Spätschwangerschaft. Da in vielen Fällen eine zeitnahe Sectio erforderlich ist, muss auch bei dieser Verdachtsdiagnose ein zügiger Transport in die nächste Klinik mit geburtshilflicher Abteilung erfolgen. Die ausführliche Beschreibung des HELLP-Syndroms ist ebenfalls Teil der Gynäkologie und Geburtshilfe.

Bei der Fruchtwasserembolie handelt es sich um eine seltene, aber lebensgefährliche Verlegung der arteriellen Lungenstrombahn durch Amnionflüssigkeit, mit konsekutivem kardiopulmonalem Versagen. Sie äußert sich durch Tachykardie, Dyspnoe, Zyanose, Thoraxschmerzen und Blutdruckabfall. Präklinisch erfolgt eine symptomatische Therapie. Die Grundlagen der Fruchtwasserembolie sowie weiterführende Diagnostik- und Therapiemaßnahmen findest du in der Gynäkologie und Geburtshilfe.

Das Vena-cava-Kompressionssyndrom entsteht bei Schwangeren in Rückenlage durch die Kompression der V. cava inferior durch den schweren, großen Uterus. Infolge des verminderten Rückstroms zum Herzen kommt es zu Kreislaufregulationsstörungen mit vitaler Gefährdung von Mutter und Kind. Therapeutisch und prophylaktisch sollten Frauen in der Spätschwangerschaft grundsätzlich in Linksseitenlage gelagert werden.

Geburtshilfliche Notfälle können die Eröffnungsphase, die Austreibungsphase, die Nachgeburtsphase und die Versorgung des Neugeborenen betreffen. Während der Eröffnungsphase bleibt in der Regel genug Zeit für einen Transport der Schwangeren in die Klinik. In der Austreibungsphase wird die normale Geburt vom Notarzt geleitet. Bestehen Anzeichen von Geburtskomplikationen, sind eine Tokolyse und ein schneller Transport in die Klinik indiziert. Blutungen nach der Geburt werden durch Tonisierung des Uterus mittels Oxytocin therapiert. Beim Neugeborenen müssen die APGAR-Werte bestimmt und das Kind dementsprechend behandelt werden.

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Basisversorgung einer Schwangeren

Zur Basisversorgung einer Schwangeren gehören die 30°-Oberkörperhochlagerung bei Linksseitenlage, die Anlage eines peripher-venösen Zugangs, die Gabe von Sauerstoff sowie ein Monitoring mittels EKG, Blutdruckmessung und Pulsoxymetrie.

(Quelle: Adams, Flemming, Friedrich et al., Taschenatlas Notfallmedizin, Thieme, 2016)

Weitere gynäkologische Notfallsituationen wie

  • Ovarialtorsion,

  • ovarielles Überstimulationssyndrom (OHSS) und

  • Vergewaltigung

werden in der Gynäkologie und Geburtshilfe ausführlich (inklusive der notfallmedizinischen Versorgung) beschrieben.

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    Vaginale Blutungen

    Symptomatik

    Es kommt zu einem sichtbaren vaginalen Blutverlust. Oft ist dieser mit Unterleibsschmerzen, in schweren Fällen mit Zeichen eines hämorrhagischen Schocks (z.B. Tachykardie, Blutdruckabfall, Blässe) verbunden.

    In Abhängigkeit von der Blutungsursache treten weitere Symptome auf. Dabei muss grundsätzlich unterschieden werden zwischen Blutungen außerhalb und solchen während einer Schwangerschaft.

    Blutungen außerhalb der Schwangerschaft
    • verstärkte, länger andauernde oder „arrhythmische“ Menstruationsblutung (oft schmerzhaft)

    • genitale Blutungen vor der Menarche oder nach der Menopause (mit und ohne Schmerzen)

    • Ektopie (meist schmerzlos)

    • Entzündungen (meist schmerzhaft)

    • Verletzungen (akzidentell oder Sexualdelikt; meist schmerzhaft)

    • Fremdkörper (meist schmerzhaft)

    • Tumoren von Vulva, Vagina, Zervix oder Uterus (meist schmerzlos).

    Weitere Einzelheiten zur Differenzierung bzw. Abklärung von abnormen Genitalblutungen außerhalb einer Schwangerschaft sind Teil der Anamnese.

    Hämorrhagischer Schock

    Ein hämorrhagischer Schock ist ein Schock infolge einer kritischen Verminderung des Blutvolumens.

    Abnorme Genitalblutungen

    Abnorme Genitalblutungen sind Blutungen, die von der normalen Regelblutung in Bezug auf Dauer, Stärke und Intervall abweichen oder außerhalb des normalen Zyklus auftreten.

    Menarche

    Die Menarche ist die erste Monatsblutung.

    Abort

    Ein Abort ist das vorzeitige Ende einer Schwangerschaft mit einem kindlichen Geburtsgewicht < 500 g und ohne Lebenszeichen des Kindes.

    Extrauteringravidität

    Eine Extrauteringravidität ist die Einnistung einer befruchteten Eizelle außerhalb der Gebärmutterhöhle.

    Blasenmole

    Eine Blasenmole ist eine ödematöse Veränderung der Chorionzotten. Durch eine pathologisch erhöhte Proliferation des Trophoblasten erscheint die Plazenta mit traubengroßen, flüssigkeitsgefüllten Bläschen. Bei einer partiellen Blasenmole ist, neben dem Trophoblasten, eine embryonale Anlage vorhanden; bei einer kompletten Blasenmole fehlt die embryonale Anlage gänzlich.

    Vorzeitige Plazentalösung

    Bei der vorzeitigen Plazentalösung kommt es zu einer partiellen oder vollständigen Ablösung der Plazenta vor der Geburt des Kindes.

    Intrauteriner Fruchttod (IUFT)

    Stirbt der Fötus nach SSW 24+0 und vor der Geburt in utero, spricht man vom intrauterinen Fruchttod.

    Uterusruptur

    Bei der Uterusruptur kommt es zur teilweisen oder kompletten Zerreißung der Uteruswand, wobei alle Wandschichten einschließlich der Serosa betroffen sein können.

    Akutes Abdomen

    Ein akutes Abdomen ist die Folge einer lebensbedrohlichen intraabdominellen Erkrankung. Gekennzeichnet ist das akute Abdomen durch zunehmende Bauchschmerzen mit abdomineller Abwehrspannung sowie eine deutliche Verschlechterung des Allgemeinzustands.

    HELLP-Syndrom

    Das HELLP-Syndrom ist eine besondere, oft akut verlaufende Form der Präeklampsie, die sich vorwiegend an der Leber manifestiert und sich durch typische Laborbefunde (Hemolysis, Elevated Liver Enzymes and Low Platelets) auszeichnet.

    Atonische Nachblutung

    Eine atonische Nachblutung liegt vor, wenn der Blutverlust nach vaginaler Geburt ˃ 500 ml bzw. nach Sectio ˃ 1000 ml beträgt. Die Ursache hierfür ist eine inadäquate Uteruskontraktion.

    Geburtsverletzungen

    Geburtsverletzungen umfassen Risse des weiblichen Genitaltraktes und Dammes, die Inversio uteri und das supra- bzw. infralevatorielle Hämatom, die unter der Geburt eines Kindes entstehen.

    Endo(myo)metritis

    Die Endo(myo)metritis ist eine Entzündung der inneren Uterusschicht(en) im Wochenbett.

    Puerperalsepsis

    Die Puerperalsepsis ist eine Sepsis, die innerhalb des Wochenbetts eintritt, meist auf einer Endo(myo)metritis oder einer Thrombophlebitis basierend.

    Lochialstau

    Der Lochialstau bezeichnet die Stauung des Wochenflusses im Cavum uteri durch eine Verlegung des Abflusstraktes.

    Sepsis

    Bei einer Sepsis kommt es infolge einer inadäquaten, fehlregulierten Körperantwort auf eine Infektion zu einer lebensbedrohlichen Organdysfunktion, welche durch eine Zunahme um ≥ 2 Punkte im Sequential-Organ-Failure-Assessment (SOFA)-Score gekennzeichnet ist (Sepsis-3-Kriterien).

    Ikterus

    Ikterus bezeichnet eine Gelbfärbung der Skleren, der Haut und der Schleimhäute infolge einer Gewebeeinlagerung von Bilirubin.

    Placenta praevia

    Die Placenta praevia ist eine atypische Lokalisation der Plazenta am Isthmus uteri oder an der Cervix uteri, unter Umständen mit teilweiser oder vollständiger Bedeckung des inneren Muttermunds.

    Eklampsie

    Eine Eklampsie ist ein generalisierter tonisch-klonischer Krampfanfall als Komplikation einer Präeklampsie.

    Status eclampticus

    Als Status eclampticus bezeichnet man einen Zustand, bei dem die Krampfanfälle im Rahmen einer Eklampsie aufeinanderfolgen, ohne dass das Bewusstsein wiedererlangt wird.

    Disseminierte intravasale Gerinnung (DIC)

    Die disseminierte intravasale Gerinnung (DIC) ist eine erworbene Gerinnungsstörung, die durch eine intravasale, disseminierte Mikrothrombosierung und eine Blutungsneigung (hämorrhagische Diathese) charakterisiert ist.

    Fruchtwasserembolie (FWE)

    Bei der Fruchtwasserembolie (FWE) tritt Fruchtwasser in den mütterlichen Blutkreislauf über.

    Pulmonale Hypertonie (PH)

    Bei der pulmonalen Hypertonie (PH) handelt es sich um eine invasiv mittels Rechtsherzkatheter gemessene Erhöhung des pulmonal arteriellen Mitteldrucks (PAPm) auf ≥ 20 mmHg in Ruhe. Die Drucksteigerung kann akut oder chronisch auftreten und führt zum Cor pulmonale.

    Cor pulmonale

    Beim Cor pulmonale handelt es sich um eine Rechtsherzbelastung durch eine Widerstandserhöhung im kleinen Kreislauf.

    Ursache des akuten Cor pulmonale ist meist eine Lungenembolie.

    Das chronische Cor pulmonale ist gekennzeichnet durch Hypertrophie und/oder Dilatation des rechten Ventrikels als Folge einer Struktur-, Funktions- oder Zirkulationsstörung der Lunge (nicht Folge einer linksventrikulären oder angeborenen Herzerkrankung).

    Kardiogener Schock

    Der kardiogene Schock ist ein Schock, der primär durch eine akute systolische und/oder diastolische Funktionsstörung des Herzens hervorgerufen wird und sich durch eine kritische Verminderung der myokardialen Pumpleistung mit konsekutiver Sauerstoffminderversorgung der Organe auszeichnet.

    Tachykardie

    Als erhöht (tachykard) gilt die Herzfrequenz eines Erwachsenen in Ruhe bei Werten > 100/min.

    Lungenödem

    Ein Lungenödem ist eine pathologisch erhöhte Flüssigkeitsansammlung im Interstitium der Lunge (interstitielles Lungenödem) und/oder im Alveolarraum (alveoläres Lungenödem) mit der Folge eines eingeschränkten Gasaustausches.

    Zyanose

    Als Zyanose bezeichnet man eine bläuliche Verfärbung der Haut und der Schleimhäute als Korrelat einer unzureichenden Sauerstoffsättigung des Blutes (Hypoxämie).

    Einflussstauung

    Bei einer Einflussstauung ist der venöse Blutfluss ins rechte Herz behindert. Das Blut staut in Kopf, Hals und obere Extremität (→ obere Einflussstauung) bzw. in die untere Körperhälfte (→ untere Einflussstauung) zurück.

    Lungenembolie

    Eine Lungenembolie bezeichnet den Verschluss von Lungenarterien(-ästen) durch Einschwemmung embolischen Materials, das in den meisten Fällen aus einem Thrombus der tiefen Bein- oder Beckenvenen stammt (selten: Fett, Luft oder Fremdkörper).

    Aspiration

    Ungewolltes Eindringen von körpereigenem oder -fremdem Material über die Atemwege in die Lunge wird als Aspiration bezeichnet.

    Akute Herzinsuffizienz

    Bei der akuten Herzinsuffizienz kommt es plötzlich oder progredient zu einer Abnahme der myokardialen Pumpfunktion mit konsekutiver Abnahme des Schlagvolumens und einer mangelnden Sauerstoffversorgung der Organe. Je nach vorwiegend betroffenem Herzteil unterscheidet man eine akute Rechts-, Links- oder Globalinsuffizienz. Eine akute Herzinsuffizienz kann mit oder auch ohne vorbestehende kardiale Erkrankung auftreten.

    Epilepsie

    Eine Epilepsie ist eine Erkrankung des Gehirns mit

    • mindestens zwei nicht provozierten epileptischen Anfällen (oder Reflexanfällen), die im Abstand von mindestens 24 Stunden auftreten oder

    • einem nicht provozierten epileptischen Anfall (oder Reflexanfall) verbunden mit einer Wahrscheinlichkeit, innerhalb der nächsten 10 Jahre weitere Anfälle zu erleiden, die vergleichbar ist mit dem allgemeinen Rückfallrisiko (mindestens 60 %) nach zwei nicht provozierten Anfällen oder

    • Vorliegen eines Epilepsiesyndroms.

    (ILAE-Definition von 2014; ILAE = International League Against Epilepsy)

    Schock

    Als Schock bezeichnet man ein akutes bis subakutes, fortschreitendes, generalisiertes Kreislaufversagen mit konsekutivem Missverhältnis zwischen Sauerstoffangebot und Sauerstoffbedarf auf Zellebene und lebensbedrohlicher Gefährdung der Vitalfunktionen.

    Akute Plazentainsuffizienz

    Bei der akuten Plazentainsuffizienz kommt es innerhalb weniger Minuten oder Stunden zu einem gravierenden Abfall der Funktionsleistung der Plazenta mit akut lebensbedrohlichen Folgen für den Fötus.

    Orthostatische Dysregulation

    Bei der orthostatischen Dysregulation besteht eine Störung der Blutdrucksteuerung mit einem symptomatischen Blutdruckabfall (systolisch um ≥ 20 mmHg, diastolisch um ≥ 10 mmHg) beim Stehen bzw. Aufstehen (→ das Blut versackt in den abhängigen Körperpartien).

    Armvorfall

    Unter einem Armvorfall wird entweder der Vorfall einer Hand (unvollkommener Armvorfall) bzw. der Vorfall eines gesamten Arms (vollkommener Armvorfall) bei gesprungener Fruchtblase verstanden.

    Nabelschnurvorfall

    Bei einem Nabelschnurvorfall gelangen nach dem Blasensprung Teile der Nabelschnur zwischen den vorangehenden Kindsteil und die Beckenwand.

    Frühgeburt

    Von einer Frühgeburt spricht man bei einer Geburt vor der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche (Gestationsalter < 259 Tage).

    Plazentainsuffizienz

    Die Plazentainsuffizienz ist eine Funktionsstörung der Plazenta, bei der die plazentaren Austauschmechanismen nicht mehr ausreichend sind für die Versorgung des Kindes. Man unterscheidet die akute von der chronischen Plazentainsuffizienz.

    Schulterdystokie

    Die Schulterdystokie ist eine Einstellungsanomalie, bei der infolge einer fehlenden Rotation eine oder beide Schultern des Kindes nach Geburt des Kopfes im mütterlichen Becken hängen bleiben. Es kommt zum Geburtsstillstand.

    Plazentalösungsstörung

    Unter einer Plazentalösungsstörung versteht man die unvollständige bzw. verzögerte Lösung der Plazenta nach der Geburt. Die Lösung der Plazenta dauert länger als 30 min. oder der Blutverlust bei der Plazentalösung beträgt über 300 ml.

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      zuletzt bearbeitet: 30.01.2023
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