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      1. Steckbrief
      2. Schlaganfall
      3. Zerebraler Krampfanfall
      4. Meningitis und Enzephalitis
      5. Erregung und Verwirrtheit
      6. Suizidalität
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Neurologische und psychiatrische Notfälle

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  • Lesezeit: 23 min
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Steckbrief

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Die wichtigsten neurologischen und psychiatrischen Notfälle sind

  • der Schlaganfall,

  • der zerebrale Krampfanfall,

  • Meningitis und Enzephalitis,

  • Erregungs- und Verwirrtheitszustände sowie

  • die Suizidalität.

In diesem Modul liegt bei der Beschreibung der Krankheitsbilder der Fokus jeweils auf der präklinischen, notfallmedizinischen Versorgung der Patienten, folge für alle weiteren Informationen den angegebenen Verlinkungen in die beiden Fachgebiete.

Der Schlaganfall gehört zu den häufigsten notärztlichen Einsatzindikationen. Er zeichnet sich durch die Symptome kontralaterale Hemiparese und Sprach- bzw. Sprechstörungen aus. Die schnelle notärztliche Diagnosestellung gelingt mithilfe des FAST-Schemas, präklinisch ist jedoch keine Differenzierung zwischen ischämischem (→ Gefäßverschluss, 80% d.F.) und hämorrhagischem (→ intrakranielle Blutung, 20% d.F.) Schlaganfall möglich. Therapeutisch steht deshalb neben einer symptomatischen Therapie und der Blutdruckkontrolle der unverzügliche Transport in eine Klinik mit Stroke-Unit im Vordergrund. Alle grundlegenden Informationen sowie die innerklinische (Weiter-)Versorgung der Patienten werden in der Neurologie beschrieben: ischämischer bzw. hämorrhagischer Schlaganfall.

Unter den Krampfanfällen ist der generalisierte Grand-mal-Anfall der notfallmedizinisch relevanteste. Er manifestiert sich klinisch mit tonisch-klonischen Muskelkontraktionen sowie postkonvulsiver Schläfrigkeit bzw. Reorientierungsphase. Durch das typische Erscheinungsbild ist die Diagnostik in der Regel sehr eindeutig. Eine therapeutische Intervention erfolgt präklinisch nur bei bestehendem Anfall. Zur Durchbrechung sind Benzodiazepine das Mittel der Wahl. Die ausführliche Beschreibung der verschiedenen Formen und Ursachen von Anfallserkrankungen sowie deren klinische Diagnostik und Behandlung sind Teil der Neurologie.

Wesentlicher klinischer Hinweis auf eine Entzündung der Hirnhaut (Meningitis) bzw. des Hirngewebes (Enzephalitis) ist die Nackensteifigkeit. Bei Auftreten dieses „Alarmsignals“ gilt es – unter Beachtung des Eigenschutzes (z.B. Mundschutz) – die Vitalfunktionen des Patienten zu sichern und ihn schnellstmöglich zur weiterführenden Diagnostik (→ u.a. Lumbalpunktion) und Therapie in die nächstgelegene Klinik mit neurologischer Abteilung zu transportieren. Die dort erfolgende stationäre Versorgung sowie alle Grundlagen zur Meningitis bzw. Enzephalitis werden in der Neurologie besprochen.

Image description
Überprüfung der Nackensteifigkeit (Meningismus) und des Lasègue-Zeichens

Links (Meningismus): Bei passiver Beugung des Kopfes in Richtung Brustbein deuten Schmerzen oder ein Widerstand auf eine Hirnhautreizung hin. Rechts (Lasègue-Zeichen): Beim passiven Anheben des gestreckten Beins des in Rückenlage befindlichen Patienten (→ Hüftbeugung) treten Schmerzen im Rücken auf, die ins Gesäß und in den dorsalen Oberschenkel ausstrahlen.

(aus Adams, Flemming, Friedrich et al., Taschenatlas Notfallmedizin, Thieme, 2016)

Im Hinblick auf psychiatrische Notfälle sind Verwirrtheits- und Erregungszustände sowie Suizidalität für den Notarzt besonders anspruchsvolle Situationen, da sie häufig mit einer Eigengefährdung einhergehen. Die Symptome sind sehr vielfältig: Es können Panik, Halluzinationen, depressive Verstimmung, motorische Unruhe und affektive Enthemmung bestehen. Therapeutisch ist das beruhigende Gespräch das Mittel der Wahl. Benzodiazepine und Antipsychotika können in schweren Fällen indiziert sein. Die Grundlagen der verschiedenen psychiatrischen bzw. differenzialdiagnostisch auch somatischen Ursachen von Erregungs- und Verwirrtheitszuständen sowie die Beschreibung der innerklinischen Weiterversorgung der Patienten mit entsprechenden Krankheitsbildern findest du in der Psychiatrie, Neurologie bzw. Inneren Medizin. Das Thema „Suizidalität“ wird in der Psychiatrie ausführlich beschrieben.

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    Schlaganfall

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    Symptomatik

    Das klinische Bild eines Schlaganfalls ist sehr variabel, es hängt vom Ausmaß und von der Lokalisation der Schädigung ab.

    Symptome des Schlaganfalls (in Abhängigkeit von der Lokalisation der Läsion).
    Läsion im vorderen Stromgebiet1Läsion im hinteren Stromgebiet2
    • Hemiparese kontralateral

    • Sensibilitätsstörungen kontralateral

    • Aphasie (sensorisch, motorisch)

    • Blickdeviation (zur betroffenen Seite)

    • Hirnnervenausfälle (Doppelbilder, Schluckstörungen, Dysarthrie)

    • Gesichtsfeldausfälle

    • Ataxie und Schwindel

    • Übelkeit

    • Bewusstseinsstörungen

    1 vordere hirnversorgende Gefäße → Karotisstromgebiet

    2 hintere hirnversorgende Gefäße → Vertebralis- und Basilarisstromgebiet

    Praxistipp:

    Leitsymptom des Schlaganfalls ist das plötzliche Auftreten einer Halbseitensymptomatik (z.B. Hemiparese).

    Merke:

    Dauert der Hirnfunktionsausfall weniger als 24 h an, spricht man von einer transitorischen ischämischen Attacke (TIA).

    Hirninfarkt

    Bei einem Hirninfarkt kommt es plötzlich („schlagartig“) zu einem ischämiebedingten neurologischen Defizit, für das sich ein bildgebendes Korrelat findet oder das sich innerhalb von 1 Stunde nicht mehr (oder nur teilweise) zurückbildet.

    Hemiparese

    Eine Hemiparese beschreibt die Lähmung einer Körperhälfte.

    Aphasie

    Eine Aphasie ist eine erworbene Störung der Sprache, d.h. der Sprachproduktion und/oder des Sprachverständnisses in Wort und Schrift.

    Dysarthrie

    Dysarthrie (= Dysarhtrophonie): zentrale Sprechstörung infolge zentraler Läsion (z.B. Hirnnervenkerne) mit komplexer Störung der Sprechkoordination (z.B. verwaschener Artikulation).

    Ataxie

    Eine Ataxie bezeichnet eine Störung der motorischen Koordination, also eine Störung der zeitlichen und räumlichen Abstimmung zielgerichteter Willkürbewegungen.

    Transitorische ischämische Attacke (TIA)

    Eine transitorische ischämische Attacke ist eine passagere Durchblutungsstörung ohne bildgebendes Korrelat, deren Symptome sich innerhalb von 1 Stunde vollständig zurückbilden.

    Arterielle Hypertonie

    Eine arterielle Hypertonie ist eine andauernde Erhöhung des Blutdrucks auf ≥ 140 mmHg systolisch und/oder > 90 mmHg diastolisch bei Praxismessung oder auf ≥ 135 mmHg systolisch und/oder > 85 mmHg diastolisch bei Selbstmessung.

    Ataxie

    Eine Ataxie bezeichnet eine Störung der motorischen Koordination, also eine Störung der zeitlichen und räumlichen Abstimmung zielgerichteter Willkürbewegungen.

    Transitorische ischämische Attacke (TIA)

    Eine transitorische ischämische Attacke ist eine passagere Durchblutungsstörung ohne bildgebendes Korrelat, deren Symptome sich innerhalb von 1 Stunde vollständig zurückbilden.

    Epileptischer Anfall

    Ein epileptischer Anfall ist eine Reaktion des Zentralen Nervensystems auf einen externen oder internen Reiz mit synchronisierter elektrischer Entladung von Gruppen von Nervenzellen, die lokalisierte oder generalisierte zerebrale Funktionsstörungen hervorrufen.

    Migräne

    Die Migräne ist eine idiopathische Kopfschmerzerkrankung mit starken einseitigen, rezidivierenden, typischerweise Stunden bis Tage anhaltenden, pulsierenden Schmerzen, verbunden mit vegetativen Begleitsymptomen (Übelkeit und Erbrechen) und einer sensorischen Überempfindlichkeit gegenüber Licht, Geräuschen oder Gerüchen. Eine Migräne kann mit oder ohne Aura auftreten.

    Hypoglykämie

    Hypoglykämie bezeichnet das Absinken des kapillaren Blutzuckers in zu niedrige Bereiche, wobei als Grenzwert beim Erwachsenen gewöhnlich < 50 mg/dl (2,77 mmol/l), aber manchmal auch < 70 mg/dl (< 3,9 mmol/l) definiert wird.

    Fieber

    Unter Fieber versteht man eine Erhöhung der Körperkerntemperatur auf Werte > 38,0°C, die durch eine veränderte hypothalamische Wärmeregulation hervorgerufen wird (Sollwertverstellung). Bei einer Temperatur von 37,1–37,9°C spricht man von subfebrilen Temperaturen.

    Epileptischer Anfall

    Ein epileptischer Anfall ist eine Reaktion des Zentralen Nervensystems auf einen externen oder internen Reiz mit synchronisierter elektrischer Entladung von Gruppen von Nervenzellen, die lokalisierte oder generalisierte zerebrale Funktionsstörungen hervorrufen.

    Status epilepticus

    Bei folgenden klinischen Konstellationen spricht man – unabhängig davon, ob es sich um generalisierte oder fokale Anfälle handelt – von einem Status epilepticus:

    • Über mehr als 5 min andauernder epileptischer Anfall (klinische Definition).

    • Mindestens 2 epileptische Anfälle ohne zwischenzeitliche Wiedererlangung des vorbestehenden neurologischen Befunds in einem begrenzten Zeitraum.

    Epilepsie

    Epilepsien (ILAE-Definition von 2014; ILAE = International League Against Epilepsy): Erkrankung des Gehirns mit

    • mindestens zwei nicht provozierten epileptischen Anfällen (oder Reflexanfällen), die im Abstand von 24 Stunden auftreten.

    • Oder einem nicht provozierten epileptischen Anfall (oder Reflexanfall) verbunden mit einer Wahrscheinlichkeit, innerhalb der nächsten 10 Jahre weitere Anfälle zu erleiden, die vergleichbar ist mit dem allgemeinen Rückfallrisiko (mindestens 60 %) nach zwei nicht provozierten Anfällen.

    • Oder Vorliegen eines Epilepsiesyndroms (gekennzeichnet durch typischen Erkrankungsbeginn, typische Klinik/Symptomatik sowie typische EEG-Befunde).

    Meningismus

    Als Meningismus bezeichnet man eine Überempfindlichkeit der Meningen gegen Dehnung, die zu Schmerzen und/oder reflektorischer Anspannung der Nackenmuskulatur („Nackensteife“) führt.
    In der Literatur wird die Definition des Meningismus zum Teil etwas weiter gefasst in Richtung eines meningealen Reizsyndroms mit der Symptomentrias aus Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen und Lichtscheu (Photophobie).

    Hypoglykämie

    Hypoglykämie bezeichnet das Absinken des kapillaren Blutzuckers in zu niedrige Bereiche, wobei als Grenzwert beim Erwachsenen gewöhnlich < 50 mg/dl (2,77 mmol/l), aber manchmal auch < 70 mg/dl (< 3,9 mmol/l) definiert wird.

    Synkope

    Bei einer Synkope handelt es sich um eine Form des transienten Bewusstseinsverlusts, die auf einer vorübergehenden Minderperfusion des Gehirns beruht, charakteristischerweise plötzlich auftritt, von kurzer Dauer ist und eine spontane, vollständige Erholung zeigt.

    Meningismus

    Als Meningismus bezeichnet man eine Überempfindlichkeit der Meningen gegen Dehnung, die zu Schmerzen und/oder reflektorischer Anspannung der Nackenmuskulatur („Nackensteife“) führt.
    In der Literatur wird die Definition des Meningismus zum Teil etwas weiter gefasst in Richtung eines meningealen Reizsyndroms mit der Symptomentrias aus Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen und Lichtscheu (Photophobie).

    Epileptischer Anfall

    Ein epileptischer Anfall ist eine Reaktion des Zentralen Nervensystems auf einen externen oder internen Reiz mit synchronisierter elektrischer Entladung von Gruppen von Nervenzellen, die lokalisierte oder generalisierte zerebrale Funktionsstörungen hervorrufen.

    Mastoiditis

    Die Mastoiditis ist eine bakterielle Entzündung von Schleimhaut und Knochen des Mastoids mit eitriger Einschmelzung, die oft etwa 2–4 Wochen nach einer akuten Mittelohrentzündung auftritt.

    Brudzinski-Zeichen

    Das Brudzinski-Zeichen bezeichnet die unwillkürliche Beugung der Beine in Hüft- und Kniegelenken bei passiver Nackenbeugung (→ Entlastung der Spannung).

    Lasègue-Zeichen

    Das Lasègue-Zeichen ist positiv, wenn beim passiven Anheben des gestreckten Beins des in Rückenlage befindlichen Patienten (→ Hüftbeugung) Schmerzen im Rücken auftreten, die ins Gesäß und in den dorsalen Oberschenkel ausstrahlen.

    Kernig-Zeichen

    Das Kernig-Zeichen besteht im Auftreten von Rückenschmerzen, wenn das Kniegelenk bei im Hüftgelenk gebeugtem Bein gestreckt wird.

    Subarachnoidalblutung (SAB)

    Bei einer Subarachnoidalblutung handelt es sich um eine Blutung in den Subarachnoidalraum des Gehirns zwischen Arachnoidea und Pia mater, am häufigsten ausgehend von einem Aneurysma der dort verlaufenden Hirnbasisarterien. Leitsymptom sind plötzlich auftretende, starke Kopfschmerzen („Donnerschlagkopfschmerz”).

    Waterhouse-Friderichsen-Syndrom

    Das Waterhouse-Friderichsen-Syndrom ist eine akute Nebenniereninsuffizienz mit einer disseminierten intravasalen Koagulopathie (DIC), meist verursacht durch eine Infektion mit Neisseria meningitidis. Sie kommt fast ausschließlich bei Kindern vor.

    Delir

    Das Delir ist eine akut auftretende, meist reversible organische Störung, die mit Bewusstseins- und Orientierungsstörungen einhergeht.

    Formale Denkstörung

    Eine formale Denkstörung ist eine Störung von Geschwindigkeit, Ausdrucksfähigkeit, logischem Zusammenhang oder Schlüssigkeit der Gedanken bzw. Worte (Wie denkt der Patient?).

    Ich-Störung

    Bei einer Ich-Störung werden Zustände und Vorgänge als von außen gemacht, gesteuert und beeinflusst und als nicht zum eigenen Ich gehörig erlebt. Die Ich-Umwelt-Grenze (Abgrenzung der eigenen Person gegenüber der Umgebung) ist gestört.

    Wahn

    Ein Wahn besteht aus falschen und unkorrigierbaren („Wahngewissheit“) Überzeugungen, Gedanken und Vorstellungen, die mit der Realität unvereinbar sind. Die Beurteilung der Realität ist gestört. Der Wahn tritt mit einer apriorischen Evidenz auf, d.h. mit einer erfahrungsunabhängigen Gewissheit.

    Suizidalität

    Suizidalität beschreibt alle Gedanken und Handlungen mit dem Ziel, das eigene Leben durch absichtliches Handeln oder Unterlassen (z. B. Nichteinnahme lebenswichtiger Medikamente) zu beenden.

    Depression

    Die Hauptmerkmale einer Depression sind eine Veränderung der Affektivität, des Antriebs, sowie ein Freud- und Interessenverlust. Je nach Ausprägung der Symptomatik wird zwischen leichten, mittelgradigen und schweren depressiven Episoden unterschieden. Treten wiederholt depressive Episoden mit symptomfreiem Intervall dazwischen auf, wird von einer rezidivierenden depressiven Störung gesprochen. Dauert eine depressive Episode länger als 2 Jahre, liegt eine chronische Depression vor.

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