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Akute bakterielle Meningitis und Enzephalitis

  •  IMPP-Relevanz
  • Lesezeit: 29 min
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Steckbrief

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Synonym: Bakterielle Hirnhautentzündung

Die bakterielle Meningitis ist eine Erkrankung der weichen Hirnhäute (Meningen). Die Keime, meist Neisseria meningitidis, seltener Pneumokokken oder Haemophilus influenzae, können hämatogen, direkt oder per continuitatem übertragen werden. Direkte Keimübertragung findet zum Beispiel durch Schädel-Hirn-Traumata oder neurochirurgische Operationen statt. Von einer Infektion per continuitatem spricht man im Falle einer Meningitis zum Beispiel bei Weiterleitung einer Otitis media oder Sinusitis.

Es erkranken vor allem Kinder, die meisten innerhalb des ersten Lebensjahres. In Europa handelt es sich häufig um Infektionen mit dem Subtyp B und C der Meningokokken, im so genannten Meningitisgürtel sind es A, C und W135. Infektionen mit anderen Bakterien, zum Beispiel Pneumokokken, Listerien oder E. coli treten vor allem bei immuninkompetenten Patienten (alte Menschen, Neugeborene) auf.

Es kommt bei Patienten häufig aus vollkommener Gesundheit heraus zu einer raschen Verschlechterung des Allgemeinzustandes mit starken Kopfschmerzen, hohem Fieber sowie einem Meningismus. Die Erkrankung tritt also sehr akut auf und ist grundsätzlich als Notfall einzuordnen. Symptomatisch kann es ebenfalls zu epileptischen Anfällen, Aphasien und Bewusstseinsstörungen kommen. Diagnostisch ist vor allen Dingen die Liquorpunktion (Pleozytose, der Glukosespiegel sinkt, Laktat und Eiweiß steigen an) wichtig – diese darf bei Bewusstseinsstörungen allerdings nur durchgeführt werden, wenn zuvor ein radiologischer Ausschluss einer Hirndruckerhöhung stattgefunden hat. Da es sich bei einer bakteriellen Meningitis um eine sehr ernste Diagnose handelt, ist ein sofortiger Therapiebeginn elementar – es darf durch die diagnostischen Maßnahmen zu keiner wesentlichen Verzögerung der Antibiotikagabe kommen. Bis zum definitiven Erregernachweis wird eine kalkulierte Antibiotikatherapie durchgeführt.

Die Prognose der Meningitis hängt stark vom Therapiebeginn ab – je früher desto besser die Chancen auf eine Heilung. Bei der Meningokokken und Pneumokokkenmeningitis liegt die Letalität bei 20 %, bei einer Meningokokkensepsis sogar bei 50 %. Die Meningokokkensepsis (Waterhouse-Friderichsen-Syndrom) ist eine gefürchtete Komplikation, bei der es durch intravasale Gerinnung zu großflächigen Hauteinblutungen und letztlich auch zum Multiorganversagen kommt.

Image description
Meningokokkensepsis

Im Endstadium der Erkrankung kommt es zu großflächigen konfluierenden Hauteinblutungen

(aus Gortner, Meyer, Duale Reihe Pädiatrie, Thieme, 2018)

Eine Prophylaxe ist glücklicherweise möglich: Gegen den Meningokokken-Subtyp C gibt es einen Totimpfstoff zur aktiven Impfung. Die STIKO empfiehlt die Impfung aller Kinder bis zum zweiten Lebensjahr.

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    Definition

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    Definition:
    Bakterielle Meningitis

    Bei einer bakteriellen Meningitis handelt es sich um eine bakterielle Infektion der Meningen. Bei zusätzlichen zerebralen Symptomen wird von einer Meningo-Enzephalitis gesprochen.

    Lerntipp:

    Da sich bakterielle Meningitis und Enzephalitis bezüglich Diagnostik und Therapie nicht unterscheiden, wird im Folgenden nur die Meningitis besprochen. Eine Ausnahme bildet die Herdenzephalitis, diese wird in einem eigenen Modul besprochen.

    Otitis media acuta

    Die Otitis media acuta ist eine akute Entzündung von Tuben- und Mittelohrschleimhaut (meist aufgrund tubogen aszendierender Infektionen), die häufig viral beginnt und durch Superinfektionen kompliziert wird.

    Pneumonie

    Eine Pneumonie ist eine akute Entzündung des Alveolarraums und/oder des interstitiellen Lungenparenchyms, die in erster Linie infektiös (durch Bakterien, Viren, Pilze, Protozoen oder Parasiten) bedingt ist.

    Otitis media acuta

    Die Otitis media acuta ist eine akute Entzündung von Tuben- und Mittelohrschleimhaut (meist aufgrund tubogen aszendierender Infektionen), die häufig viral beginnt und durch Superinfektionen kompliziert wird.

    Meningismus

    Als Meningismus bezeichnet man eine Überempfindlichkeit der Meningen gegen Dehnung, die zu Schmerzen und/oder reflektorischer Anspannung der Nackenmuskulatur („Nackensteife“) führt.
    In der Literatur wird die Definition des Meningismus zum Teil etwas weiter gefasst in Richtung eines meningealen Reizsyndroms mit der Symptomentrias aus Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen und Lichtscheu (Photophobie).

    Otitis media acuta

    Die Otitis media acuta ist eine akute Entzündung von Tuben- und Mittelohrschleimhaut (meist aufgrund tubogen aszendierender Infektionen), die häufig viral beginnt und durch Superinfektionen kompliziert wird.

    Mastoiditis

    Die Mastoiditis ist eine bakterielle Entzündung von Schleimhaut und Knochen des Mastoids mit eitriger Einschmelzung, die oft etwa 2–4 Wochen nach einer akuten Mittelohrentzündung auftritt.

    Disseminierte intravasale Gerinnung (DIC)

    Die disseminierte intravasale Gerinnung (DIC) ist eine erworbene Gerinnungsstörung, die durch eine intravasale, disseminierte Mikrothrombosierung und eine Blutungsneigung (hämorrhagische Diathese) charakterisiert ist.

    Disseminierte intravasale Gerinnung (DIC)

    Die disseminierte intravasale Gerinnung (DIC) ist eine erworbene Gerinnungsstörung, die durch eine intravasale, disseminierte Mikrothrombosierung und eine Blutungsneigung (hämorrhagische Diathese) charakterisiert ist.

    Hirnödem

    Das Hirnödem ist eine Flüssigkeitsansammlung im Gehirn, intra- oder extrazellulär, die auf einer Schädigung der Blut-Hirn-Schranke oder der Blut-Liquor-Schranke beruht. In Folge kommt zu einer Volumenvermehrung des Gehirns mit Erhöhung des Hirndrucks.

    Sinusthrombose

    Die Sinusthrombose ist eine Thrombose der zerebralen venösen Sinus, die zu einer venösen Abflussstörung führt.

    Von Sinusthrombosen werden aufgrund unterschiedlicher Klinik und Prognose Thrombosen der tiefen Hirnvenen abgegrenzt, wobei der pathophysiologische Mechanismus identisch ist.

    Hydrozephalus

    Bei einem Hydrozephalus sind die inneren und/oder äußeren Liquorräume erweitert. Dabei besteht eine Liquorabfluss- oder Liquorresorptionsstörung.

    Pneumonie

    Eine Pneumonie ist eine akute Entzündung des Alveolarraums und/oder des interstitiellen Lungenparenchyms, die in erster Linie infektiös (durch Bakterien, Viren, Pilze, Protozoen oder Parasiten) bedingt ist.

    Septischer Schock

    Ein Septischer Schock ist definiert durch

    • die Erfüllung der Sepsis-3-Kriterien und

    • eine persistierende arterielle Hypotension (trotz adäquater Volumentherapie), welche den Einsatz von Vasopressoren erfordert, um einen mittleren arteriellen Druck ≥ 65 mmHg zu erreichen und

    • ein Serum-Laktat > 2 mmol/L bzw. 18 mg/dl.

    Acute Respiratory Distress Syndrome

    Unter dem Acute Respiratory Distress Syndrome versteht man eine akute respiratorische Insuffizienz aufgrund einer Schädigung der alveolokapillären Membran, die zu einem nicht kardialen Lungenödem und im weiteren Verlauf zu einer Lungenfibrose führen kann.

    Meningismus

    Als Meningismus bezeichnet man eine Überempfindlichkeit der Meningen gegen Dehnung, die zu Schmerzen und/oder reflektorischer Anspannung der Nackenmuskulatur („Nackensteife“) führt.
    In der Literatur wird die Definition des Meningismus zum Teil etwas weiter gefasst in Richtung eines meningealen Reizsyndroms mit der Symptomentrias aus Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen und Lichtscheu (Photophobie).

    Meningismus

    Als Meningismus bezeichnet man eine Überempfindlichkeit der Meningen gegen Dehnung, die zu Schmerzen und/oder reflektorischer Anspannung der Nackenmuskulatur („Nackensteife“) führt.
    In der Literatur wird die Definition des Meningismus zum Teil etwas weiter gefasst in Richtung eines meningealen Reizsyndroms mit der Symptomentrias aus Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen und Lichtscheu (Photophobie).

    Opisthotonus

    Opisthotonus beschreibt einen krampfhafte Überstreckung der Nacken- und Rückenmuskulatur mit Reklination des Kopfes.

    Meningismus

    Als Meningismus bezeichnet man eine Überempfindlichkeit der Meningen gegen Dehnung, die zu Schmerzen und/oder reflektorischer Anspannung der Nackenmuskulatur („Nackensteife“) führt.
    In der Literatur wird die Definition des Meningismus zum Teil etwas weiter gefasst in Richtung eines meningealen Reizsyndroms mit der Symptomentrias aus Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen und Lichtscheu (Photophobie).

    Optikusatrophie

    Die Optikusatrophie stellt einen irreversiblen Verlust retinaler Ganglienzellen und ihrer Axone bis zum Corpus geniculatum laterale dar.

    Okulomotoriusparese

    Die Okulomotoriusparese äußert sich in Ptosis, Bulbusabweichung nach außen unten und/oder Mydriasis mit lichtstarrer Pupille und Akkommodationsstörung.

    Fazialisparese

    Bei einer peripheren Fazialisparese besteht eine Lähmung der ipsilateralen mimischen Muskulatur durch Schädigung des N. facialis (N. VII) im Bereich des peripheren Abschnitts (2. Motoneuron).

    Bei der zentralen Fazialisparese liegt der Läsionsort supranukleär (kranial des Ncl. nervi facialis). Das Stirnrunzeln ist bei der zentralen Fazialisparese intakt (bihemisphärische supranukleäre Versorgung des Stirnastes).

    Epilepsie

    Epilepsien (ILAE-Definition von 2014; ILAE = International League Against Epilepsy): Erkrankung des Gehirns mit

    • mindestens zwei nicht provozierten epileptischen Anfällen (oder Reflexanfällen), die im Abstand von 24 Stunden auftreten.

    • Oder einem nicht provozierten epileptischen Anfall (oder Reflexanfall) verbunden mit einer Wahrscheinlichkeit, innerhalb der nächsten 10 Jahre weitere Anfälle zu erleiden, die vergleichbar ist mit dem allgemeinen Rückfallrisiko (mindestens 60 %) nach zwei nicht provozierten Anfällen.

    • Oder Vorliegen eines Epilepsiesyndroms (gekennzeichnet durch typischen Erkrankungsbeginn, typische Klinik/Symptomatik sowie typische EEG-Befunde).

    Hydrozephalus

    Bei einem Hydrozephalus sind die inneren und/oder äußeren Liquorräume erweitert. Dabei besteht eine Liquorabfluss- oder Liquorresorptionsstörung.

    Hirninfarkt

    Bei einem Hirninfarkt kommt es plötzlich („schlagartig“) zu einem ischämiebedingten neurologischen Defizit, für das sich ein bildgebendes Korrelat findet oder das sich innerhalb von 1 Stunde nicht mehr (oder nur teilweise) zurückbildet.

    Hirnödem

    Das Hirnödem ist eine Flüssigkeitsansammlung im Gehirn, intra- oder extrazellulär, die auf einer Schädigung der Blut-Hirn-Schranke oder der Blut-Liquor-Schranke beruht. In Folge kommt zu einer Volumenvermehrung des Gehirns mit Erhöhung des Hirndrucks.

    Vaskulitis

    Vaskulitis ist der Sammelbegriff für unterschiedliche Formen von Gefäßentzündungen. Es werden primäre (mit unbekannter Ursache) von sekundären (im Rahmen verschiedener Grunderkrankungen aufretende oder durch spezifische Auslöser bedingte) Vaskulitiden unterschieden.

    Herpesenzephalitis

    Die Herpesenzephalitis ist eine nekrotisierend-hämorrhagische Enzephalitis insbesondere im Bereich der Temporallappen und des limbischen Systems, ausgelöst durch eine Infektion mit Herpes-simplex-Virus (HSV).

    Photophobie

    Photophobie ist eine gesteigerte Lichtempfindlichkeit der Augen.

    Meningismus

    Als Meningismus bezeichnet man eine Überempfindlichkeit der Meningen gegen Dehnung, die zu Schmerzen und/oder reflektorischer Anspannung der Nackenmuskulatur („Nackensteife“) führt.
    In der Literatur wird die Definition des Meningismus zum Teil etwas weiter gefasst in Richtung eines meningealen Reizsyndroms mit der Symptomentrias aus Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen und Lichtscheu (Photophobie).

    Myalgie

    Der Begriff Myalgie bezeichnet Muskelschmerzen.

    Subarachnoidalblutung (SAB)

    Bei einer Subarachnoidalblutung handelt es sich um eine Blutung in den Subarachnoidalraum des Gehirns zwischen Arachnoidea und Pia mater, am häufigsten ausgehend von einem Aneurysma der dort verlaufenden Hirnbasisarterien. Leitsymptom sind plötzlich auftretende, starke Kopfschmerzen („Donnerschlagkopfschmerz”).

    Epilepsie

    Epilepsien (ILAE-Definition von 2014; ILAE = International League Against Epilepsy): Erkrankung des Gehirns mit

    • mindestens zwei nicht provozierten epileptischen Anfällen (oder Reflexanfällen), die im Abstand von 24 Stunden auftreten.

    • Oder einem nicht provozierten epileptischen Anfall (oder Reflexanfall) verbunden mit einer Wahrscheinlichkeit, innerhalb der nächsten 10 Jahre weitere Anfälle zu erleiden, die vergleichbar ist mit dem allgemeinen Rückfallrisiko (mindestens 60 %) nach zwei nicht provozierten Anfällen.

    • Oder Vorliegen eines Epilepsiesyndroms (gekennzeichnet durch typischen Erkrankungsbeginn, typische Klinik/Symptomatik sowie typische EEG-Befunde).

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