Arthrose des oberen Sprunggelenks
Definition
Arthrose des oberen Sprunggelenks
Eine Arthrose des oberen Sprunggelenks zählt zu den degenerativen Erkrankungen und zeichnet sich durch einen vorzeitigen Verschleiß des Gelenks aus.
Ätiologie
Eine Arthrose des oberen Sprunggelenks ist fast immer die Folge einer vorausgehenden Erkrankung und zählt somit zu den sekundären Arthrosen. Am häufigsten entsteht sie posttraumatisch nach einer Fraktur (meist eine in Fehlstellung verheilte Luxationsfraktur des oberen Sprunggelenks).
Symptomatik
Bei einer Arthrose des oberen Sprunggelenks ist das Abrollen im Bereich des Rückfußes schmerzhaft eingeschränkt.
Diagnostik
In der Anamnese sollten vorangegangene Verletzungen des oberen Sprunggelenks erfragt werden.
In der klinischen Untersuchung ist auf sichtbare Fehlstellungen und schmerzhafte Bewegungseinschränkungen zu achten.
Das subakromiale Impingement ist das Leitsymptom einer Funktionsstörung des Schultergelenks infolge mechanischer Überlastung der Rotatorenmanschette. Dabei treten durch die Einengung des subakromialen Raums v.a. bei der Abduktion des Arms Schmerzen auf (painful arc).
Gicht bezeichnet die symptomatische Hyperurikämie mit Uratausfällungen im Gewebe und akuten Schmerzzuständen.