Omarthritis
Die Omarthritis stellt eine bakteriell oder rheumatisch bedingte Entzündung des Glenohumeralgelenks dar.
Bakterielle Entzündungen der Gelenke entstehen vorwiegend hämatogen oder nach iatrogenen Manipulationen am Gelenk (z.B. Punktionen). Die häufigsten Erreger sind Staphylokokken- (S. aureus), seltener Streptokokken oder Gonokokken. Bei einer eitiger Infektarthritis spricht man auch von einem Schultergelenkempyem.
Eine Omarthritis kann sich zudem im Rahmen einer Rheumatoiden Arthritis entwickeln.
Bei jeder intraartikulären Injektion besteht ein erhöhtes Risiko für eine Infektion!
Als eitrige Arthritis wird eine eitrige Infektion eines Gelenks bezeichnet.
Die rheumatoide Arthritis ist eine chronisch-entzündliche, autoimmune Systemerkrankung, die ausgehend von einer destruierenden Synovialitis zu einer progredienten Zerstörung des Gelenks führt und mit extraartikulären Manifestationen einhergehen kann.
Der Rotatorenmanschettendefekt bzw. die Rotatorenmanschettenruptur ist durch eine partielle oder komplette Kontinuitätsunterbrechnung von Sehnenfasern einer oder mehrerer Sehnen der Rotatorenmanschette gekennzeichnet.
Die rheumatoide Arthritis ist eine chronisch-entzündliche, autoimmune Systemerkrankung, die ausgehend von einer destruierenden Synovialitis zu einer progredienten Zerstörung des Gelenks führt und mit extraartikulären Manifestationen einhergehen kann.