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          1. Steckbrief
          2. Definition
          3. Epidemiologie
          4. Ätiopathogenese
          5. Symptomatik
          6. Komplikationen
          7. Diagnostik
          8. Pathologie
          9. Differenzialdiagnosen
          10. Therapie
          11. Verlauf und Prognose
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Colitis ulcerosa

  •  IMPP-Relevanz
  • Lesezeit: 21 min
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Steckbrief

Synonym: Ulzerative Kolitis

Die Colitis ulcerosa ist eine chronische Entzündung der Dickdarmschleimhaut mit kontinuierlicher Ausbreitung von distal nach proximal.

Die Ätiologie der Erkrankung ist weitgehend ungeklärt. Eine Störung der Immunregulation sowie eine genetische Disposition scheinen jedoch eine wichtige Rolle zu spielen. Bei erstgradig Verwandten ist das Risiko etwa 15-fach erhöht. Rauchen senkt das Risiko. Pathophysiologisch wird eine Entzündungsreaktion im Bereich der Schleimhaut von Rektum und Kolon beobachtet. Die Entzündung breitet sich fast immer ausgehend vom Rektum nach proximal aus.

Leitsymptom sind blutig-schleimige Durchfälle mit einer Frequenz von bis zu 20 Stuhlgängen/Tag. Sie werden häufig von krampfartigen Bauchschmerzen sowie Allgemeinsymptomen wie Müdigkeit, Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust begleitet.

Die wichtigste Komplikation eines akuten Kolitisschubes ist die Entwicklung eines toxischen Megakolons. Das Kolon ist maximal dilatiert und ein sekundär paralytischer Ileus stellt sich ein. Die große Gefahr besteht in der Perforation und Entwicklung einer septischen Peritonitis. Bei der Colitis ulcerosa können sich Darmblutungen und Darmstenosen mit Gefahr eines Ileus entwickeln. Das kumulative Entartungsrisiko steigt bei ausgedehnter Kolitis nach 30-jährigem Krankheitsverlauf auf 30 %!

Die Koloskopie mit Stufenbiopsien zur Histologiegewinnung ist die diagnostische Methode der Wahl. Typische Befunde sind unscharf begrenzte Ulzera, sog. Pseudopolypen und eine hyperämische, leicht blutende Schleimhaut. Es sollte immer auch das terminale Ileum untersucht werden, da es bei Befall des proximalen Kolons zu einer sog. Backwash-Ileitis kommen kann.

Die Therapie des akuten Schubs richtet sich nach der Ausdehnung der Erkrankung und nach der Schwere des Schubes. Ein alleiniger rektaler Befall kann häufig mit rektalen Suppositorien therapiert werden. Bei schweren Schüben kommen zusätzlich systemische Glucocorticoide und Immunsuppressiva zum Einsatz. Bei therapierefraktären, schweren Verläufen oder ausgeprägter psychosozialer Beeinträchtigung ist die chirurgische Therapie eine Option, vorzugsweise eine vollständige Proktokolektomie mit ileoanaler Pouchbildung, i.d.R. als mehrzeitiges Vorgehen mit protektivem Ileostoma.

Der Verlauf ist meist schubförmig. Die Mortalität der Colitis ulcerosa ist zwar eher gering, die psychosoziale Beeinträchtigung der Patienten ist jedoch hoch. Eine Langzeittherapie mit 5-Aminosalicylsäure reduziert das Risiko für die Entstehung eines Kolonkarzinoms um bis zu 75 %. Definitive Heilung durch Proktokolektomie.

Image description
Operationspräparat (Colitis ulcerosa)

Gleichförmige diffuse Ausbreitung des Entzündungsprozesses, der sich erst zum Zäkumpol (rechts unten mit Ileumeinmündung) verliert.

(Quelle: Schumpelick, Bleese, Mommsen, Kurzlehrbuch Chirurgie, Thieme, 2010)
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    Definition

    Definition:
    Colitis ulcerosa

    Die Colitis ulcerosa ist eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung, die vom Rektum ausgehend den Dickdarm befällt, aber auch extraintestinale Manifestationen auslösen kann.

    Epidemiologie

    Wie beim Morbus Crohn liegt die Inzidenz bei ca. 5/100000 Einwohner/Jahr, mit einem Häufigkeitsgipfel zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr. Frauen sind etwas häufiger betroffen als Männer. Es besteht eine familiäre Disposition. In hellhäutigen Bevölkerungsgruppen ist das Risiko, an einer Colitis ulcerosa zu erkranken, 4-mal so groß wie in dunkelhäutigen Bevölkerungsgruppen. In den Industrieländern tritt die Erkrankung häufiger auf als in Entwicklungs- und Schwellenländern. Aktive Raucher erkranken seltener an Colitis ulcerosa als Nichtraucher.

    Morbus Crohn

    Der Morbus Crohn ist eine segmental auftretende, diskontinuierliche, auch die tiefen Wandschichten erfassende chronische Entzündung des gesamten Magen-Darm-Trakts (häufigste Lokalisation: terminales Ileum und proximales Kolon).

    Tenesmen

    Schmerzhafter Stuhl- oder Harndrang. Ursachen sind z.B. chronisch-entzündliche Darmerkrankungen oder eine Zystitis.

    Pancolitis

    Die Pancolitis (Pancolitis ulcerosa) ist eine Form der Colitis ulcerosa, bei der der gesamte Dickdarm entzündet ist.

    Primär sklerosierende Cholangitis (PSC)

    Die primär sklerosierende Cholangitis (PSC) ist eine chronisch progrediente, sklerosierende Destruktion der extra- und intrahepatischen Gallenwege, die im Spätstadium zu einer biliären Zirrhose führt.

    Arthritis

    Eine Arthritis ist eine Gelenkentzündung. Je nach Anzahl der betroffenen Gelenke unterscheidet man: Monarthritis (1 Gelenk), Oligoarthritis (2–4 Gelenke) und Polyarthritis (> 4 Gelenke).

    Ankylosierende Spondylitis (ASP)

    Die ankylosierende Spondylitis ist eine chronisch-entzündliche Systemerkrankung, die typischerweise mit destruierenden und proliferierenden Veränderungen an der Wirbelsäule (Spondylitis) und den Iliosakralgelenken (Sakroiliitis) einhergeht. Im Endstadium führt sie zu einer Ankylosierung (Versteifung) der Wirbelsäule mit deutlicher Bewegungseinschränkung.

    Gallengangskarzinom und Klatskin-Tumor

    Das Gallengangskarzinom ist ein vom Gallengangsepithel ausgehender maligner Tumor. Der Klatskin-Tumor ist ein Gallengangskarzinom im Bereich der Hepatikusgabel.

    Kolorektales Karzinom (KRK)

    Kolorektale Karzinome sind maligne, epitheliale Tumoren des Kolons oder des Rektums, die von der Schleimhaut des Dickdarms ausgehen.

    Erythema nodosum

    Das Erythema nodosum ist eine akut auftretende Entzündung des subkutanen Fettgewebes (Pannikulitis) unterschiedlicher Genese mit hochroten, schmerzhaften Knoten oder Plaques, die meist prätibial lokalisiert sind.

    Iritis

    Eine Iritis ist die Entzündung der Iris.

    Episkleritis

    Die Episkleritis ist eine meist sektorförmige, umschriebene Entzündung der Episklera, also des Bindegewebes zwischen Sklera und Bindehaut.

    Toxisches Megakolon

    Beim toxischen Megakolon handelt es sich eine akute, maximale Erweiterung des Kolons, die mit einer schnell voranschreitenden Kolitis einhergeht.

    Peritonitis

    Eine Peritonitis ist eine diffuse oder lokalisierte Entzündung des Bauchfells.

    Akutes Abdomen

    Ein akutes Abdomen ist die Folge einer lebensbedrohlichen intraabdominellen Erkrankung. Gekennzeichnet ist das akute Abdomen durch zunehmende Bauchschmerzen mit abdomineller Abwehrspannung sowie eine deutliche Verschlechterung des Allgemeinzustands.

    Influenza

    Influenza ist eine durch Influenzaviren ausgelöste, weltweit vorkommende Infektionserkrankung, die v.a. die Atemwege betrifft.

    Virushepatitis

    Als Virushepatitis bezeichnet man eine infektiöse Entzündung des Lebergewebes, die im engeren Sinn durch die klassischen Hepatitisviren A, B, C, D und E ausgelöst wird. Sie ist abzugrenzen von Begleithepatitiden z.B. durch CMV, EBV oder HSV.

    Varizellen

    Die Varizellen sind eine akute, hoch ansteckende Infektion durch das Varicella-Zoster-Virus mit generalisiertem, schubweise auftretendem, vesikulärem Exanthem. Das Virus persistiert in den Ganglienzellen und kann reaktiviert werden und mit gruppierten Bläschen in einem oder mehreren Dermatomen einen Herpes zoster verursachen.

    Papillomavirusinfektion (HPV)

    Bei der Papillomavirusinfektion handelt es sich um eine Infektion mit humanen Papillomaviren (HPV). Je nach Virustyp entstehen Warzen bzw. verschiedene benigne oder maligne Neoplasien der Haut oder Schleimhaut.

    Anämie

    Definitionsgemäß spricht man von einer Anämie, wenn der Hämoglobingehalt (Hb), der Hämatokrit (Hct, Hkt oder HK) oder die Erythrozytenzahl erniedrigt sind:

    • Hb < 12,0 g/dl (Frau) bzw. Hb < 14,0 g/dl (Mann)

    • Hkt < 37% (Frau) bzw. Hkt < 41% (Mann)

    • Erythrozytenzahl: < 4,1 Mio./µl (Frau) bzw. < 4,5 Mio./µl (Mann).

    Zytomegalie

    Die Zytomegalie ist eine Infektion mit dem Zytomegalievirus (CMV), dem humanen Herpesvirus Typ 5 (HHV 5), die je nach Patientenalter und Immunlage unterschiedlich verläuft.

    Calprotectin

    Calprotectin ist ein Biomarker zur Diagnostik und Prognoseabschätzung bei CED. Es wird bei Entzündungsreaktionen aus neutrophilen Granulozyten sezerniert – damit ist insbesondere eine Abgrenzung von entzündlichen gegenüber funktionellen Beschwerden möglich.

    Reizdarmsyndrom

    Beim Reizdarmsyndrom handelt es sich um chronische (→ länger als 3 Monate anhaltend oder rezidivierend) funktionelle Beschwerden, die mit Bauchschmerzen und Stuhlunregelmäßigkeiten einhergehen und von Arzt und Patient sicher auf den Darm bezogen werden. Die Beschwerden sind dabei so stark, dass die Lebensqualität relevant beeinträchtigt wird. Eine für andere Krankheitsbilder charakteristische Veränderung muss ausgeschlossen sein.

    Diarrhö

    Diarrhö ist definiert durch Stuhlgänge, die zu häufig (> 3 ×/d), in zu großer Menge (> 250 g/d) und mit zu großem Flüssigkeitsanteil (> 75 % Wasser) auftreten.

    Stufenbiopsie

    Als Stufenbiopsie bezeichnet man die Entnahme von mehreren Gewebeproben an verschiedenen Abschnitten eines Organs im Rahmen einer endoskopischen Untersuchung. Dabei sollen Gewebeproben aus offensichtlich betroffenen als auch anscheinend gesunden Arealen entnommen werden und das gesamte Organ in der folgenden histologischen Untersuchung repräsentativ abgebildet werden. Dieses standardisierte Vorgehen soll gleichzeitig verhindern, dass eine zu große Anzahl an Biopsien entnommen wird.

    Proktitis

    Eine Proktitis ist eine Entzündung des unteren Rektums. Je nach Ätiologie werden 3 Formen unterschieden: die spezifische, die radiogene und die venerisch induzierte Proktitis.

    Divertikulose und Divertikulitis

    Als Divertikulose wird das Vorhandensein eines oder mehrerer Divertikel, also sackförmiger Ausstülpungen der Dickdarmwand, bezeichnet, während die Divertikulitis als bakterielle Entzündung eines (oder mehrerer) dieser Divertikel definiert ist.

    Mikroskopische Kolitis

    Die mikroskopische Kolitis ist eine idiopathische Erkrankung des Dickdarms, die durch chronische, wässrige Durchfälle bei lediglich histologisch sichtbaren typischen Veränderungen (kollagene Kolitis) oder lymphozytären Infiltraten (lymphozytäre Kolitis) der makroskopisch unauffälligen Darmschleimhaut imponiert.

    Appendizitis

    Eine Appendizitis ist die Entzündung der Appendix vermiformis (Wurmfortsatz).

    Tuberkulose

    Die Tuberkulose ist eine Infektionserkrankung, die inapparent, akut oder chronisch verlaufen kann und sich bevorzugt an der Lunge (Morbus Koch), aber auch an anderen Organen (Haut, lymphatisches System, Pleura, Knochen, Urogenitaltrakt, ZNS, Magen-Darm-Trakt) manifestiert. Sie wird durch Keime des Mycobacterium-tuberculosis-Komplexes (MTK) verursacht. Dazu zählen u.a. das Mycobacterium tuberculosis (> 98% der Fälle in Mitteleuropa), M. bovis und M. africanum.

    Hepatitis B

    Die Hepatitis B ist eine, meist akut und selbstlimitierend verlaufende, Hepatitis durch Infektion mit dem Hepatitis-B-Virus (HBV).

    Infektiöse Mononukleose

    Die infektiöse Mononukleose ist eine durch das Epstein-Barr Virus verursachte Erkrankung mit generalisierten Symptomen, die mit typischer Reaktion der lymphatischen Organe des Kopf- und Halsbereiches einhergehen.

    Cholera

    Cholera ist eine Durchfallerkrankung, verursacht durch Toxine des Bakteriums Vibrio cholerae. Sie ist v.a. in Gebieten mit schlechter Trinkwasserhygiene verbreitet.

    Der Begriff „Cholera“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Fluss der gelben Galle“.

    Schock

    Als Schock bezeichnet man ein akutes bis subakutes, fortschreitendes, generalisiertes Kreislaufversagen mit konsekutivem Missverhältnis zwischen Sauerstoffangebot und Sauerstoffbedarf auf Zellebene und lebensbedrohlicher Gefährdung der Vitalfunktionen.

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      zuletzt bearbeitet: 28.11.2022
      Fachlicher Beirat: Dr. med. Johannes-Martin Hahn, 08.05.2021
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