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Computertomografie (CT)

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Steckbrief

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Die Computertomografie (CT) ist ein Schnittbildverfahren, das Röntgenstrahlen nutzt. In der Röhre (Gantry) befinden sich der Generator, der Röntgenstrahler und die Detektoren. In der Spiral-CT bewegt sich diese um den Patienten, während der Patiententisch kontinuierlich durch die Röhre vorgeschoben wird. Multidetektor-CTs besitzen mehrere Detektorenzeilen hintereinander und können somit gleichzeitig mehrere Schichtaufnahmen generieren.

Durch Kontrastmittelgabe lassen sich verschiedene Phasen (venös und arteriell) differenzieren.

Hochauflösende Aufnahmen sind mittels HR-CT (high resolution CT) möglich.

Mit Hilfe der gemessenen Strahlendifferenz an den Detektoren werden die Dichteunterschiede der durchstrahlten Gewebe ermittelt, in Graustufen dargestellt und in Hounsfield-Einheiten unterteilt. Da das menschliche Auge nicht in der Lage ist, viel mehr als 20 Graustufen zu unterscheiden, bedient man sich der Fenstertechnik für die Beurteilung unterschiedlicher Gewebe (Lungen-, Weichteil- und Knochenfenster).

Eingesetzt wird das CT v.a. zur Beurteilung innerer Organe, der Lunge und knöcherner Strukturen, zum Blutungsausschluss bei Schlaganfall und in der Polytraumadiagnostik.

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    Prinzip der Computertomografie

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    Bei der Computertomografie wird Röntgenstrahlung eingesetzt, um Schnittbilder vom Körper eines Patienten zu erstellen. Dazu werden in den modernen Geräten der Generator, der eigentliche Röntgenstrahler und die Detektoren in der sog. Gantry („Röhre“) untergebracht. Diese bewegt sich beim Spiral-CT kreisend um den Patienten, wobei der Tisch kontinuierlich vorgeschoben wird. So entsteht ein Volumendatensatz, aus dem der Computer beliebige Schichtdicken wie auch 3D-Rekonstruktionen berechnen kann. Um bei einer Umrundung des Patienten gleich mehrere Schichtaufnahmen zu erstellen, verfügen moderne Geräte über mehrere Detektorenzeilen hintereinander (bei einem 64-Zeiler werden also 64 Schichtebenen mit nur einer Umrundung erstellt, MDCT, Multidetektor-CT).

    Prinzipien der Computertomografie

    Schematische Darstellung der Bildgewinnung in einem CT (links) und das Prinzip der Multidetektor-CT (rechts).

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