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      1. Steckbrief
      2. Allgemeine Grundlagen
      3. Blei
      4. Quecksilber
      5. Chrom
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      7. Cadmium
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Toxische Metalle

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  • Lesezeit: 22 min
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Steckbrief

Für toxische Metalle wird oftmals der nicht wissenschaftliche Begriff der Schwermetalle verwendet. Der Bevölkerung sind Intoxikationen mit Metallen oftmals als Schwermetallvergiftung bekannt.

Metalle können je nach Dosis essenziell oder toxisch auf den menschlichen Körper wirken.

Die Intoxikation ist meist auf Ingestion zurückzuführen, kann aber auch durch Respiration von Dämpfen oder Staub ausgelöst werden.

Meist führt eine orale Aufnahme zu einer Gastroenteritis, in schweren Fällen mit Diarrhö einhergehend. Je nach Exposition kommt es zu verschiedensten akuten wie auch chronischen Symptomen. Mehr zur Symptomatik bei Vergiftungen und den Berufserkrankungen, die durch die toxische Metalle ausgelöst werden, erfährst du in der Arbeitsmedizin.

Die Vorkommen und Grenzwerte folgender Metalle sind hier näher erläutert:

  • Blei

  • Quecksilber

  • Chrom

  • Nickel

  • Cadmium

  • Mangan

  • Thallium

  • Vanadium

  • Arsen

  • Beryllium

  • Kupfer

  • Eisen

  • Gold

  • Aluminium

  • Bismut.

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    Allgemeine Grundlagen

    Elemente, die zu den Gruppen der Metalle und Übergangsmetalle sowie Erdalkalimetalle zählen, können toxische Wirkungen auf den menschlichen Körper haben. Oft werden toxisch wirksame Metalle als Schwermetalle bezeichnet. Dieser Begriff ist jedoch nicht wissenschaftlich abgegrenzt und definiert. Zu den Schwermetallen werden beispielsweise Elemente mit einer Dichte von mehr als 4,5 g/cm3 gezählt.

    Im allgemeinen Sprachgebrauch wird der Begriff für Blei, Quecksilber, Cadmium und Arsen angewandt. Diese sind oft bekannt, da sie für die sogenannten Schwermetallvergiftungen verantwortlich sind. Je nach Definition werden weitere Elemente wie Thallium, Antimon, Kupfer und Chrom ebenfalls dazu gezählt.

    Ebenfalls gehören einige Elemente, welche essenziell für Lebewesen sind, nach der oben genannten Definition zu den Schwermetallen. In geringen Dosen, als sind beispielsweise Eisen, Kobalt, Nickel, Mangan, Zink, Kupfer und Molybdän lebensnotwendig, in höheren Dosen giftig.

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      zuletzt bearbeitet: 24.03.2023
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