Definition
Keimzelltumor
Als Keimzelltumorenwerden unterschiedliche von den Keimzellen ausgehende („germinale“) Tumoren bezeichnet.
Keimstrangtumor (Stromazelltumor)
Als Keimstrangtumoren bzw. Stromazelltumoren werden Tumoren der Keimdrüsen bezeichnet, die nicht von den Keimzellen, sondern vom umgebenden Gewebe ausgehen („nichtgerminale Tumoren“).
Die Keimzelltumoren beim Kind sind in der Pädiatrie zu finden. Das Seminom, der Keimzelltumor des Mannes, ist im Abschnitt zu den Hodentumoren beschrieben.
Epidemiologie und Einteilung
leiten sich von den Oozyten ab und machen ca. 25% der aus. Davon sind 95% gutartige Teratome. Maligne Keimzelltumoren machen ca. 3–5% aller malignen Ovarialtumoren aus und sie treten v.a. zwischen dem 18. und 25. Lebensjahr auf.
Ein akutes Abdomen ist die Folge einer lebensbedrohlichen intraabdominellen Erkrankung. Gekennzeichnet ist das akute Abdomen durch zunehmende Bauchschmerzen mit abdomineller Abwehrspannung sowie eine deutliche Verschlechterung des Allgemeinzustands.