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Prämenstruelles Syndrom und Dysmenorrhö

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  • Lesezeit: 4 min
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Steckbrief

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Das prämenstruelle Syndrom (PMS) tritt vor allem bei Frauen > 35 J. häufig auf. Die Dysmenorrhö kommt ebenfalls sehr häufig vor, jedoch eher bei jüngeren Patientinnen.

Dem PMS liegt meist eine Imbalance der Hormone zugrunde. Bei der Dysmenorrhö werden zwei Formen (primäre und sekundäre Dysmenorrhö) mit unterschiedlichen Ursachen unterschieden.

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    Prämenstruelles Syndrom (PMS)

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    Definition

    Definition:
    Prämenstruelles Syndrom

    Neurovegetative Beschwerden in der 2. Zyklushälfte, insbesondere kurz vor der Menstruation, werden als prämenstruelles Syndrom zusammengefasst.

    Epidemiologie

    Prämenstruelle Beschwerden treten bei einem Großteil der menstruierenden Frauen auf, gehäuft nach dem 35. Lebensjahr.

    Ätiologie und Pathogenese

    Angenommen wird eine nachlassende Funktion des Corpus luteum mit konsekutivem Gestagenmangel bzw. Störung des hormonellen Gleichgewichts.

    Symptomatik

    Die Klinik variiert und ist geprägt von körperlichen (Mastodynie, Ödemneigung, Unterleibs-/Rückenschmerzen, Migräne, Obstipation, Hitzewallungen, Heißhungerattacken, Kreislaufbeschwerden etc.) und psychischen (Affektlabilität, Reizbarkeit, Depression, Lethargie, Aggressionen, Leistungsminderung etc.) in der zweiten Zyklushälfte. Mit Einsetzen der Regelblutung klingen die Symptome ab.

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