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Dysmenorrhö und prämenstruelles Syndrom

  •  IMPP-Relevanz
  • Lesezeit: 4 min
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Steckbrief

Die Dysmenorrhö kommt sehr häufig vor, jedoch eher bei jüngeren Patientinnen. Das prämenstruelle Syndrom (PMS) tritt vor allem bei Frauen > 35 J. häufig auf.

Bei der Dysmenorrhö werden zwei Formen (primäre und sekundäre Dysmenorrhö) mit unterschiedlichen Ursachen unterschieden. Dem PMS liegt meist eine Imbalance der Hormone zugrunde.

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    Dysmenorrhö

    Synonym: Regelschmerzen (ugs.)

    Definition

    Definition:
    Dysmenorrhö

    Schmerzhafte Menstruationen werden als Dysmenorrhö bezeichnet.

    Epidemiologie

    Häufig; insbesondere junge Frauen leiden oft an funktionellen Schmerzen.

    Ätiologie und Pathogenese

    Primäre Dysmenorrhö: Menstruationen, die schon seit der Menarche von starken Schmerzen begleitet sind. Ursache sind meist lang anhaltende, starke Kontraktionen des Myometriums durch eine verstärkte Prostaglandin- und verminderte Prostazyklinbildung. Auch psychische Faktoren und/oder anatomische Anomalien (z.B. Retroflexio uteri) können eine Rolle spielen.

    Regulation der Kontraktilität der Uterusmuskulatur

    Bei Patientinnen mit Dysmenorrhö sind die Faktoren, die das Myometrium relaxieren, erniedrigt, während die kontraktilitätsfördernden Faktoren in erhöhter Konzentration im Menstrualblut gefunden werden: Zentral sind die Regulationsmechanismen für die Kontraktilität der Uterusmuskulatur aufgezeichnet. Rechts und links zeigen die Diagramme die Hormonausscheidung pro Menstruation im Menstruationsblut.

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      Dysmenorrhö und prämenstruelles Syndrom

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      zuletzt bearbeitet: 26.05.2023
      Fachlicher Beirat: Prof. Dr. med. Christoph Scholz, 13.02.2023
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