thieme-via-medici-logo
  • Menü
  • Anmelden
thieme-via-medici-logo
Navigation
Anamnese

  • Anamneseerhebung
  • Orientierende Ganzkörperuntersuchung
  • Normalwerte und Scores
  • Leitsymptome
    • Allgemeine Symptome und Befunde
    • Haut, Unterhaut, Haare und Schleimhaut
    • Kreislaufsystem
    • Atmungssystem
    • Verdauungssystem
    • Abdomen
    • Ernährungsstörungen
    • Skelett, Bewegungssystem
    • Niere, Harnsystem
    • Männliche Genitalorgane
    • Weibliche Genitalorgane
      • Störungen des Menstruationszyklus: Überblick K
        1. Steckbrief
        2. Regelrechter Menstruationszyklus
        3. Störungen des Menstruationszyklus
        4. Anovulatorische Blutungsstörungen
        5. Corpus-luteum-Insuffizienz
        6. IMPP-Fakten im Überblick
      • Amenorrhö K
      • Abnorme Genitalblutungen K
      • Prämenstruelles Syndrom und Dysmenorrhö K
      • Fluor genitalis K
      • Schmerzen im Unterbauch K
      • Infertilität und Sterilität der Frau, Reproduktionsmedizin K
      • Dyspareunie K
      • Abnorme Sekretion aus der Mamille K
      • Knoten in der Brust K
      • Beschwerden im Klimakterium K
    • Schwangerschaft und Wochenbett
    • Endokrines System, Immunsystem
    • Kindesalter, Wachstum und Entwicklung
    • Ohren
    • Nase, Geruchs- und Geschmackssinn
    • Sprache, Sprechen, Stimme
    • Neurologische Störungen
    • Augen
    • Schmerzen
    • Psychische Störungen

Störungen des Menstruationszyklus: Überblick

  •  IMPP-Relevanz
  • Lesezeit: 5 min
  • alles schließen

Steckbrief

Der regelrechte Zyklus hinsichtlich Blutungsfrequenz, -stärke und -dauer wird als Eumenorrhö bezeichnet.

Die Störungen des Menstruationszyklus werden eingeteilt in Störungen der Blutungsfrequenz und Störungen der Blutungsstärke und -dauer. Zu den weiteren Blutungsauffälligkeiten zählen die Schmierblutung außerhalb der Menstruation und die Nidationsblutung zum Zeitpunkt der Einnistung des befruchteten Eies ins Endometrium.

Typische Zyklusstörungen als Ursache für zu starke und unregelmäßige Blutungen sind anovulatorische Zyklen oder die Gelbkörperinsuffizienz.

Image description
Basaltemperaturkurve bei ovulatorischem und anovulatorischem Zyklus

Oben: Basaltemperaturkurve bei ovulatorischem Zyklus mit biphasischem Verlauf, unterschiedlicher Zytologie und typischem Anstieg des Progesterons in der 2. Zyklushälfte. Unten: Basaltemperaturkurve bei anovulatorischem Zyklus mit monophasischem Verlauf.

(Quelle: Weyerstahl, Stauber, Duale Reihe Gynäkologie und Geburtshilfe, Thieme, 2013)
    Abbrechen Speichern

    Regelrechter Menstruationszyklus

    Der regelrechte Zyklus hinsichtlich Blutungsfrequenz, -stärke und -dauer wird als Eumenorrhö bezeichnet. Während der weiblichen Sexualentwicklung tritt die erste Regelblutung (Menarche) i.d.R. zwischen dem 12. und 14. Lebensjahr auf. Der normale Zyklus dauert 25–31 Tage und es besteht eine normale Follikel- und Corpus-luteum-Phase. Es werden 2–5 Vorlagen oder Tampons pro Tag benötigt und die Blutung dauert 3–5 Tage an.

    Störungen des Menstruationszyklus

    Störungen der Blutungsfrequenz

    • Amenorrhö: Ausbleiben der Regelblutung

    • Oligomenorrhö: seltene Regelblutung, Zyklusdauer 6–12 Wochen. Mögliche Ursachen:

      • verlängerte Follikelphase/Corpus-luteum-Insuffizienz

      Abbrechen Speichern
      paywall image

      Erfolgreich in jeder Prüfung! Mit via medici, der Lernplattform von Thieme

      Individuelle Lerntiefen mit Speed Mode für jedes Lernmodul
      Kreuze die passenden IMPP-Fragen je Lernmodul
      Vertiefe dein Wissen in über 120 Thieme Lehrbüchern
      Ergänze dein Wissen mit Lernkursen und Lernplänen

      IMPP-Fakten im Überblick

      Voriger Artikel
      Erektile Dysfunktion
      Nächster Artikel
      Amenorrhö

      Störungen des Menstruationszyklus: Überblick

      Fallbeispiele zum Thema

      Das Thema in der via medici Bibliothek

      Zeige Treffer in „Checkliste Gynäkologie“
      Zeige Treffer in „Kurzlehrbuch Pharmakologie und Toxikologie“
      Zeige Treffer in „Kurzlehrbuch Innere Medizin“
      Zeige Treffer in „Duale Reihe Innere Medizin“
      Zeige Treffer in „Datenbank Arzneimittel“
      Springe in „Checkliste Gynäkologie“ direkt zu:
      Zyklusstörungen

      Zyklusstörungen Checkliste Gynäkologie Grüner Teil Leitsymptome und befunde in der Gynäkologie Endokrinologische Leitsymptome und befunde Zyklusstörungen Zyklusstörungen Sabine Segerer Definition Eine Eumenorrhoe Eumenorrhoe ist definiert als ein regelmäßiges Regeltempo Zykluslänge zwischen 24 und 3...

      Endokrinologische Leitsymptome und -befunde

      Endokrinologische Leitsymptome und befunde Checkliste Gynäkologie Grüner Teil Leitsymptome und befunde in der Gynäkologie Endokrinologische Leitsymptome und befunde Endokrinologische Leitsymptome und befunde Endokrinologische Leitsymptome und befunde Dysmenorrhoe Sabine Segerer Definition schmerzhaf...

      Hyperprolaktinämie

      Hyperprolaktinämie Checkliste Gynäkologie Grüner Teil Leitsymptome und befunde in der Gynäkologie Endokrinologische Leitsymptome und befunde Hyperprolaktinämie Hyperprolaktinämie Winfried G Rossmanith Aktuelles Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanz...

      Vernetzung mit weiteren Modulen

      zuletzt bearbeitet: 06.03.2023
      Fachlicher Beirat: Prof. Dr. med. Christoph Scholz, 06.03.2023
      Lerntools
      • standard
        kurz gefasst
        standard
        vertieft

      • Navigation
      • Home
      • Datenschutz
      • Verbraucherinformationen
      • Nutzungsbedingungen
      • Kontakt
      • FAQ
      • Impressum
      • Cookie-Einstellungen
      • © 2023 Georg Thieme Verlag KG
      Du hast noch keine Fragen zu diesem Modul falsch beantwortet