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Auffrischer: Anatomie der weiblichen Geschlechtsorgane und des Beckens

  •  IMPP-Relevanz
  • Lesezeit: 26 min
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Steckbrief

In diesem Abschnitt werden die Grundlagen der Anatomie vor allem im Hinblick auf das Verständnis der verschiedenen Krankheitsbilder der weiblichen Geschlechtsorgane in komprimierter Form erläutert. Jeweils für Vulva und Vagina, Uterus, Tuba uterina, Ovar, Beckenboden und Uterushalteapparat sowie für die Mamma sind die wichtigen Fakten zur Anatomie, Histologie, Gefäßversorgung und Physiologie dargestellt.

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Unteres Becken mit den weiblichen Geschlechtsorganen

(Quelle: Schünke, Schulte, Schumacher. Prometheus Allgemeine Anatomie und Bewegungssystem. Illustrationen: Voll, Wesker. Thieme, 2018)

Auch die Entwicklung der Genitalorgane ist hier wichtig vor allem für das Verständnis der vielfältigen Fehlbildungen im Bereich des weiblichen Genitales.

Die Fehlbildungen der weiblichen Geschlechtsorgane selbst sind an anderer Stelle ausführlich dargestellt.

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    Entwicklung der Genitalorgane

    Sowohl beim weiblichen als auch beim männlichen Embryo finden sich paarige Anlagen je eines Urnierengangs (Wolff-Gang) und eines Müller-Gangs. Da beim weiblichen Embryo das für die Rückbildung der Müller-Gänge verantwortliche Anti-Müller-Hormon fehlt, bleiben diese erhalten, während sich die Wolff-Gänge zurückbilden. Die paarigen Müller-Gänge fusionieren als Canalis uterovaginalis von kaudal (Bildung des oberen Teils der Vagina) nach kranial (Bildung des Uterus). Die unverschmolzenen oberen Abschnitte entwickeln sich zu den Tuben. Der untere Abschnitt der Vagina entstammt dem Sinus urogenitalis und ist zunächst durch das Hymen am Müller-Hügel vom Canalis uterovaginalis getrennt. Im Laufe der Entwicklung gewinnen die beiden Lumina durch eine oder mehrere Öffnungen im Hymen Anschluss aneinander.

    Image description
    Entwicklung der Genitalwege

    (Quelle: Schünke, Schulte, Schumacher. Prometheus Innere Organe. Illustrationen: Voll, Wesker. Thieme, 2018)

    Ausführlicher ist die Entwicklung der und Geschlechtsorgane in der Embryologie beschrieben. Den ist in der Gynäkologie ein spezieller Abschnitt gewidmet.

    Tubenkarzinom

    Tubenkarzinome sind meistens vom Müller-Epithel abstammende Adenokarzinome.

    Ovarialkarzinom

    Ein Ovarialkarzinom ist ein vom oberflächlichen Keimepithel des Ovars ausgehender, maligner Tumor.

    Zervixkarzinom

    Das Zervixkarzinom ist ein maligner Tumor, der vom Epithel der Cervix uteri ausgeht.

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      zuletzt bearbeitet: 22.08.2022
      Fachlicher Beirat: Prof. Dr. med. Christoph Scholz, 21.08.2022
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