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Endokrines System: Allgemeine Diagnostik

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  • Lesezeit: 2 min
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Steckbrief

Neben detaillierter Anamnese und klinischer Untersuchung stehen v.a. laborchemische Untersuchungsmethoden im Vordergrund. Idealerweise gelingt die Diagnosesicherung bereits durch die Hormonanalyse (bei entsprechender Klinik). Bildgebende Verfahren werden ggf. anschließend zur Planung der weiteren therapeutischen Schritte (z.B. Operation) genutzt.

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    Labor

    Bestimmung der Basalwerte

    Die meisten Hormone sind in rückgekoppelten Schaltkreisen reguliert. Beispiele für solche Regelkreise sind die Hypophysenhormone. Der erste Schritt ist die Bestimmung der Basalwerte. Die Störung (zentral/peripher) lässt sich am einfachsten lokalisieren, indem man die Serumspiegel des übergeordneten Hormons und seines Zielhormons misst und miteinander vergleicht („diagnostisches Paar“). So lassen sich Insuffizienzen der peripheren Drüse (primäre Funktionsstörungen) von zentralen Störungen der Hypophyse (sekundär) oder des Hypothalamus (tertiär) differenzieren.

    Funktionstests

    Funktionstests dienen dazu, die endokrine Funktion, z.B. des hypothalamisch-hypophysären Systems, nachzuweisen. Einzelhormonbestimmungen reichen meist nicht aus, da die Hormonsekretion physiologischen Schwankungen unterliegt: z.B. werden und abhängig vom Schlaf-Wach-Rhythmus freigesetzt, pulsatil und abhängig von der Tageszeit. Man unterscheidet , die Unterfunktionszustände aufdecken, von , die Überproduktionen diagnostizieren sollen.

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      zuletzt bearbeitet: 03.02.2023
      Fachlicher Beirat: Dr. med. Stefan Fischli, 19.04.2020
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