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Frakturmechanismen und -formen

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  • Lesezeit: 8 min
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Steckbrief

Frakturen, also Kontinuitätsunterbrechungen der Knochen, kommen häufig im Rahmen eines Traumas (direkt oder indirekt) vor. Allerdings gibt es auch pathologische Frakturen, die ohne adäquates Trauma auftreten. Anhand ihres Entstehungsmechanismus, des Verlaufs der Frakturlinie und des Grades der Dislokation (Verschiebung der Knochenenden) werden Frakturen beschrieben. Die AO/OTA-Klassifikation nutzt Kombinationen aus Buchstaben und Zahlen, um die Frakturen möglichst genau und knapp zu beschreiben.

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    Frakturmechanismen

    Frakturen können traumatisch oder nicht traumatisch entstehen. Man unterscheidet folgende Mechanismen:

    • direkte Fraktur: Fraktur am Ort der Gewalteinwirkung durch ein direktes Trauma

    • indirekte Fraktur: Fraktur entfernt vom Ort der Gewalteinwirkung, Trauma z.B. durch Biegung, Stauchung oder Drehung

    • Ermüdungsfraktur: Fraktur nach chronischer, mechanischer Überlastung

    • pathologische Fraktur: Fraktur ohne Trauma oder durch Bagatelltrauma (z.B. Anstoßen) eines pathologisch veränderten Knochens (z.B. bei Knochentumoren, Osteoporose).

    Praxistipp:

    Im klinischen Alltag schreibt man häufig nur ein # für das Wort „Fraktur“.

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      zuletzt bearbeitet: 20.01.2023
      Fachlicher Beirat: Hartmut Pfäfflin Dr. med., 19.01.2023
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