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        2. Lage der äußeren Augenmuskeln
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        4. Innervation der Augenmuskeln
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Augenmuskeln

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Steckbrief

Die Bewegungen des Auges werden von vier geraden (M. rectus superior, inferior, medialis und lateralis) und zwei schrägen (M. obliquus superior und inferior) Augenmuskeln realisiert.

Es werden 6 Bewegungsrichtungen des Auges unterschieden:

  • Elevation (Hebung)

  • Depression (Senkung)

  • Abduktion

  • Adduktion

  • Innenrotation

  • Außenrotation.

Diese entstehen durch das Zusammenspiel der verschiedenen Augemuskeln. Die Innervation der Augenmuskeln erfolgt durch die Äste des N. oculomotorius, des N. trochlearis und des N. abducens.

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    Lage der äußeren Augenmuskeln

    Die Bewegungen des Augapfels vollziehen sich in dem Spaltraum zwischen Capsula bulbi und Sklera. Um einen binokularen Seheindruck zu erzeugen, ist es notwendig, dass beide Augen auf ein Objekt ausgerichtet sind. Dieses kann sehr nah oder sehr weit entfernt liegen. Der binokulare Seheindruck wird durch die äußeren Augenmuskeln ermöglicht. Diese lassen sich in vier gerade Augenmuskeln (M. rectus superior, inferior, medialis und lateralis) und zwei schräge Augenmuskeln (M. obliquus superior und inferior) gliedern.

    Alle äußeren Augenmuskeln (bis auf einen) entspringen am Anulus tendineus communis, einem sehnigen Ring um den Canalis opticus. Zum Teil wird beim neben seinem Ursprung am medialen Rand des Anulus tendineus communis auch ein anteiliger Ursprung an der Periorbita bzw. am Corpus ossis sphenoidalis beschrieben, was aufgrund der räumlichen Nähe keinen Widerspruch darstellt. Die einzige Ausnahme bildet der .

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      zuletzt bearbeitet: 19.06.2023
      Fachlicher Beirat: Prof. Dr. med. Joachim Kirsch, 28.06.2022
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