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Halsfaszien

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  • Lesezeit: 5 min
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Steckbrief

Die Muskeln, Organe und Leitungsbahnen des Halses werden durch eine dreilagige Halsfaszie (Fascia cervicalis) in verschiedene Bindegewebsräume unterteilt. Diese mit lockerem Bindegewebe gefüllten Räume schaffen die notwendige Verschieblichkeit der Organe und Leitungsbahnen gegeneinander. Dabei sind sowohl die Halseingeweide als auch die Leitungsbahnen zusätzlich von eigenen Bindegewebshüllen umgeben.

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Faszien des Halses

Das Platysma, das oberhalb der oberflächlichen Halsfaszie liegt, wurde entfernt.

(Quelle: Schünke, Schulte, Schumacher. Prometheus Kopf, Hals und Neuroanatomie. Illustrationen: Voll, Wesker. Thieme, 2018)
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    Bindegewebshüllen des Halses

    Fascia cervicalis (Halsfaszie)

    Die dreilagige Halsfaszie (Fascia cervicalis) besteht aus drei Bindegewebsblättern:

    • Lamina superficialis (oberflächliches Blatt): Sie bildet eine Faszienscheide um den M. sternocleidomastoideus und umgibt die oberen Anteile des M. trapezius. Sie befindet sich unterhalb des Platysmas und bedeckt in ihrem Verlauf den gesamten Hals. Nach kaudal reicht sie bis an die Vorderfläche des Manubrium sterni und die Clavicula. Dort geht sie in die Fascia pectoralis über. Nach kranial ist sie am Zungenbein und an der Mandibula befestigt, bedeckt die Glandula submandibularis und hat Kontakt zur Fascia parotidea. Auf der Lamina superficialis verlaufen die sensiblen Äste des Plexus cervicalis sowie die oberflächlichen Halsvenen (Vv. jugulares anteriores/externae).

    • Sie umhüllt die gesamte infrahyale Muskulatur (u.a. M. sternohyoideus und M. omohyoideus) und ist .

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      zuletzt bearbeitet: 09.12.2022
      Fachlicher Beirat: Prof. Dr. Christian Albrecht May, 14.03.2022
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