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      1. Steckbrief
      2. Ziel der tertiären Prävention
      3. IMPP-Fakten im Überblick
  • Rehabilitation und Pflege

Tertiäre Prävention

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  • Lesezeit: 2 min
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Steckbrief

Besteht eine chronische Krankheit bereits, setzen die Maßnahmen der tertiären Prävention ein. Ihr Ziel: einerseits mögliche medizinische Folgeschäden wie etwa schwere Rückfälle zu verhindern, andererseits einer Ausgliederung des Patienten aus der Gesellschaft entgegenzuwirken. Ein zweiter Aspekt der tertiären Prävention ist die Wiedereingliederung in das berufliche und soziale Leben.

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    Ziel der tertiären Prävention

    Das Ziel der tertiären Prävention ist die Besserung des Krankheitszustands von schwer oder chronisch kranken und behinderten Menschen. Hierzu gehört auch die Verbesserung der Lebensqualität dieser Menschen mit dauerhaften Beeinträchtigungen. Zur tertiären Prävention gehören z.B. Rehabilitationsmaßnahmen zur sozialen Eingliederung von Menschen mit Behinderung, die Wiedereingliederung von Menschen nach langer Krankheit, die diätische Beratung oder ein Nichtrauchertraining zur Reinfarktprophylaxe nach einem Herzinfarkt oder Disease-Management-Programme (= leitlinienorientierte Behandlungskonzepte für chronisch Kranke).

    Charakteristische Merkmale und Ziele solcher „Managed-Care-Programme“ sind:

    • die Einschränkung der freien Arztwahl mit Stärkung der Rolle des Hausarztes

    • Kosteneinsparung (z. B. durch Verringerung stationärer Behandlungen) und

    • leitlinienorientierte Therapie.

    Eine Verbesserung der Lebensqualität erreicht man auch, indem man den Patienten zu einem besseren Selbstmanagement verhilft, z.B. durch . Im Kontext der tertiären Prävention

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      Tertiäre Prävention

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      zuletzt bearbeitet: 13.06.2022
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