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      1. Steckbrief
      2. Primäre Prävention
      3. IMPP-Fakten im Überblick
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  • Rehabilitation und Pflege

Primäre Prävention: Konzepte, Verhältnis- und Verhaltensprävention

  •  IMPP-Relevanz
  • Lesezeit: 10 min
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Steckbrief

Das Ziel der primären Prävention ist, Krankheiten grundsätzlich zu verhindern. Sie umfasst alle Maßnahmen, die Risikofaktoren verringern. Eine Voraussetzung für die Nutzung dieser Maßnahmen ist eine positive Wertschätzung von Gesundheit.

In den westlichen Gesellschaften wird sie inzwischen als eigener Wert angesehen. Sich aktiv um die Erhaltung der eigenen Gesundheit zu kümmern und sich beispielsweise durch einen gesundheitsbewussten Lebensstil nach diesem Ziel auszurichten ist eine Bereitschaft, die sich bei vielen Menschen zeigt. Dabei muss man die rein instrumentelle Vorstellung des eigenen Körpers, dessen Wert sich allein nach seiner Funktionsfähigkeit richtet unterscheiden. In diesem Fall wird Krankheit als negativ bewertet, da sie die Funktionalität des Körpers einschränkt. Der gesunde Zustand wird nicht als etwas Positives, Erstrebenswertes hervorgehoben, sondern einfach als eine Art Normalzustand angesehen werden. Es gibt Schutzfaktoren, die sich positiv auf die Gesundheit des Menschen auswirken und damit ebenfalls präventiv wirken.

Das Konzept der Salutogenese geht davon aus, dass die „Gesundheit nicht von selbst entsteht und erhalten bleibt, sondern in einem aktiven Prozess immer wiederhergestellt werden muss.“ Dabei spielt das Kohärenzgefühl eine wichtige Rolle.

Das Health-Belief-Modell stützt sich auf die Relevanz der individuellen gesundheitsbezogenen Überzeugungen.

Der Grundgedanke des Modells geplanten Verhaltens ist, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen der persönlichen Einstellung gegenüber einer Handlung und der Ausführung dieser Handlung.

Die Verhältnisprävention versucht durch die Schaffung gesundheitsförderlicher Verhältnisse Krankheiten zu verhindern.

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    Primäre Prävention

    Die primäre Prävention wird also schon beim gesunden Menschen angesetzt. Möglichkeiten primärer Prävention sind Schutzimpfungen, Kampagnen gegen das Rauchen, Ernährungsberatung, aber auch das Zähneputzen gehört hierher. Man versucht, möglichst viele Schutzfaktoren gegen Krankheiten zu finden, um diese dann zu verstärken. Hierzu zählt auch die Vermeidung von Risikofaktoren. Auch ein so drastischer Eingriff, wie eine Mastektomie bei Vorliegen einer BRCA1-Mutation gehört zur Primärprävention.

    Für die Gesamtbevölkerung ist es häufig nützlicher, wenn die präventiven Maßnahmen auf große Gruppen mit geringem Risiko zielen und nicht etwa auf kleine Gruppen, deren Erkrankungsrisiko hoch ist (= Paradox der Prävention). So kann eine präventive Maßnahme, die der Gesellschaft einen großen Nutzen bringt, dem einzelnen Individuum u. U. wenig helfen.

    Schutzfaktoren

    Sie werden auch Protektivfaktoren genannt und können im Verlauf der Pathogenese pathobiologische Mechanismen unterbrechen oder in ihrer Wirkung abschwächen. Dazu gehört auch die Unterstützung und emotionale sowie finanzielle Zuwendung durch Freunde oder Angehörige. Somit wirken sie auch einer Rezidivbildung (= Rückfall im Heilungsprozess) oder Chronifizierung entgegen.

    Resilienz bedeutet psychische Elastizität. Es handelt sich um die psychischen und physischen Fähigkeiten, die einem Individuum helfen, belastende Lebenskrisen ohne langfristige Beeinträchtigung zu verarbeiten. Bei einer hohen Resilienz im Umgang mit Krisen akzeptiert der Mensch die Situation, sucht aktiv nach einer Lösung (aktives Coping), fordert Hilfe und Unterstützung ein und bewahrt trotz der ungünstigen Situation die Überzeugung, dass die Situation sich wieder bessern wird.

    Lerntipp:
    Prüfungsbeispiel zur Resilienz

    Aus dem Physikum: Wenn es beispielsweise einem Kind aus einer zerrütteten Familie mit extrem schwierigen Lebens- und Bildungsverhältnissen gelingt, einen guten Schulabschluss und eine erfolgreiche berufliche Laufbahn zu erreichen, spricht das für eine ausgeprägte Resilienz.

    Neben der Resilienz stellen auch dispositioneller Optimismus, also eine generell zuversichtliche Lebenseinstellung, eine hohe internale Kontrollüberzeugung, Selbstwirksamkeitserwartung, ein ausgeprägter Kohärenzsinn und die sog. Hardiness (Widerstandsfähigkeit) psychische Schutzfaktoren gegenüber Krankheitsrisiken dar.

    Die Selbstwirksamkeitserwartung beschreibt die Zuversicht (confidence), ein erwünschtes Verhalten in schwierigen Situationen ausüben zu können. Das Motto bei einer gut ausgeprägten Selbstwirksamkeitserwartung kann z.B. lauten „Ich glaube daran, das zu schaffen, da ich schon andere Situationen geschafft habe“, was auch durch den Zuspruch des Arztes unterstützt werden kann.

    Salutogenetisches Konzept

    Der Medizinsoziologe Aaron Antonovsky entwickelte 1993 das salutogenetische Modell. Er schlug vor, bei der Betrachtung von Krankheit und Gesundheit den Fokus des Interesses auf die Aspekte zu lenken, die Menschen gesund erhalten. Sein salutogenetisches Modell fragt, warum ein Mensch trotz widriger Umstände gesund wird oder gesund bleibt. Ein pathogenetisches Modell dagegen erforscht Ursachen und Entstehung von Krankheit.

    Im salutogenetischen Modell gibt es zwei Kernstücke des Gesundheitserhalts, die allgemeinen Widerstandsressourcen und den Kohärenzsinn:

    • Allgemeine Widerstandsressourcen sind innerpsychische Faktoren wie Persönlichkeitsfaktoren oder Copingstrategien, außerpsychische Faktoren wie das soziale Netzwerk, aber auch Umwelt- oder physiologische und biologische Faktoren.

    • Als Kohärenzsinn oder Kohärenzgefühl wird eine stabile Handlungsorientierung bezeichnet. Das Kohärenzgefühl ist bei einem Menschen hoch ausgeprägt, wenn er die Welt, in der er lebt, als verstehbar, handhabbar und sinnbehaftet auffasst. Sind diese Überzeugungen wenig ausgeprägt, ist der Kohärenzsinn gering und damit zur Erhaltung der Gesundheit weniger günstig.

    Health-Belief-Modell

    Dieses Modell beschreibt die Bedingungen, von denen gesundheitsbewusstes Verhalten abhängt. Dies schließt auch die Inanspruchnahme ärztlicher Hilfeleistungen ein. Das Health-Belief-Modell (oder: sozialkognitives Prozessmodell) betont die Wichtigkeit der subjektiven gesundheitsbezogenen Überzeugungen (beliefs). Gesundheitsbewusstes Verhalten wird begünstigt, wenn:

    • die Überzeugung besteht, auf die eigene Gesundheitssituation Einfluss nehmen zu können und dies auch umsetzen zu können,

    • die Gefährlichkeit einer Erkrankung als hoch eingeschätzt wird,

    • die eigene Gefährdung (Risiko, Anfälligkeit) durch die Krankheit als hoch eingeschätzt wird,

    • die präventiven Maßnahmen als effektiv (wirksam) eingeschätzt werden,

    • der Aufwand der präventiven Verhaltensweisen als gering eingeschätzt wird (wahrgenommene Barrieren, die dem präventiven Verhalten entgegenstehen).

    Zudem können situative Hinweisreize, z.B. Medienberichte oder die Wahrnehmung von Symptomen, die subjektive Überzeugung für (oder gegen) gesundheitsbewusstes Verhalten beeinflussen. In Untersuchungen hat sich gezeigt, dass Frauen und Angehörige höherer sozialer Schichten ein besonders gesundheitsbewusstes Verhalten zeigen.

    Nicht berücksichtigt im Health-Belief-Modell wird die Überzeugung, dass das gewünschte Verhalten auch unter widrigen Umständen aufrechterhalten werden kann.

    Lerntipp:
    Beispiele zum Thema Health-Belief-Modell

    Es wird z. B. ein Raucher mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) herangezogen, und du solltest wissen, dass dieser am ehesten das Rauchen aufgeben wird, wenn er die Symptome der Erkrankung dem Rauchen zuschreibt und er davon überzeugt ist, dass sie nach dem Rauchstopp verschwinden werden.

    Weiteres Beispiel: Eine Frau, die wegen ihrer genetischen Prädisposition Angst vor Brustkrebs hat, wird wahrscheinlich häufiger zur Mammografie gehen, wenn ihre Ärztin betont, wie wichtig häufige Früherkennungsuntersuchungen für den Erfolg einer eventuellen Therapie sind.

    Modell des geplanten Verhaltens

    Hierbei ist ein Zusammenhang zwischen der persönlichen Einstellung gegenüber einer Handlung und der tatsächlichen Ausführung der Handlung gemeint. Wobei dieser Zusammenhang nicht absolut ist. Es wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst.

    Zunächst wird aufgrund einer Einstellung eine Verhaltensintention gebildet, z. B. „Ich will mich gesund ernähren“. Neben den eigenen Einstellungen spielt auch die Erwartung anderer wichtiger Bezugspersonen eine Rolle („Mein Freund isst gerne deftig und findet es übertrieben jeden Tag Obst zu essen“). Je nach Gewichtung der eigenen Einstellung und jener der anderen ergibt sich aus der Summe eine Verhaltensabsicht. Z. B.: „Mir ist egal, was mein Freund denkt, es geht hierbei auch um meine Gesundheit“). Bis zu diesem Punkt ist immer noch nur die Absicht gebildet. Eine Umsetzung hängt von der wahrgenommenen Verhaltenskontrolle ab. Sie wird definiert als „Erwartung einer Person, dass bestimmte Ereignisse sie davon abhalten könnten, das angestrebte Verhalten in die Tat umzusetzen.“ So entsteht eine geringe Verhaltenskontrolle trotz positiver Einstellung, wenn es in der unmittelbaren Umgebung keinen Obst- und Gemüseladen gibt in dem die Person einkaufen kann. Sie zeigt ihr geplantes Verhalten wahrscheinlich nicht. Die Handlung wird also nicht ausgeführt, wenn der subjektive Eindruck entsteht, es befänden sich Hindernisse auf dem Weg zur erfolgreichen Ausführung.

    Eine positive Einstellung und die subjektive Wahrnehmung wie andere das Verhalten bewerten spielt besonders bei Jugendlichen eine große Rolle. Die Peer-Normen haben einen besonders starken Einfluss auf das Verhalten.

    Image description
    Modell des geplanten Verhaltens

    Die persönliche Einstellung und die tatsächliche Ausführung stehen miteinander im Zusammenhang. Dieser wird jedoch von verschiedenen Faktoren beeinflusst.

    (Quelle: Kessler, Kurzlehrbuch Medizinische Psychologie und Soziologie, Thieme, 2021)

    Verhältnisprävention

    Unter diesen Begriff fallen strukturelle Maßnahmen, die gesundheitsförderliche Verhältnisse (z.B. am Arbeitsplatz oder an öffentlichen Plätzen) fördern und dabei möglichst viele Menschen gleichzeitig erreichen sollen. Hierzu gehört z.B. auch das Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden, die Gurtpflicht in Kraftfahrzeugen, die Ausweispflicht beim Kauf von alkoholhaltigen Getränken, das Vom-Markt-Nehmen von Lebensmitteln, die im Verdacht stehen, gesundheitsgefährdend zu sein, die Schließung gastronomischer Betriebe im Zuge von Pandemien oder auch die Fluoridierung des Trinkwassers.

    Diese strukturelle Gesundheitsförderung wird von der personalen (individuellen) unterschieden, bei der die Maßnahmen an einzelnen Personen ansetzen. Zu solchen individuellen Bemühungen, die eigene Gesundheit zu verbessern, gehören z.B. die Teilnahme an Kursen zur Stressbewältigung oder zur Raucherentwöhnung.

    Merke:
    Verhaltens- und Verhältnisprävention

    Die Verhaltensprävention bezieht sich auf das individuelle Gesundheitsverhalten eines einzelnen Menschen und soll dessen Gesundheitskompetenz stärken, indem Risikofaktoren (z.B. Bewegungsmangel, Konsum von Nikotin und Alkohol, einseitige Ernährung) reduziert werden. Die Verhältnisprävention berücksichtigt die Lebens- und Arbeitsverhältnisse (z. B. Wohnumgebung, Einkommen, Bildung), die ebenfalls eine Auswirkung auf die Gesundheit haben können.

    Lerntipp:
    Prävention

    Das IMPP scheint die Prävention sehr ernst zu nehmen. Wie sonst sollte man sich erklären, dass regelmäßig so viele Fragen zu diesem Thema gestellt werden? Deine beste Prävention vor unangenehmen Überraschungen in der Prüfung ist eine sorgfältige Erarbeitung des Themas.

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      IMPP-Fakten im Überblick

      ExamenF21F18F16H14F10Das Ziel der primären Prävention ist, Krankheiten grundsätzlich zu verhindern. Möglichkeiten primärer Prävention sind z. B. Schutzimpfungen oder Kampagnen gegen das Rauchen, aber auch eine Mastektomie bei Vorliegen einer BRCA1-Mutation. Sie setzt bereits beim gesunden Menschen an.

      ExamenF16H10F10Schutzfaktoren (Protektivfaktoren): Sie können im Verlauf der Pathogenese pathobiologische Mechanismen unterbrechen oder in ihrer Wirkung abschwächen. Sie wirken auch einer Rezidivbildung oder Chronifizierung entgegen.

      ExamenF12Rezidivbildung bedeutet „Rückfall im Heilungsprozess“.

      ExamenF22F21H19F19F18H16F16H15F14F12F10H09Resilienz bedeutet psychische Elastizität. Es handelt sich um die psychischen und physischen Fähigkeiten, die einem Individuum helfen, belastende Lebenskrisen ohne langfristige Beeinträchtigung zu verarbeiten (= psychischer Schutzfaktor). Auch dispositioneller Optimismus, also eine generell zuversichtliche Lebenseinstellung, eine hohe internale Kontrollüberzeugung, Selbstwirksamkeitserwartung und Hardiness stellen psychische Schutzfaktoren gegenüber Krankheitsrisiken dar.

      ExamenF20H19F19H18F18Selbstwirksamkeitserwartung: Zuversicht, ein erwünschtes Verhalten in schwierigen Situationen ausüben zu können.

      ExamenF11Die Kernstücke des salutogenetischen Konzepts sind allgemeine Widerstandsressourcen: innerpsychische Faktoren, außerpsychische Faktoren und der Kohärenzsinn.

      ExamenF20H19F16F13Kohärenzsinn (Kohärenzgefühl): Stabile Handlungsorientierung. Das Kohärenzgefühl ist bei einem Menschen hoch ausgeprägt, wenn er die Welt, in der er lebt, als verstehbar, handhabbar und sinnbehaftet auffasst. Sind diese Überzeugungen wenig ausgeprägt, ist der Kohärenzsinn gering.

      ExamenH19H15H12H10Health-Belief-Modell: Es betont die Wichtigkeit der subjektiven gesundheitsbezogenen Überzeugungen (beliefs). Gesundheitsbewusstes Verhalten wird begünstigt, wenn die Überzeugung besteht, auf die eigene Gesundheitssituation Einfluss nehmen und dies auch umsetzen zu können; die Gefährlichkeit einer Erkrankung als hoch eingeschätzt wird; die eigene Gefährdung als hoch eingeschätzt wird, die präventiven Maßnahmen als effektiv eingeschätzt werden, der Aufwand der präventiven Verhaltensweisen als gering eingeschätzt.

      ExamenF22Situative Hinweisreize, z.B. Medienberichte, können im Health-Belief-Modell die subjektive Überzeugung für (oder gegen) gesundheitsbewusstes Verhalten beeinflussen.

      ExamenF14H11Nicht berücksichtigt im Health-Belief-Modell wird die Überzeugung, dass das gewünschte Verhalten auch unter widrigen Umständen aufrechterhalten werden kann.

      ExamenH17Modell des geplanten Verhaltens: Die Umsetzung der Verhaltensintention hängt von der wahrgenommenen Verhaltenskontrolle ab. Sie wird definiert als „Erwartung einer Person, dass bestimmte Ereignisse sie davon abhalten könnten, das angestrebte Verhalten in die Tat umzusetzen".

      ExamenH22F20F19H17H15F15F14F13H12H11F09Verhältnisprävention: Maßnahmen, die gesundheitsförderliche Verhältnisse, z. B. am Arbeitsplatz oder an öffentlichen Plätzen, fördern. Hierzu gehört z. B. auch das Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden und v.a. in Schulen, die Ausweispflicht beim Kauf alkoholhaltiger Getränke, oder das Vom-Markt-Nehmen von Lebensmitteln, die im Verdacht stehen, gesundheitsgefährdend zu sein, die Schließung v. gastronomischen Betrieben im Zuge von Pandemien oder auch die Fluoridierung des Wassers.

      ExamenF21F20F18Zur personalen Gesundheitsförderung gehören individuell an der Person ansetzende Maßnahmen, z.B. die Teilnahme an einem Stressbewältigungskurs.

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      zuletzt bearbeitet: 13.01.2023
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