Psychische Beeinflussung der Sexualität
Hauptfaktor bei der Entstehung von sexuellem Missbefinden oder sexuellen Störungen ist oftmals eine mit Tabuisierung sexueller Praktiken. Auch mangelndes Wissen und , zum Beispiel die Häufigkeit sexueller Aktivitäten oder die Anzahl der Sexualpartner, können zu Ängsten, Schuld- und Schamgefühlen führen, was eine befriedigende Sexualität erschweren kann. Ein hoher , der durch die eigenen Erwartungen oder die des Partners entsteht, in der Partnerschaft wie oder eine sind zudem beeinträchtigende Faktoren. Zusätzlich gibt es noch den Fall der zwischen zwei Personen, Partner also, die sehr unterschiedliche sexuelle Vorstellungen und Vorlieben haben. Der Einfluss einiger dieser Faktoren kann mithilfe der Sexualtherapie erfolgreich verringert werden. Es gibt außerdem einige psychische Erkrankungen, wie beispielsweise die , die mit einer Störung der Sexualität einhergehen können. Bei Menschen mit Depression liegt häufig ein Verlust oder eine Verminderung der (sexuellem Verlangen) vor.