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Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie

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  • Lesezeit: 5 min
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Steckbrief

Carl Rogers entwickelte in den 60er Jahren seine Therapieform, die aus der humanistischen Psychologie kommt. Sie hat einen sehr großen Einfluss in der Psychologie wie auch in der Medizin. Praktisch wird sie heute in jedem sozialen Beruf angewendet. Ziel seiner Therapie ist es, dem Klienten/Patienten zu helfen, seine eigenen Bedürfnisse und wahren Gefühle, die häufig von sozialen Normen überdeckt sind, greifen zu können, um sie als Teil von sich selbst anzunehmen.

Die motivierende Gesprächsführung hat zum Ziel, die intrinsische Motivation zur Verhaltensänderung durch die Auflösung solcher Ambivalenzen zu fördern.

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    Klientenzentrierte Gesprächstherapie

    Die klientenzentrierte Gesprächstherapie wird auch als nondirektive Gesprächspsychotherapie bezeichnet. Den Mittelpunkt der Therapie bildet der Patient mit seinem momentanen Erleben.

    Der Arzt/Therapeut unterstützt durch eine nicht lenkende Gesprächsführung die Äußerungen des Patienten. Wichtig bei einem nondirektiven Kommunikationsstil ist das Fehlen jeglicher Anweisung.

    Der Therapeut/Arzt verhilft damit dem Patienten zu einer besseren Selbstwahrnehmung und -akzeptanz, indem er den emotionalen Gehalt des Gesagten versteht, das Erleben und die Erfahrungen des Patienten noch klarer herauskristallisiert und dies in einer wertschätzenden Weise verbalisiert. Hierbei sind drei Haltungen des Therapeuten/Arztes die entscheidenden Wirkfaktoren:

    • : Der Arzt/Therapeut nimmt den Patienten so an, wie er ist. Dabei muss der Therapeut/Arzt nicht unbedingt die Meinung des Patienten teilen, er soll sie aber auch nicht ablehnen.

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      zuletzt bearbeitet: 26.10.2022
      Fachlicher Beirat: Julia Mahal, 20.07.2022
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