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Persönlichkeitstheorien

  •  IMPP-Relevanz
  • Lesezeit: 10 min
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Steckbrief

Die statistischen Persönlichkeitsmodelle sind die individuelle Beschreibung einer Person und ihrer darauf aufbauenden Persönlichkeitseigenschaften. Es gibt zahlreiche Persönlichkeitstheorien, die im folgenden Lerntext erklärt werden.

Das psychodynamische Modell der Persönlichkeit von Sigmund Freud (1856–1939) ist umfangreicher als die statistischen Persönlichkeitsmodelle. Denn es versucht zusätzlich zu der momentanen Beschreibung einer Person auch zu erklären, wie ein Mensch genau zu der Person wird, die er ist.

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    Eigenschaftstheorien der Persönlichkeit

    Die Grundannahme, die allen Eigenschaftstheorien gemeinsam ist, besagt, dass sich die Persönlichkeit als eine Struktur verschiedener Eigenschaftsdimensionen vorstellen lässt, die als zeitlich und über verschiedene Situationen hinweg stabil (transsituationale Stabilität) angesehen wird. Diese Eigenschaften beeinflussen jeweils eine ganze Klasse von konkreten Verhaltensweisen. Das bedeutet, dass man das Verhalten einer Person aufgrund der Kenntnis ihrer Eigenschaftsausprägungen in verschiedenen Situationen vorhersagen kann.

    Viele Eigenschaftstheoretiker gehen davon aus, dass die Grundlagen der Persönlichkeit eine biologische bzw. genetische Basis haben.

    Statistische Persönlichkeitsmodelle

    In statistischen Persönlichkeitsmodellen oder Dispositionismus werden Persönlichkeitseigenschaften anhand empirischer Daten gewonnen.

    Eysencks Dimensionen der Persönlichkeit
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      IMPP-Fakten im Überblick

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      Persönlichkeitstheorien

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      zuletzt bearbeitet: 13.01.2023
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