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Intelligenz

  •  IMPP-Relevanz
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Steckbrief

Für den Begriff Intelligenz gibt es keine genaue Definition. Viele Einzelleistungen erlauben eine Einschätzung der individuellen Intelligenz. Um Intelligenz zu messen, wird heutzutage am häufigsten der Abweichungs-IQ nach David Wechsler angewendet. Anhand dieses IQs kann man sehen, wo sich der Einzelne in Bezug zu seiner Referenzgruppe (z. B. Gleichaltrige oder Studenten) befindet.

Es werden drei verschiedene Intelligenzmodelle unterschieden:

  • Generalfaktorentheorie von Spearman

  • Mehrfaktorentheorie von Thurstone

  • Modell der fluiden und kristallinen Intelligenz von Cattell

Zwei geläufige Intelligenztests sind der WIE (Wechsler-Intelligenztest) und der IST (Intelligenz-Struktur-Test). Man misst Intelligenz, um beispielsweise die Leistung in Schul- oder Berufsausbildung abschätzen zu können.

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    Was ist Intelligenz?

    Die Intelligenz ist ein hypothetisches Konstrukt. Man kann Intelligenz nicht direkt beobachten, sondern nur intelligentes Verhalten. Aber auch darüber, welches Verhalten zur Intelligenz gehört, ist man sich in der Psychologie nicht einig. Daher gibt es verschiedene Intelligenzmodelle. Allgemein kann man sagen, dass die Intelligenz viele Einzelleistungen einschließt, wie Rechnen, räumliches Vorstellungsvermögen, Gedächtnisleistungen, logisches Denken, sprachliche Fertigkeiten. Der Intelligenzforscher William Stern (1911) bezeichnet Intelligenz als „allgemeine geistige Anpassungsfähigkeit an neue Aufgaben und Lebensbedingungen“. Dabei spielt die Flexibilität des Denkens eine große Rolle. Sie ermöglicht es, Wissen zu erwerben und auf veränderte Umstände angemessen zu reagieren.

    Merke:
    Intelligenz

    Verbale und rechnerische Fähigkeiten sowie logisches Denken gelten als Komponenten der Intelligenz.

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      zuletzt bearbeitet: 10.01.2023
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