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        2. Verstärkung
        3. Shaping
        4. Chaining
        5. Löschung
        6. Verbale Konditionierung
        7. Bestrafung
        8. Primäre und sekundäre Verstärker
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Operante Konditionierung

  •  IMPP-Relevanz
  • Lesezeit: 8 min
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Steckbrief

Feedback

Bei der operanten (instrumentellen) Konditionierung spielen die Konsequenzen des Verhaltens eine wichtige Rolle. Verhaltensweisen, die befriedigende Konsequenzen haben oder unangenehme Konsequenzen vermeiden oder verringern, treten in der Folge häufiger auf. Die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens lässt sich beeinflussen, indem man es positiv oder negativ verstärkt oder bestraft.

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    Verstärkung

    Feedback

    Folgt ein angenehmer Reiz auf eine Reaktion (Belohnung), z. B. eine Frau wird von ihrem Mann umsorgt, wenn sie Schmerzverhalten zeigt und nimmt mit der Zeit die Auftretenswahrscheinlichkeit dieser Reaktion zu, so ist dieser Reiz ein positiver Verstärker innerhalb einer operanten Konditionierung. Dopamin ist dabei ein wichtiger Neurotransmitter in diesem Verstärkersystem.

    Wenn ein unangenehmer (aversiver) Reiz vermieden oder entfernt wird und dadurch mit der Zeit die Auftretenswahrscheinlichkeit einer erwünschten Reaktion ansteigen lässt, handelt es sich um einen negativen Verstärker.

    Merke:
    Kontextbezogene Begriffsdefinition

    Positiv bedeutet dabei immer die Verabreichung eines Reizes, negativ bezeichnet dagegen die Entfernung eines Reizes.

    Shaping

    Feedback

    Die Verstärkung für die ersten Lernschritte (z. B. durch Belohnung) wird nach einer bestimmten Anzahl "korrekter" Wiederholungen des Schrittes reduziert und auf die der Handlungsfolge angewandt. Schließlich erfolgt die Verstärkung nur noch für das . Der Verhaltensaufbau erfolgt quasi .

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      IMPP-Fakten im Überblick

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      Zu diesem Modul wurden seit Frühjahr 2008 keine Fragen gestellt. Deshalb enthält es keine IMPP-Fakten im Überblick.

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      Operante Konditionierung

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      Integrative Leistungen des zentralen Nervensystems

      ...Publishing Group Dehaene S et al 2001 Nature Neurosci 4 7 752 758 Unbewusste assoziative Konditionierung Konditionierung assoziative Lernen Konditionierung Unterschwellige Reize werden unbewusst implizit wahrgenommen und können an Lernprozessen beteiligt sein So kann z... ...Konditionierung...

      Triebverhalten, Motivation und Emotion

      ...gibt zwei große Systeme die Emotionen durch positive und negative Erfahrungen verändern können Durch appetitive Konditionierung wird der Ablauf von Emotionen an unerwartet positive Erfahrungen angepasst Diese Lernvorgänge finden unter anderem... ...die aversive Konditionierung Eine... ...operante

      Implizites Langzeitgedächtnis

      ...bedeutsame Konsequenz für den Körper nach sich zieht z B Schmerz werden Reflexwege abgeschwächt Assoziative Konditionierung klassische Konditionierung dauerhafte Assoziation eines konditionierten eher bedeutungslosen Reizes z B ein Ton mit einem unkonditionierten Reiz... ...Schmerzreiz operante

      ist vernetzt mit

      ist auch Teil von

      zuletzt bearbeitet: 26.08.2020
      Fachlicher Beirat: Prof. Dr. rer. nat. Ulrike Krämer, 05.12.2018
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