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Lentigo maligna

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Steckbrief

Synonyme: Melanosis circumscripta praecancerosa (Dubreuilh), melanotische Präkanzerose

Die Lentigo maligna ist ein In-situ-Melanom, das auf chronisch lichtgeschädigter Haut entsteht und im Verlauf in ein Lentigo-maligna-Melanom (LMM) übergehen kann. Klinisch äußert sich die Lentigo maligna als langsam wachsende, ungleichmäßig braun pigmentierte Maculae mit zum Teil flach erhabenen Anteilen. Die klinische Verdachtsdiagnose muss immer histologisch gesichert werden. Therapie der Wahl ist die chirurgische Exzision.

Image description
Lentigo maligna

Unscharf begrenzte und unregelmäßige Maculae mit unterschiedlichen Farbanteilen.

(Quelle: Sterry, Kurzlehrbuch Dermatologie, Thieme, 2018)
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    Definition

    Definition:
    Lentigo maligna

    Die Lentigo maligna ist eine auf chronisch lichtgeschädigter Haut entstehende melanozytäre neoplastische Proliferation in der Epidermis ohne invasives Wachstum (In-situ-Melanom).

    Epidemiologie

    Die Lentigo maligna tritt meist ab dem 50. Lebensjahr auf. Frauen sind etwas häufiger betroffen als Männer.

    Ätiologie

    Risikofaktoren sind langjährige Sonnenlichtexposition und ein heller Hauttyp.

    Symptomatik

    Prädilektionsstellen

    Meist ist die lichtexponierte Haut betroffen, v.a. das Gesicht.

    Hautbefund

    Es finden sich horizontal und können Ausläufer bilden.

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      Lentigo maligna

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      zuletzt bearbeitet: 17.11.2023
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