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Regulation der Kontraktionskraft

  •  IMPP-Relevanz
  • Lesezeit: 3 min
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Steckbrief

Um einen ökonomischen Bewegungsablauf zu gewährleisten, muss die vom Muskel entwickelte Kraft sehr fein steuerbar sein. Zwei Mechanismen stehen hierfür zu Verfügung:

  • Rekrutierung: Je mehr motorische Einheiten an einer Kontraktion teilhaben, desto kräftiger wird diese.

  • Neuronale Impulsfrequenz: Bei zunehmender Frequenz der Aktionspotenziale summieren sich die intrazellulären Ca2+-Signale und die Kraft wird größer.

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    Rekrutierung motorischer Einheiten

    Ein Muskel besteht aus vielen motorischen Einheiten. Ihre Größe variiert je nach Muskel und entscheidet mit darüber, wie fein eine Bewegung ausgeführt werden kann. Das Gehirn hat nämlich die Möglichkeit, jede motorische Einheit – sie wird von jeweils einem Motoneuron innerviert – getrennt anzusprechen. Je mehr motorische Einheiten angesprochen werden, desto stärker ist die entwickelte Kraft. Die Einbeziehung zusätzlicher motorischer Einheiten zur Kraftsteigerung wird dabei auch als Rekrutierung bezeichnet.

    Steuerung über die neuronale Impulsfrequenz

    Einzelzuckung

    Ein einzelnes Aktionspotenzial führt an der Muskelfaser zu einer Einzelzuckung, d.h., durch die Ca-Freisetzung kommt kurzzeitig der Kontraktionsmechanismus in Gang, wird aber sofort wieder durch die wieder abnehmende Ca-Konzentration unterbrochen. Der Verlauf einer Einzelzuckung wird durch das sogenannte Mechanogramm beschrieben. Im Mechanogramm wird die Muskelkraft gegen die Zeit aufgetragen.

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      IMPP-Fakten im Überblick

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      zuletzt bearbeitet: 04.12.2022
      Fachlicher Beirat: Prof. Dr. med. Albrecht Schwab, 28.09.2022
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