thieme-via-medici-logo
  • Menü
  • Anmelden
thieme-via-medici-logo
Navigation
Physiologie

  • Allgemeine und Zellphysiologie, Zellerregung
  • Blut
  • Immunsystem
  • Herz
  • Kreislauf
  • Atmung
  • Arbeits- und Leistungsphysiologie
  • Ernährung und Verdauung
  • Energie- und Wärmehaushalt
  • Wasser- und Elektrolythaushalt, Nierenfunktion
    • Wasser- und Elektrolythaushalt
      • Wasserhaushalt und wichtige Elektrolyte V
        1. Steckbrief
        2. Wassergehalt des Körpers und Flüssigkeitsräume
        3. Volumenbestimmung
        4. Regulation der Wasseraufnahme und -abgabe
        5. IMPP-Fakten im Überblick
      • Störungen des Wasser- und Elektrolythaushalts: Klinik für Vorkliniker V
    • Niere
  • Hormone
  • Sexualfunktion, Schwangerschaft und Geburt
  • Allgemeine Neurophysiologie
  • Muskulatur
  • Vegetatives Nervensystem (VNS)
  • Motorik
  • Somatoviszerale Sensibilität
  • Visuelles System
  • Hören, Sprechen und Gleichgewicht
  • Chemische Sinne: Geruch- und Geschmack
  • Integrative Leistungen des zentralen Nervensystems

Wasserhaushalt und wichtige Elektrolyte

  •  IMPP-Relevanz
  • Lesezeit: 4 min
  • alles schließen

Steckbrief

Der Mensch besteht zu etwa 60% aus Wasser, welches sich im Verhältnis 2:1 auf den Intra- und Extrazellularraum verteilt. Über ein Indikatorverdünnungsverfahren lässt sich das Volumen der einzelnen Kompartimente bestimmen. Dabei gilt:

Equation

Flüssigkeitsaufnahme und -abgabe müssen im Gleichgewicht stehen. Sinkt die Flüssigkeitsaufnahme unter den Bedarf ab, so tritt ein Durstgefühl auf, ausgelöst durch die im Hypothalamus registrierte steigende Osmolalität und Aktivierung des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems.

    Abbrechen Speichern

    Wassergehalt des Körpers und Flüssigkeitsräume

    Der Hauptbestandteil des Körpers ist Wasser. Bei Erwachsenen beträgt sein Anteil etwa 60 %, bei Säuglingen etwa 75 %. Der Wasseranteil ist außerdem von der Menge an Fettgewebe abhängig, das nur relativ wenig Wasser enthält. Frauen, die natürlicherweise einen etwas höheren Fettgewebeanteil als Männer aufweisen, haben daher prozentual einen geringeren Wasseranteil als Männer.

    Man unterscheidet 2 grundsätzlich voneinander getrennte Kompartimente: den Intra- und den Extrazellulärraum (IZR und EZR). Etwa zwei Drittel des Körperwassers befinden sich intra-, ca. ein Drittel extrazellulär. Als Faustregel gilt: Bei einem normalgewichtigen Menschen kann der Extrazellulärraum mit 20–25% des Körpergewichtes angenommen werden.

    Wasserverteilung im Körper

    Der Körper besteht zu ca. 60 % aus Wasser, wovon ca. ein Drittel extrazellulär liegt. Dies entspricht ca. 20 % der Körpermasse. Unter transzelluläres Wasser fallen z.B. Liquor, Pleuralflüssigkeit oder Kammerwasser. TS: Trockensubstanz. KM: Körpermasse.

      Abbrechen Speichern
      paywall image

      Erfolgreich in jeder Prüfung! Mit via medici, der Lernplattform von Thieme

      Individuelle Lerntiefen mit Speed Mode für jedes Lernmodul
      Kreuze die passenden IMPP-Fragen je Lernmodul
      Vertiefe dein Wissen in über 120 Thieme Lehrbüchern
      Ergänze dein Wissen mit Lernkursen und Lernplänen

      IMPP-Fakten im Überblick

      Voriger Artikel
      Hyperthermie und Fieber
      Nächster Artikel
      Störungen des Wasser- und Elektrolythaushalts: Klinik für Vorkliniker

      Wasserhaushalt und wichtige Elektrolyte

      Fallbeispiele zum Thema

      Das Thema in der via medici Bibliothek

      Zeige Treffer in „Kurzlehrbuch Neuroanatomie“
      Zeige Treffer in „Duale Reihe Physiologie“
      Zeige Treffer in „Physiologie“
      Zeige Treffer in „Taschenatlas Physiologie“
      Zeige Treffer in „Duale Reihe Biochemie“
      Springe in „Kurzlehrbuch Neuroanatomie“ direkt zu:
      Regulation von Wasserhaushalt und Blutdruck

      Regulation von Wasserhaushalt und Blutdruck Kurzlehrbuch Neuroanatomie Zwischenhirn Diencephalon Hypothalamus und Hypophyse Funktionen des Hypothalamus Regulation von Wasserhaushalt und Blutdruck Regulation von Wasserhaushalt und Blutdruck Wasserhaushalt Regulation Hypothalamus Regulation des Wasser...

      Zwischenhirn (Diencephalon)

      Zwischenhirn Diencephalon Kurzlehrbuch Neuroanatomie Zwischenhirn Diencephalon Zwischenhirn Diencephalon Alles wird enger Die zweiteilige Hypophyse gliedert sich in die Neurohypophyse eine Ausstülpung des Zwischenhirns und die Adenohypophyse eine endokrine Drüse Diese produziert zahlreiche Hormone u...

      Hypothalamus und Hypophyse

      Hypothalamus und Hypophyse Kurzlehrbuch Neuroanatomie Zwischenhirn Diencephalon Hypothalamus und Hypophyse Hypothalamus und Hypophyse Lerncoach Der Hypothalamus dient der Aufrechterhaltung lebenswichtiger Körperfunktionen und der Arterhaltung Integrationszentrum vegetativer Funktionen Seine Aufgaben...

      Vernetzung mit weiteren Modulen

      zuletzt bearbeitet: 09.01.2023
      Lerntools
      • standard
        kurz gefasst
        standard
        vertieft

      • Navigation
      • Home
      • Datenschutz
      • Verbraucherinformationen
      • Nutzungsbedingungen
      • Kontakt
      • FAQ
      • Impressum
      • Cookie-Einstellungen
      • © 2023 Georg Thieme Verlag KG
      Du hast noch keine Fragen zu diesem Modul falsch beantwortet