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Rechenbeispiele zu Gleichgewichtspotenzialen und Membranpotenzialen

  •  IMPP-Relevanz
  • Lesezeit: 9 min
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Steckbrief

Allgemeines

Bei den meisten Fragen zum Membran- bzw. Gleichgewichtspotenzial musst du gar nicht mit der Nernst-Gleichung rechnen, sondern du kommst ganz einfach mit logischem Überlegen weiter. Merke dir am besten Folgendes dazu:

Bei einwertigen Ionen (und um die geht es in der Regel) bedeutet ein zehnfacher Konzentrationsunterschied zwischen den beiden Seiten der Membran eine Spannungsdifferenz von 61 mV (für die Aufgaben im Physikum reicht es, mit 60 mV zu rechnen).

Bei zweiwertigen Ionen (wie z.B. Ca2+) kann mit 30 mV gerechnet werden.

Gleichgewichtspotenziale

Rechenbeispiel 1

Berechne die Gleichgewichtspotenziale für K+, Na+ und Cl– anhand folgender Angaben.

Durchschnittliche Ionenkonzentrationen für K+, Na+ und Cl–
extrazellulär
(mmol/l)
intrazellulär
(mmol/l)
Konzentrationsverhältnis

K+

5

155

1:30

Na+

145

12

12:1

Cl–

120

4

30:1

Die Lösung erhält man durch Einsetzen der Konzentrationen in die Nernst-Gleichung.

Das beträgt:

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    zuletzt bearbeitet: 02.12.2022
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