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Autökologie, Synökologie, Populationsökologie

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  • Lesezeit: 6 min
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Steckbrief

Die Ökologie beschäftigt sich mit den Zusammenhängen zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt (Autökologie) sowie den Beziehungen verschiedener Lebewesen untereinander (Synökologie).

Das Teilgebiet der Ökologie, das sich mit den komplexen Wechselwirkungen von Populationen untereinander und mit ihrer unbelebten Umwelt beschäftigt, bezeichnet man als Populationsökologie.

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    Autökologie

    Die Autökologie betrachtet die Zusammenhänge zwischen einer Art und ihrer Umwelt. Sie beschäftigt sich mit Umweltfaktoren, die die Lebensfähigkeit einer Art oder eines Individuums beeinflussen. Dies sind u.a. Faktoren wie Licht, Temperatur und Nahrung.

    Jedes Lebewesen ist nur in einem gewissen Toleranzbereich des jeweiligen Umweltfaktors lebensfähig; es besetzt eine ökologische Nische.

    Für jeden Faktor gibt es einen Optimalbereich, der durch die bestmöglichen Bedingungen ausgezeichnet ist. Daran schließt sich der Präferenzbereich an, auf den der Toleranzbereich folgt, der das Überleben des Organismus ermöglicht, aber mit einer deutlichen Verschlechterung der Lebensumstände einhergeht. Wird der Toleranzbereich über- bzw. unterschritten, tritt der Tod ein.

    Toleranzkurve

    Durch ein Zuwenig oder ein Zuviel eines Umweltfaktors kann der Toleranzbereich eines Organismus überschritten und so dessen Überleben gefährdet werden. Die bestmöglichen Bedingungen sind im Optimalbereich gegeben und sinken über Präferenz- und Toleranzbereich bis hin zum Tod.

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      Autökologie, Synökologie, Populationsökologie

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      zuletzt bearbeitet: 13.06.2023
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