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Zwillings- und Populationsgenetik

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  • Lesezeit: 5 min
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Steckbrief

Kinder gleicher Eltern, die am selben Tag gezeugt werden bezeichnet man als Zwillinge. In der Regel werden Zwillinge auch zum gleichen Zeitpunkt geboren. Man unterscheidet eineiige von zweieiigen Zwillingen.

Die Populationsgenetik ist das Teilgebiet der Genetik, das sich mit den Vererbungsvorgängen innerhalb einer Population befasst. Neben dem Einfluss von Mutationen, Selektion und weiteren evolutionären Faktoren auf das Erbgut, beschäftigt sich die Populationsgenetik mit der Verteilung der verschiedenen Genotypen innerhalb einer Population. Die Genotypenverteilung kann mithilfe des Hardy-Weinberg-Gesetzes in Abhängigkeit zur Allelfrequenz berechnet werden.

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    Zwillinge

    Als Zwillinge bezeichnet man zwei Kinder gleicher Eltern, die zum selben Zeitpunkt gezeugt (und im Normalfall auch geboren) wurden. Man unterscheidet eineiige von zweieiigen Zwillingspaaren.

    Eineiige Zwillinge

    Eineiige Zwillinge stammen aus einer Zygote (monozygot), aus der sich nach wenigen Zellteilungsschritten (1.-13. Gestationstag) zwei Embryonen entwickelt haben. Eineiige Zwillinge sind genetisch identisch und demnach immer gleichgeschlechtlich.

    Zweieiige Zwillinge

    Zweieiige Zwillinge entstehen, wenn zwei Eizellen durch zwei verschiedene Spermien befruchtet wurden (dizygot).

    Zweieiige Zwillinge können gleich- oder verschiedengeschlechtlich sein. 50 % der zweieiigen Zwillingspaare sind verschiedengeschlechtlich und 50 % sind gleichgeschlechtlich.

    Merke:
    Zwillinge

    Eineiige Zwillinge haben identische Erbanlagen, zweieiige Zwillinge verhalten sich genetisch wie normale Geschwister!

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      zuletzt bearbeitet: 02.06.2022
      Fachlicher Beirat: Tiemo Grimm Prof. Dr. med., 20.01.2022
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