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        1. Steckbrief
        2. Grundlagen
        3. Gruppen der Calciumkanalblocker im Vergleich
        4. Charakteristika der Wirkstoffgruppen
        5. IMPP-Fakten im Überblick
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Calciumkanalblocker

  •  IMPP-Relevanz
  • Lesezeit: 21 min
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Steckbrief

Synonym: Calciumantagonisten

Calciumkanalblocker sind spezifisch wirkende Substanzen, die durch die Hemmung von Calciumkanälen den Einstrom von Calcium in Zellen verhindern.

Nach ihrem Wirkprofil werden folgende Wirkstoffgruppen unterschieden:

  • Dihydropyridine (Nifedipin-Typ): Nifedipin, Amlodipin, Felodipin, Isradipin, Lercanidipin, Nimodipin, Disoldipin, Nitrendipin, Nisoldipin, Clevidipin, Nilvadipin, Manidipin

  • kationisch-amphiphile Verbindungen:

    • Benzothiazepine (Diltiazem-Typ): Diltiazem

    • Phenylalkylamine (Verapamil-Typ): Verapamil

  • Flunarizin, Cinnarizin (unspezifische Calciumkanalblocker).

Die Substanzen wirken, indem sie an spannungsabhängige L-Typ-Calciumkanäle in glatten Gefäßmuskelzellen sowie in Herzmuskelzellen binden und deren Funktion hemmen. Dadurch strömt weniger Ca2+ in die Muskelzellen und ihre Kontraktilität und Erregbarkeit nehmen ab. Folgende Effekte werden beobachtet, wobei das Ausmaß der einzelnen Wirkungen bei den Substanzgruppen unterschiedlich ist:

  • Vasodilatation der arteriellen Widerstandsgefäße und der Koronarien mit Blutdrucksenkung und Verbesserung der koronaren Perfusion

  • kardiale Wirkungen:

    • negativ chronotrop (Herzfrequenz ↓)

    • negativ dromotrop (Erregungsüberleitung ↓)

    • negativ inotrop (Kontraktionskraft ↓).

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Wirkungen von Calciumkanalblockern

Durch die selektive Hemmung des Calciumeinstroms führen die Wirkstoffe zu einer Vasodilatation der arteriellen Widerstandsgefäße, einer Senkung der Nachlast und des kardialen O2-Bedarfs. Außerdem werden die Erregungsbildung im Sinusknoten, die Überleitung im AV-Knoten wie auch auch die elektromechanische Kopplung gehemmt.

(nach Lüllmann, Mohr, Hein, Taschenatlas Pharmakologie und Toxikologie, Thieme, 2015)

Calciumkanalblocker werden hauptsächlich in der Behandlung kardiovaskulärer Erkrankungen sowie zusätzlich bei einigen speziellen Indikationen eingesetzt:

  • Dihydropyridine (Nifedipin-Typ): Gefäßwirkung steht im Vordergrund → Einsatz z.B. bei arterieller Hypertonie oder Raynaud-Syndrom

  • kationisch-amphiphile Verbindungen (Diltiazem- und Verapamil-Typ): Herzwirkung steht im Vordergrund → Einsatz z.B. bei supraventrikulären Tachykardien oder stabiler Angina pectoris.

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    Grundlagen

    Der menschliche Organismus verfügt über verschiedene Arten von Calciumkanalproteinen, die sich hinsichtlich ihrer elektrophysiologischen und pharmakologischen Eigenschaften und auch ihres Vorkommens in verschiedenen Zelltypen unterscheiden. In der glatten Muskulatur der Gefäße wie auch in der Herzmuskulatur überwiegt der spannungsabhängige L-Typ-Calciumkanal. Der aus mehreren Untereinheiten bestehende Kanal ist im Ruhezustand geschlossen. Eine Änderung des Membranpotenzials durch eine elektrische Erregung führt zu einer Konformationsänderung und dadurch zu einer Öffnung des Kanals, sodass Ca2+-Ionen in die Zellen einströmen. Die Erhöhung der intrazellulären Ca2+-Konzentration führt zu einer Kontraktion.

    L-Typ-Calciumkanäle gehören zu den HVA-Kanälen (L für long-lasting; HVA für high voltage activated). Sie sorgen für einen lange anhaltenden Einwärtsstrom von Ca-Ionen und werden erst bei einem hohen Schwellenpotenzial (positiver als –50 mV) aktiviert. Der bei einer Kanalöffnung stattfindende Ca-Einstrom stellt die Funktion vieler Zellen sicher, wie den inotropen Zustand der Herzmuskelzellen, den Tonus der Gefäßmuskelzellen und die Transmitterfreisetzung aus Neuronen.

    Arterielle Hypertonie

    Eine arterielle Hypertonie ist eine andauernde Erhöhung des Blutdrucks auf ≥ 140 mmHg systolisch und/oder ≥ 90 mmHg diastolisch bei Praxismessung oder auf ≥ 135 mmHg systolisch und/oder > 85 mmHg diastolisch bei Selbstmessung.

    Hypertensive Krise

    Ein kritisch erhöhter arterieller Blutdruck (RR ≥ 180/110 mmHg) ohne Hinweis auf akute hypertensive Organschädigungen wird als hypertensive Krise bzw. Entgleisung bezeichnet (in Abgrenzung zum hypertensiven Notfall, bei dem diese klinischen Hinweise auf Organschädigungen vorliegen).

    Raynaud-Syndrom

    Das Raynaud-Syndrom ist eine Gefäßerkrankung, die mit anfallsartigen, schmerzhaften Vasospasmen und einer reversiblen Ischämie der Akren (Finger und Füße) einhergeht.

    Supraventrikuläre Tachykardie (SVT)

    Eine supraventrikuläre Tachykardie (bzw. Tachyarrhythmie) ist eine Herzrhythmusstörung mit gesteigerter Herzfrequenz > 120/min und, die ihren Ursprung oberhalb der Bifurkation des His-Bündels (vereinfacht gesprochen: im Vorhof) hat und i.d.R. schmale QRS-Komplexe (≤ 0,12 s) vorweist.

    Osteoporose

    Die Osteoporose ist ein generalisierter pathologischer Schwund an Knochenmasse mit gestörter Mikroarchitektur und verminderter Dichte und Qualität des Knochens, wodurch es häufig zu Frakturen kommt.

    Hypertensiver Notfall

    Ein akut krisenhaft erhöhter arterieller Druck (meist schwere Hypertonie Grad 3 mit RR ≥ 180 mmHg systolisch und/oder ≥ 110 mmHg diastolisch) führt zu klinischen Zeichen einer lebensbedrohlichen Organschädigung und wird als hypertensiver Notfall bezeichnet.

    Subarachnoidalblutung

    Bei einer Subarachnoidalblutung (SAB) handelt es sich um eine Blutung in den Subarachnoidalraum zwischen Arachnoidea und Pia mater, am häufigsten ausgehend von einem Aneurysma der dort verlaufenden Hirnbasisarterien. Leitsymptom sind plötzlich auftretende, starke Kopfschmerzen („Vernichtungskopfschmerz”).

    Tachykardie

    Als erhöht (tachykard) gilt die Herzfrequenz eines Erwachsenen in Ruhe bei Werten > 100/min.

    Flush (Flush-Symptom)

    Eine plötzlich auftretende Rötung der Haut im Gesicht und am Oberkörper wird als Flush bezeichnet. Der Flush gehört zu den vasomotorischen Erythemen.

    Schwindel

    Der Begriff „Schwindel“ wird im weitesten Sinne für Gleichgewichtsstörungen, Bewegungsunsicherheiten im Raum sowie für das Gefühl einer nahenden Bewusstlosigkeit verwendet.

    Im engeren Sinne meint ein Schwindel die Wahrnehmung einer Scheinbewegung des Patienten zwischen sich und der Umwelt, die gerichtet als Dreh-, Schwank- oder Liftschwindel oder ungerichtet auftreten kann.

    Palpitation

    Wenn eine Herzaktionen vom Patienten bewusst wahrgenommen und als unangenehm, zu schnell, zu kräftig, angestrengt oder unregelmäßig bewertet wird, so bezeichnet man diese Herzaktion als Palpitation.

    Myokardinfarkt

    Beim Myokardinfarkt handelt es sich um eine absolute Ischämie mit Herzmuskelnekrose und Anstieg der Herzenzyme aufgrund eines Koronararterienverschlusses. Unterschieden wird in einen Myokardinfarkt ohne (NSTEMI) und mit (STEMI) ST-Streckenhebung im Ruhe-EKG.

    Herzinsuffizienz

    Pathophysiologische Definition: Herzinsuffizienz ist die Unfähigkeit des Herzens, die Organe mit genügend Blut und somit auch genügend Sauerstoff zu versorgen. Der Gewebestoffwechsel ist in Ruhe oder bei Belastung nicht mehr sichergestellt.

    Klinische Definition: Bei der Herzinsuffizienz bestehen typische Symptome wie Atemnot, Erschöpfbarkeit, Müdigkeit und Flüssigkeitsretention aufgrund einer kardialen Funktionseinschränkung.

    Gastroösophagealer Reflux

    Unter gastroösophagealem Reflux versteht man den Rückfluss von Magensaft in die Speiseröhre.

    Myalgie

    Der Begriff Myalgie bezeichnet Muskelschmerzen.

    Arthralgie

    Unter Arthralgie versteht man einen Gelenkschmerz ohne (!) entzündliche Veränderungen – und damit auch ohne die typischen Zeichen einer Entzündung wie Schwellung oder Rötung des Gelenks.

    Akutes Koronarsyndrom (ACS)

    Der Begriff „akutes Koronarsyndrom“ ist ein Sammelbegriff für die instabile Angina pectoris und die beiden Formen des Myokardinfarkts: NSTEMI und STEMI.

    Aortenklappenstenose

    Bei der Aortenklappenstenose liegt eine Einengung des linksventrikulären Ausflusstrakts auf Höhe der Aortenklappe vor mit systolischem Druckgradienten zwischen dem linken Ventrikel und der Aorta ascendens.

    Hypertrophe Kardiomyopathie (HCM)

    Die hypertrophe Kardiomyopathie wird definiert durch den Nachweis einer Verdickung der linksventrikulären Wand, die nicht alleine durch pathologische Füllungsdrücke des linken Ventrikels erklärt werden kann.
    In Abhängigkeit davon, ob eine (dynamische) Obstruktion der linksventrikulären Ausflussbahn vorliegt, werden 2 Formen unterschieden – mit Obstruktion: hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie (HOCM) und ohne: hypertrophe nicht obstruktive Kardiomyopathie (HNCM oder HNOCM).

    Arterielle Hypotonie

    Eine arterielle Hypotonie ist eine Verminderung des Blutdrucks auf systolisch < 100 mmHg und diastolisch < 60 mmHg mit entsprechender klinischer Symptomatik.

    Bradykardie

    Als erniedrigt (bradykard) gilt die Herzfrequenz eines Erwachsenen in Ruhe bei Werten < 60/min. Symptomatisch wird eine Bradykardie i.d.R. erst bei anhaltenden Werten < 40/min.

    AV-Block

    Ein AV-Block ist eine verzögerte oder ausfallende Erregungsleitung zwischen Vorhof und Kammer. Die Störung kann auf Ebene des AV-Knotens (Supra-His-Blockierung), im His-Bündel oder in den Tawara-Schenkeln (Infra-His-Blockierung) lokalisiert sein.

    Ödeme

    Ödeme sind pathologische Flüssigkeitsansammlungen im interstitiellen Raum, die lokalisiert oder generalisiert auftreten können.

    Obstipation

    Als Obstipation wird eine Stuhlretention bezeichnet. Eine akute Obstipation ist ein einmaliges Ereignis, während eine chronische Obstipation über mindestens 1 Monat besteht.

    Sinusknoten-Syndrom

    Als Sinusknoten-Syndrom werden verschiedene Störungen der Erregungsbildung und -leitung im Sinusknoten zusammengefasst:

    • intermittierende oder permanente (symptomatische) Sinusbradykardie

    • SA-Block (sinuatrialer Block)

    • Sinusarrest (Sinusknotenstillstand)

    • Bradykardie-Tachykardie-Syndrom.

    Kardiogener Schock

    Der kardiogene Schock ist ein Schock, der primär durch eine akute systolische und/oder diastolische Funktionsstörung des Herzens hervorgerufen wird und sich durch eine kritische Verminderung der myokardialen Pumpleistung mit konsekutiver Sauerstoffminderversorgung der Organe auszeichnet.

    Vorhofflattern

    Vorhofflattern ist ein durch anatomische und/oder funktionelle Barrieren fixierter Makro-Reentry mit kreisender Erregung im rechten oder linken Vorhof. Die Überleitung auf die Kammer kann regelmäßig oder unregelmäßig sein.

    Vorhofflimmern (VHF)

    Vorhofflimmern ist eine supraventrikuläre Arrhythmie mit unkoordinierter atrialer Erregung und daraus resultierender mechanischer Dysfunktion der Vorhöfe. Es gibt symptomatische und asymptomatische Formen. Gefordert wird eine Dokumentation mittels Oberflächen-EKG (mind. 30 Sekunden Aufzeichnung oder vollständiges 12-Kanal-EKG).

    Präexzitationssyndrom

    Unter der Bezeichnung „Präexzitationssyndrome“ wird eine Gruppe von Herzrhythmusstörungen zusammengefasst, deren gemeinsames Merkmal zusätzliche, parallel zum AV-Knoten verlaufende Leitungsbahnen zwischen Vorhof und Kammer sind. Über diese akzessorischen Bahnen werden die Kammern vorzeitig erregt (Präexzitation). Im ungünstigsten Fall kann sich durch einen Reentry-Mechanismus eine AV-Reentry-Tachykardie (AVRT) entwickeln.

    Clusterkopfschmerz

    Der Clusterkopfschmerz ist eine idiopathische Kopfschmerzerkrankung mit Attacken eines streng einseitigen, periorbital lokalisierten Kopfschmerzes höchster Intensität, die mit autonomen Begleiterscheinungen im Gesichtsbereich einhergeht und gehäuft (in „Clustern“) über mehrere Wochen oder Monate meist zur selben Tageszeit (v.a. nachts) auftritt.

    Asystolie

    Unter einer Asystolie versteht man das Fehlen/Ausbleiben der elektrischen (→ Nulllinie im EKG) und in der Folge auch mechanischen Herzaktivität, was wiederum einen Kreislaufstillstand nach sich zieht.

    Migräne

    Die Migräne ist eine idiopathische Kopfschmerzerkrankung mit starken einseitigen, rezidivierenden, typischerweise Stunden bis Tage anhaltenden, pulsierenden Schmerzen, verbunden mit vegetativen Begleitsymptomen (Übelkeit und Erbrechen) und einer sensorischen Überempfindlichkeit gegenüber Licht, Geräuschen oder Gerüchen. Eine Migräne kann mit oder ohne Aura auftreten.

    Depression

    Die Hauptmerkmale einer Depression sind eine Veränderung der Affektivität, des Antriebs, sowie ein Freud- und Interessenverlust. Je nach Ausprägung der Symptomatik wird zwischen leichten, mittelgradigen und schweren depressiven Episoden unterschieden. Treten wiederholt depressive Episoden mit symptomfreiem Intervall dazwischen auf, wird von einer rezidivierenden depressiven Störung gesprochen. Dauert eine depressive Episode länger als 2 Jahre, liegt eine chronische Depression vor.

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      zuletzt bearbeitet: 17.10.2022
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