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Standardhygienemaßnahmen

  •  IMPP-Relevanz
  • Lesezeit: 12 min
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Steckbrief

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Standardhygienemaßnahmen sind allgemeine Maßnahmen zur Vermeidung der Übertragung von Krankheitserregern, die von allen Beschäftigten im täglichen Umgang mit Patienten und pflegebedürftigen Personen zu beachten und anzuwenden sind. Beim Auftreten bestimmter Erreger und bei speziellen medizinischen Maßnahmen müssen die Standardmaßnahmen ergänzt werden.

Die wichtigsten Standardhygienemaßnahmen sind:

  • hygienische (und chirurgische) Händedesinfektion

  • richtige und bedarfsgerechte Verwendung von Schutzkleidung

  • standardisierte Aufbereitung von Instrumenten und Gegenständen

  • Reinigung und gezielte Desinfektion der Umgebung (Flächendesinfektion)

  • Reinigung/Desinfektion von Betten/Wäsche.

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    Händehygiene

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    Hygienische Händedesinfektion

    Definition:
    Hygienische Händedesinfektion

    Bei der hygienischen Händedesinfektion wird die transiente Hautflora, d.h. die Bakterienflora, die z.B. beim Händeschütteln oder bei Berührung eines kontaminierten Gegenstands (Türklinke etc.) mit den Händen aufgenommen wird, entfernt.

    Die hygienische Händedesinfektion erfolgt 30 s lang mit 3–5 ml alkoholischem Händedesinfektionsmittel (farb- und duftstofffrei zur besseren Verträglichkeit).

    Praxistipp:

    Die Alkoholkonzentration zur Desinfektion sollte ca. 70% betragen. Ist sie niedriger als etwa 60%, können Bakterien den Alkohol ggf. abbauen, ist sie höher als 90%, kann der Alkohol auf Bakterien oder Bakteriensporen durch Wasserentzug konservierend statt bakterizid wirken. In speziellen Fällen, wie z.B. gehäuftes Auftreten von bestimmten Viren, darunter Rotaviren, muß vorübergehend ein >90% alkoholisches  Desinfektionsmittel eingesetzt werden, obwohl dies stark hautreizend und -austrocknend ist.

    Beim Einreiben ist besonders darauf zu achten, dass alle Bereiche der Hand (auch Fingerkuppen, Daumen und Fingerzwischenräume) sowie das Handgelenk miteinbezogen werden. Schuckstücke, wie Ringe und Uhren, sind zuvor abzulegen, da sonst die Haut nicht benetzt werden kann (gemäß den Technischen Regeln für biologische Arbeitsstoffe, TRBA 250).

    Die hygienische Händedesinfektion ist insbesondere angezeigt („5-moments“-Konzept der WHO)

    • vor infektionsgefährdeten Tätigkeiten (z.B. vor dem Vorbereiten von Spritzen, Medikamenten und Infusionen)

    • nach jeder Manipulation an kolonisierten bzw. infizierten Bereichen, auch am selben Patienten

    • nach Ausziehen von Einmalhandschuhen (mögliche Läsionen)

    • vor Verlassen des Patientenzimmers, auch wenn kein Patientenkontakt stattgefunden hat (Möglichkeit einer Flächenkontamination!)

    • vor und nach jedem Patientenkontakt, bzw. nach Kontakt mit potenziell infektiösem Material (z.B. Blut, Sekrete etc.) .

    Tätigkeiten mit wahrscheinlicher Keimbelastung sollten immer mit (Einmal-)Handschuhen durchgeführt werden.

    Zu beachten ist, dass Schmuckstücke an Händen und Unterarmen wie auch künstliche Nägel und Nagellack die sachgerechte Händehygiene behindern.

    Chirurgische Händedesinfektion

    Das präoperative Händewaschen bei Betreten der OP-Abteilung mit Flüssigseife für max. 1 min ist i.A. ausreichend. Die Hände sollen anschließend gründlich abgetrocknet werden. Bürsten der Hände und der Unterarme erhöht die Keimzahl auf der Haut und verursacht möglicherweise Mikroverletzungen, über die Keime eindringen können. Deshalb sollten Bürsten nur bei verschmutzten Nägeln angewandt werden. Anschließend erfolgt die chirurgische Händedesinfektion.

    Händewaschen und Hautpflege

    Bei sichtbarer Verschmutzung sowie sichtbarer Kontamination mit Körpersekreten sollten die Hände mit Wasser und Seife gereinigt und gründlich abgetrocknet werden. Anschließend folgt eine Händedesinfektion.

    Die Haut wird durch Waschen mit Seife wesentlich höher strapaziert als durch die alleinige Verwendung von alkoholischem Desinfektionsmittel, welches zusätzlich über rückfettende Substanzen verfügt. Die Kombination von Wasser/Seife und Alkohol ist für die Haut am schlechtesten verträglich. Deshalb sollte, wenn möglich, der Händedesinfektion der Vorzug vor dem Waschen geben werden.

    Zur Hautpflege sollten vor Dienstbeginn Schutzcremes und Pflegecremes verwendet werden.

    Tragen von Schutzkleidung

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    Schutzhandschuhe

    Schutzhandschuhe sollten zusätzlich zur Händedesinfektion bei möglichem Kontakt mit Blut, Körperflüssigkeiten, Sekreten, Exkreten sowie bei Kontakt mit Schleimhaut oder nichtintakter Haut getragen werden.

    Schutzkittel

    Ein Schutzkittel ist dann notwendig, wenn eine Kontamination der Arbeitskleidung mit Blut, Körperflüssigkeiten, Sekreten oder Exkreten zu erwarten ist. Gegebenenfalls vor Flüssigkeit schützende Schürzen tragen. Derselbe Schutzkittel kann beim selben Patienten vom Personal mehrfach verwendet werden, wenn keine sichtbare Kontamination vorliegt (Cave: Außen- und Innenseite nicht verwechseln). Verschmutzte Kittel müssen sofort gewechselt werden. Der Schutzkittel sollte möglichst erst im Eingangsbereich des (Isolier-)Zimmers angezogen und bei Verlassen des Zimmers abgelegt werden (Abwurf im Zimmer oder Aufhängen zur Mehrfachbenutzung im Zimmer).

    Mund-Nasen-Schutz

    Ein Mund- und Nasenschutz (sog. chirurgische Maske) muss immer dann getragen werden, wenn die Gefahr besteht, dass der Nasen-Rachen-Raum bei der jeweiligen Tätigkeit mit pathogenen Keimen besiedelt werden kann. Dies ist z.B. beim endotrachealen Absaugen gegeben. Ebenso ist die Maske zu tragen, wenn umgekehrt das Risiko besteht, dass Keime aus dem Nasen-Rachen-Raum des Arztes oder der Pflegeperson auf den Patienten übertragen werden können (z.B. während einer OP).

    Bei aerogen übertragenen Erregern (Mycobacterium tuberculosis, SARS-Cov-2 u.a.) ist ein chirurgischer Mund-Nase-Schutz (MNS) als Übertragungsschutz geeignet (Benutzungsdauer: solange Durchfeuchtung die Funktion nicht beeinträchtigt). Atemschutzmasken (FFP2 oder -3) dienen dem Personal als Übertragungsschutz.

    Aufbereitung von Medizinprodukten

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    Instrumente und Gegenstände werden abhängig von ihrer Risikoeinstufung gereinigt und aufbereitet. Die Anforderungen an die Aufbereitung von Medizinprodukten beziehen sich auf die gemeinsamen Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert Koch-Institut (RKI) und des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) bzw. auf die amerikanische Spaulding-Klassifikation.

    Geringes/minimales Risiko („noncritical“)

    Für Medizinprodukte, die lediglich in Kontakt mit intakter Haut kommen (z.B. Blutdruckmanschette, Stethoskop), sind Reinigungsmaßnahmen hier oft ausreichend. Allerdings ist in Risikobereichen und bei nach KRINKO zu beachtenden Erregern wie z.B. MRSA eine Desinfektion nötig.

    Mäßiges Risiko („semicritical“)

    Als semikritisch sind Medizinprodukte anzusehen, die mit Schleimhaut oder krankhaft veränderter Haut in Berührung kommen (z.B. Tubus, Endoskop). Je nach Schwierigkeit der Aufbereitung werden sie weiter in Gruppe A (ohne besondere Anforderungen) bzw. B (mit erhöhten Anforderungen an die Aufbereitung, z.B. lange, enge Lumina, Hohlräume) eingeteilt. Hier ist eine Reinigung und eine Desinfektion notwendig.

    Hohes Infektionsrisiko („critical“)

    Kritisch sind Medizinprodukte für die Anwendung von Blut, Blutprodukten und anderen sterilen Arzneimitteln. Auch Medizinprodukte, die die Haut oder Schleimhaut durchdringen und dabei in Kontakt mit Blut, inneren Geweben, Organen oder Wunden (z.B. chirurgische Instrumente) gehören dazu. Sie werden weiter in die Gruppen A, B und C eingeteilt, wobei an die Aufbereitung der Medizinprodukte „kritisch C“ (thermolabile Medizinprodukte) besonders hohe Anforderungen gestellt werden. Hier ist eine Sterilisation notwendig.

    Reinigung/Desinfektion von Flächen, Betten, Wäsche

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    Flächendesinfektion

    Bei sichtbaren Verschmutzungen/Kontaminationen mit potenziell infektiösem Material wird sofort mit einem flächendesinfektionsmittelgetränkten Lappen oder Tuch wischdesinfiziert (kein Versprühen!). Wenn möglich, sollte ein aldehydfreies Präparat verwendet werden. Bei Flächen bis zu 1 m2 ist 60–70%iger Alkohol ausreichend. Bei größeren Flächen besteht durch den verdunstenden Alkohol Explosionsgefahr. In diesem Fall können auch Aldehyde verwendet werden.

    In der Intensivpflege werden patientennahe Oberflächen (einschließlich der Bedienflächen der Monitore) routinemäßig einmal pro Schicht mit Flächendesinfektionsmitteln desinfiziert.

    Bei Fußböden ist eine Reinigung i.d.R. ausreichend. Bei Kontamination ist allerdings auch hier eine unverzügliche, zielgerichtete Wischdesinfektion nötig.

    Betten

    Abhängig vom Risikobereich ist eine Reinigung ausreichend. Matratzen haben einen flüssigkeitsdichten Bezug und werden abgewischt. Eine Bettendesinfektion ist immer bei sichtbarer Kontamination und nach Entlassung von infektiösen oder isolierten Patienten erforderlich.

    Krankenhauswäsche

    Wird generell desinfizierend gewaschen. Bei Patienten mit meldepflichtigen Infektionskrankheiten wird die Wäsche gesondert gesammelt und chemothermisch desinfiziert.

    Personalschutz

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    Impfmaßnahmen

    Krankenhauspersonal sollte grundsätzlich neben den generell im Erwachsenenalter empfohlenen Impfungen zusätzlich gegen Pertussis, Varizellen, Hepatitis B und Influenza geimpft sein (STIKO, Juli 2009). Wird ein Patient mit einer Infektionskrankheit eingeliefert, muss bei dem ihn betreuenden Personal eine ausreichende Immunität bestehen.

    Das Hepatitis-B-Virus kann schon über kleinste Bagatellverletzungen von Haut bzw. Schleimhaut übertragen werden (z.B. akzidentelle Selbstverletzung durch Kanülen). Nach einer aktiven Impfung bietet ein Anti-HBS-Titer von > 100 IE/l einen mindestens 10 Jahre anhaltenden Schutz. Wenn zuvor keine aktive Impfung erfolgte, wäre eine passive Impfung mit Anti-HBS Serum möglich.

    Verhaltensregeln

    Beim Umgang mit Nadeln, Skalpellen und anderen scharfen oder spitzen Instrumenten/Gegenständen (sog. „sharps“) sind konsequente Vorsichts- und Schutzmaßnahmen unerlässlich:

    • kein „recapping“

    • keine manuelle Entfernung von Spritzennadeln

    • sofortige Entsorgung von „sharps“ in durchstichfesten, bruchsicheren und verschließbaren Behältern

    • möglichst grundsätzlich „safety devices“ verwenden (gemäß TRBA 250):

      • kein Patientenkontakt für medizinisches Personal mit offenen Hautläsionen oder Dermatitiden

      • bei Kontakt mit Blut, Sekreten oder Schleimhäuten immer Handschuhe tragen

      • Mundschutz und Schutzbrille bei Gefahr durch Aerosole

      • intraoperativ Schutzbrille und doppelte Handschuhe.

    Maßnahmen nach einer Nadelstichverletzung:

    • gründliche Desinfektion

    • Anfertigung eines D-Arztberichtes durch einen bemächtigten Arzt

    • regelmäßige infektiologische Laborkontrolle

    Das Risiko für eine HIV-Infektion nach einer Nadelstichverletzung ist mit etwa 0,01–0,3% deutlich geringer als für Hepatitis B (30–40%) oder Hepatitis C (3–5%) und kann mithilfe der Postexpositionsprophylaxe nochmals deutlich gesenkt werden.

    Merke:

    Damit die Hygiene im Arbeitsalltag erfolgreich umgesetzt wird, ist die Motivation des Teams entscheidend!

    Isolierung

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    Isolierung ist keine Standardmaßnahme, aber bei Infektion (ggf. auch bei Kolonisation) durch multiresistente Erreger, MRSA, ggf. VRE oder sehr umweltresistente, leicht übertragbare Erreger wie Noroviren indiziert.

    Gegebenenfalls können mehrere Patienten mit genetisch identischem MRSA-Stamm als Kohorte isoliert werden, allerdings immer mit patientenbezogenen Pflegeutensilien. Bei Noroviren genügen weniger als 100 Viruspartikel für eine Infektion. Infizierte Patienten müssen daher isoliert mit eigener Toilette untergebracht werden, auch hier können mehrere Erkrankte in einem Zimmer liegen. Eine Impfung gegen Noroviren existiert bislang nicht, erkranktes Personal sollte konsequent freigestellt werden.

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      IMPP-Fakten im Überblick

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      ExamenF18F17F16F13Die hygienische Händedesinfektion ist insbesondere angezeigt

      • bevor Infusionslösungen, Spritzen oder Medikamente vorbereitet werden

      • nach dem Ausziehen von Einmalhandschuhen

      • vor und nach jedem Patientenkontakt.

      ExamenF18Maßnahmen nach einer Nadelstichverletzung:

      • gründliche Desinfektion

      • Anfertigung eines D-Arztberichtes durch einen bemächtigten Arzt

      • regelmäßige infektiologische Laborkontrolle

      ExamenF18Das Risiko für eine HIV-Infektion nach einer Nadelstichverletzung ist mit etwa 0,01–0,3% deutlich geringer als für Hepatitis B.

      ExamenF15Die hygienische Händedesinfektion erfolgt 30 s lang mit 3–5 ml alkoholischem Händedesinfektionsmittel. Beim Einreiben ist besonders darauf zu achten, dass alle Bereiche der Hand sowie das Handgelenk miteinbezogen werden.

      ExamenF14F09Personal, das Patienten mit Infektionskrankheiten betreut, muss eine ausreichende Immunität gegen die betreffenden Krankheiten haben.

      ExamenF10Patienten, die mit genetisch identischen MRSA-Stämmen infiziert sind, können als Kohorte in einem Zimmer isoliert werden.

      ExamenF13F10Mit Norovirus infizierte Patienten müssen isoliert in einem Zimmer mit eigener Toilette untergebracht werden.

      ExamenF09Es existiert keine Impfung gegen Noroviren.

      ExamenH11Personal, das an Noroviren erkrankt ist, sollte sofort nach Hause geschickt werden.

      Zu diesem Modul wurden seit Frühjahr 2008 keine Fragen gestellt. Deshalb enthält es keine IMPP-Fakten im Überblick.

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      zuletzt bearbeitet: 30.07.2020
      Fachlicher Beirat: Prof. Dr. med. Herbert Hof, 30.07.2020
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