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Herzrhythmusstörungen: Überblick

  •  IMPP-Relevanz
  • Lesezeit: 18 min
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Steckbrief

Synonyme: Herzarrhythmien, kardiale Arrhythmien, HRST

Herzrhythmusstörungen werden eingeteilt nach:

  • ihrer Frequenz (bradykard oder tachykard),

  • der Lokalisation ihres Ursprungs (supraventrikulär oder ventrikulär) sowie

  • ihrer Regelmäßigkeit (regelmäßig, intermittierend unregelmäßig oder völlig unregelmäßig).

Es gibt milde Formen, die keinen Krankheitswert besitzen (z.B. vereinzelte ventrikuläre Extrasystolen), aber auch akut lebensbedrohliche Formen (z.B. Kammerflimmern).

Zu den bradykarden Herzrhythmusstörungen gehören:

  • Sinusknoten-Syndrom

  • Bradyarrhythmie bei Vorhofflimmern

  • AV-Block

  • intraventrikuläre Blockade („Schenkelblock“).

Zu den tachykarden supraventrikulären Arrhythmien gehören:

  • Sinustachykardie

  • supraventrikuläre Extrasystolen

  • Vorhoftachykardie

  • Vorhofflattern

  • Vorhofflimmern

  • AV-Knoten-Reentry-Tachykardie

  • atrioventrikuläre Tachykardie mit den Präexzitationssyndromen.

Zu den tachykarden ventrikulären Arrhythmien gehören:

  • ventrikuläre Extrasystolen

  • ventrikuläre Tachykardie und Torsade de pointes

  • Long-QT-Syndrom

  • Brugada-Syndrom

  • Kammerflattern/-flimmern.

Pathogenetisch werden Herzrhythmusstörungen eingeteilt in Störungen der Erregungsbildung und Störungen der Erregungsleitung. Ein wichtiger Mechanismus ist die Kreiserregung (sog. Reentry): Wird die Erregung in einem Myokardabschnitt nur langsam weitergeleitet, so kann sie im Verlauf auf Gewebe treffen, das aufgrund der Zeitverzögerung bereits wieder erregbar ist. Auf diese Weise können unphysiologische Erregungsschleifen entstehen, in denen die Erregung im Kreis verläuft: Reentry-Tachykardie.

Image description
Pathomechanismus der Kreiserregung (Reentry)

Typisches Beispiel einer Kreiserregungstachykardie um ein Narbenareal.

(aus Arastéh, Baenkler, Bieber et al., Duale Reihe Innere Medizin, Thieme, 2012)

Ein wichtiges diagnostisches Instrument ist das EKG. Mittels einer elektrophysiologischen Untersuchung können Mechanismus und Ursprungsort der Arrhythmie bestimmt werden.

Es steht eine große Auswahl an Wirkstoffen zur medikamentösen Therapie der Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika) zur Verfügung, die je nach ihrem Wirkmechanismus unterschiedliche Indikationen aufweisen. Mit der elektrischen antiarrhythmischen Therapie (z.B. Schrittmachertherapie, Defibrillator) können gezielte Impulse zur Behebung akuter Entgleisungen gesetzt oder auch invasiv bestimmte Areale der Leitungsbahn elektrokoaguliert werden (Katheterablation).

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    Definition

    Definition:
    Herzrhythmusstörungen

    „Herzrhythmusstörungen“ (kardiale Arrhythmien) ist der Oberbegriff für alle Rhythmusänderungen, die vom normalen, vom Sinusknoten ausgehenden Herzrhythmus abweichen.

    Lerntipp:

    Zu den Grundlagen der Herzrhythmusstörungen wurden bislang vom IMPP noch nicht viele Fragen gestellt. Aber es lohnt sich dennoch, sich mit diesem recht komplexen Thema auseinanderzusetzen – umso besser kann man die nachfolgend beschriebenen Krankheitsbilder verstehen und einordnen. Und wenn man die grundsätzlichen Prinzipien verstanden hat, ist es auch nicht mehr ganz so einschüchternd.

    Einteilung

    Herzrhythmusstörungen werden eingeteilt nach (hier eine Übersicht dazu):

    Schwindel

    Der Begriff „Schwindel“ wird im weitesten Sinne für Gleichgewichtsstörungen, Bewegungsunsicherheiten im Raum sowie für das Gefühl einer nahenden Bewusstlosigkeit verwendet.

    Im engeren Sinne meint ein Schwindel die Wahrnehmung einer Scheinbewegung des Patienten zwischen sich und der Umwelt, die gerichtet als Dreh-, Schwank- oder Liftschwindel oder ungerichtet auftreten kann.

    Synkope

    Bei einer Synkope handelt es sich um eine Form des transienten Bewusstseinsverlusts, die auf einer vorübergehenden Minderperfusion des Gehirns beruht, charakteristischerweise plötzlich auftritt, von kurzer Dauer ist und eine spontane, vollständige Erholung zeigt.

    Atemnot (Dyspnoe)

    Atemnot (Dyspnoe) ist ein subjektives Gefühl, das mit einer erschwerten Atemtätigkeit verbunden ist und vom Patienten als unangenehm oder bedrohlich wahrgenommen wird.

    Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörung

    Eine Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörung ist die Beeinträchtigung der Fähigkeit, sich in vollem Umfang auf die Wahrnehmung der durch die Sinnesreize übermittelten Eindrücke zu konzentrieren.

    Palpitation

    Wenn eine Herzaktionen vom Patienten bewusst wahrgenommen und als unangenehm, zu schnell, zu kräftig, angestrengt oder unregelmäßig bewertet wird, so bezeichnet man diese Herzaktion als Palpitation.

    Asystolie

    Unter einer Asystolie versteht man das Fehlen/Ausbleiben der elektrischen (→ Nulllinie im EKG) und in der Folge auch mechanischen Herzaktivität, was wiederum einen Kreislaufstillstand nach sich zieht.

    Herz-Kreislauf-Stillstand

    Beim Herz-Kreislauf-Stillstand sistiert der Spontankreislauf aufgrund kardialer (z.B. Kammerflimmern), zirkulatorischer (z.B. Blutungsschock) oder respiratorischer Ursachen (z.B. Asphyxie bei Kindern). Durch sofortiges Einschreiten ist der Zustand reversibel, unbehandelt führt er jedoch zum Tod.

    Vorhofflimmern (VHF)

    Vorhofflimmern ist eine supraventrikuläre Arrhythmie mit unkoordinierter atrialer Erregung und daraus resultierender mechanischer Dysfunktion der Vorhöfe. Es gibt symptomatische und asymptomatische Formen. Gefordert wird eine Dokumentation mittels Oberflächen-EKG (mind. 30 Sekunden in einer 1-Kanal-Aufzeichnung oder vollständiges 12-Kanal-EKG).

    Arterielle Hypotonie

    Eine arterielle Hypotonie ist eine Verminderung des Blutdrucks auf systolisch < 100 mmHg und diastolisch < 60 mmHg mit entsprechender klinischer Symptomatik.

    Schock

    Als Schock bezeichnet man ein akutes bis subakutes, fortschreitendes, generalisiertes Kreislaufversagen mit konsekutivem Missverhältnis zwischen Sauerstoffangebot und Sauerstoffbedarf auf Zellebene und lebensbedrohlicher Gefährdung der Vitalfunktionen.

    Kammerflimmern

    Beim Kammerflimmern bestehen völlig ungeregelte Ventrikelkontraktionen mit einer Frequenz von 300–500/min.

    Kammerflattern

    Beim Kammerflattern treten tachykarde Kammeraktionen mit einer Frequenz von 200–350/min auf, die aber noch relativ geregelt ablaufen.

    Koronare Herzerkrankung (KHK)

    Als koronare Herzerkrankung werden die Folgen einer atherosklerotisch bedingten Stenose der Koronargefäße bezeichnet, die durch ein Missverhältnis zwischen O2-Bedarf und -Angebot der Herzmuskulatur zur Myokardischämie führen.

    Myokardinfarkt

    Beim Myokardinfarkt handelt es sich um eine absolute Ischämie mit Herzmuskelnekrose und Anstieg der Herzenzyme aufgrund eines Koronararterienverschlusses. Unterschieden wird in einen Myokardinfarkt ohne (NSTEMI) und mit (STEMI) ST-Streckenhebung im Ruhe-EKG.

    Myokarditis

    Die Myokarditis ist eine entzündliche Herzmuskelerkrankung, die neben den Kardiomyozyten auch das Endo-, Epi- und Perikard (Perimyokarditis) betreffen und akut, subakut oder chronisch verlaufen kann.

    Kardiomyopathien (KMP, CM)

    Kardiomyopathien sind eine Gruppe primärer oder sekundärer Erkrankungen des Myokards, die von einer mechanischen oder auch elektrischen Dysfunktion begleitet sind und je nach Ausprägung eine ventrikuläre Hypertrophie oder Dilatation bedingen.

    Herzklappenfehler (Klappenvitium)

    Bei einem Herzklappenfehler liegt eine Fehlfunktion einer oder mehrerer Herzklappen vor (z.T. sind auch umgebende Strukturen mitbetroffen), die sich als Stenose, Insuffizienz oder eine Kombination aus beidem manifestieren kann. Im Gegensatz zu angeborenen Vitien entstehen erworbene an zuvor gesunden Herzklappen.

    Hyperthyreose

    Die Hyperthyreose ist ein Überfunktionszustand der Schilddrüse mit vermehrter Hormonproduktion, der zu einem pathologisch gesteigerten Stoffwechsel im gesamten Organismus führt.

    Hypothyreose

    Bei der Hypothyreose handelt es sich um eine Unterversorgung des Körpers mit den Schilddrüsenhormonen T3 und T4.

    Sinustachykardie

    Die normale Sinusfrequenz in Ruhe variiert zwischen 60 und 100 Schläge pro Minute. Treten Frequenzen über 100/min bei regelrechtem Sinusrhythmus auf, spricht man von einer Sinustachykardie.

    Vorhoftachykardie

    Bei der Vorhoftachykardie besteht eine abnorme Automatie im rechten oder linken Vorhof, die zu Herzfrequenzen > 100/min bei normaler AV-Überleitung führt.

    Sinusknoten-Syndrom

    Als Sinusknoten-Syndrom werden verschiedene Störungen der Erregungsbildung und -leitung im Sinusknoten zusammengefasst:

    • intermittierende oder permanente (symptomatische) Sinusbradykardie

    • SA-Block (sinuatrialer Block)

    • Sinusarrest (Sinusknotenstillstand)

    • Bradykardie-Tachykardie-Syndrom.

    SA-Block

    Ein sinuatrialer Block (SA-Block) ist eine verzögerte oder unterbrochene Erregungsleitung vom Sinusknoten zum umgebenden Vorhofmyokard.

    AV-Block

    Ein AV-Block ist eine verzögerte oder ausfallende Erregungsleitung zwischen Vorhof und Kammer. Die Störung kann auf Ebene des AV-Knotens (Supra-His-Blockierung), im His-Bündel oder in den Tawara-Schenkeln (Infra-His-Blockierung) lokalisiert sein.

    Adynamie

    Adynamie ist ein Zustand der allgemeinen Erschöpfung und Antriebslosigkeit, der sich durch die Symptome Schwäche, rasche Ermüdbarkeit, Antriebsarmut und Kraftlosigkeit auszeichnet. Dem Patienten ist es nicht möglich, körperliche oder geistige Tätigkeiten wie gewohnt auszuüben.

    Brustschmerzen

    Als Brust- oder Thoraxschmerzen bezeichnet man Schmerzempfindungen im Bereich des Brustkorbs.

    Anämie

    Definitionsgemäß spricht man von einer Anämie, wenn der Hämoglobingehalt (Hb), der Hämatokrit (Hct, Hkt oder HK) oder die Erythrozytenzahl erniedrigt sind:

    • Hb < 12,0 g/dl (Frau) bzw. Hb < 14,0 g/dl (Mann)

    • Hkt < 37% (Frau) bzw. Hkt < 41% (Mann)

    • Erythrozytenzahl: < 4,1 Mio./µl (Frau) bzw. < 4,5 Mio./µl (Mann).

    Zyanose

    Als Zyanose bezeichnet man eine bläuliche Verfärbung der Haut und der Schleimhäute als Korrelat einer unzureichenden Sauerstoffsättigung des Blutes (Hypoxämie).

    Einflussstauung

    Bei einer Einflussstauung ist der venöse Blutfluss ins rechte Herz behindert. Das Blut staut in Kopf, Hals und obere Extremität (→ obere Einflussstauung) bzw. in die untere Körperhälfte (→ untere Einflussstauung) zurück.

    Herzgeräusch

    Herzgeräusche sind – im Vergleich zu den kurzen Herztönen – länger anhaltende Schallphänomene im Rahmen der Herzaktion, die nur unter bestimmten, meist pathologischen Voraussetzungen auftreten.

    Vorhofflattern

    Vorhofflattern ist ein durch anatomische und/oder funktionelle Barrieren fixierter Makro-Reentry mit kreisender Erregung im rechten oder linken Vorhof. Die Überleitung auf die Kammer kann regelmäßig oder unregelmäßig sein.

    AV-Knoten-Reentry-Tachykardie (AVNRT)

    Die AV-Knoten-Reentry-Tachykardie ist eine paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie infolge eines Reentrys im AV-Knoten mit Frequenzen von 150–250/min.

    AV-Reentry-Tachykardie (AVRT)

    Eine AV-Reentry-Tachykardie entsteht durch eine kreisende Erregung von Vorhöfen und Kammern über akzessorische, parallel zum AV-Knoten verlaufende Leitungsbahnen. Je nach Leitungsrichtung über diese Bahn(en) wird eine orthodrome (retrograde Erregung der Vorhöfe über zusätzliche Bahn) und eine antidrome Form (antegrade Erregung der Ventrikel über zusätzliche Bahn) unterschieden.

    Bradykardie

    Als erniedrigt (bradykard) gilt die Herzfrequenz eines Erwachsenen in Ruhe bei Werten < 60/min. Symptomatisch wird eine Bradykardie i.d.R. erst bei anhaltenden Werten < 40/min.

    Tachykardie

    Als erhöht (tachykard) gilt die Herzfrequenz eines Erwachsenen in Ruhe bei Werten > 100/min.

    Ventrikuläre Tachykardie (VT)

    Die ventrikuläre Tachykardie ist eine gesteigerte Herzfrequenz > 120/min mit verbreitertem QRS-Komplex (> 0,12 s), deren Ursprung im Kammermyokard liegt und nicht den normalen Weg der Erregungsleitung nimmt.

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      zuletzt bearbeitet: 06.02.2023
      Fachlicher Beirat: Dr. med. Alexander M. Sattler, 15.07.2020
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