thieme-via-medici-logo
  • Menü
  • Anmelden
thieme-via-medici-logo
Navigation
Innere

  • Leitsymptome
  • Herz (Kardiologie)
    • Auffrischer: Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems K
    • Diagnostik
      • Anamnese und körperliche Untersuchung in der Kardiologie K
        1. Steckbrief
        2. Allgemeines
        3. Anamnese
        4. Körperliche Untersuchung
        5. IMPP-Fakten im Überblick
      • Apparative Diagnostik in der Kardiologie K
      • Elektrokardiogramm (EKG) K
    • Herzinsuffizienz
    • Herzrhythmusstörungen
    • Koronare Herzerkrankung (KHK) und Myokardinfarkt
    • Angeborene Herzfehler im Erwachsenenalter K
    • Erworbene Herzklappenfehler
    • Myokarderkrankungen
    • Perikarderkrankungen
    • Endokarderkrankungen
    • Herztumoren K
    • Blutdruckveränderungen
  • Gefäße (Angiologie)
  • Atmungssystem (Pneumologie)
  • Blut und blutbildendes System (Hämatologie)
  • Verdauungssystem (Gastroenterologie)
  • Endokrines System und Stoffwechsel
  • Niere, Wasser- und Elektrolythaushalt
  • Immunsystem
  • Rheumatologie
  • Infektiologie
  • Onkologie

Anamnese und körperliche Untersuchung in der Kardiologie

  •  IMPP-Relevanz
  • Lesezeit: 15 min
  • alles schließen

Steckbrief

Da Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems in den westlichen Industrienationen die häufigste Todesursache sind, haben die Anamnese und die körperliche Untersuchung in der Kardiologie einen hohen Stellenwert.

Die Anamnese beinhaltet Fragen zu den aktuellen Beschwerden, zu kardiovaskulären Risikofaktoren, zu Vorerkrankungen, zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der Familie und zur aktuellen Medikation sowie der Einnahme von Drogen.

Bei der Inspektion wird vor allem auf Hinweise auf kardiovaskuläre Erkrankungen geachtet: Atemnot, Blässe, Zyanose, Jugularvenenstauung, Hinweise auf septische Embolien, Xanthome oder Xanthelasmen, abdominelle Stauungszeichen, Ödeme, Stauungsdermatitis, Uhrglasnägel und Trommelschlägelfinger.

Bei der Palpation werden der Herzspitzenstoß und ein möglicherweise bestehendes Schwirren über dem Herzen ertastet. Es wird der Pulsstatus von A. carotis, A. radialis und evtl. auch A. femoralis, A. poplitea, A. tibialis posterior und A. dorsalis pedis erhoben. Mittels Fingerdruck können Ödeme sichtbar gemacht werden. Die Lebergröße wird grob abgeschätzt und auf einen Aszites (Fluktuationswellenphänomen) geachtet.

Die Perkussion dient der Bestimmung der Lebergröße und zum Nachweis eines Aszites (Flankendämpfung).

Bei der Auskultation des Herzens wird geachtet auf: Herztöne, Herzgeräusche, Herzfrequenz und -rhythmus. Über dem Erb-Punkt (3. ICR parasternal links) sind die meisten Herztöne und Herzgeräusche hörbar. Die Geräusche der verschiedenen Herzklappen werden an bestimmten Auskultationspunkten am besten wahrgenommen (Punctum maximum).

Image description
Auskultationsstellen der Herzklappen

Dargestellt sind für jede Klappe 3 Aspekte (jeweils im gleichen Farbton):
1. die anatomische Projektion der Klappe auf den Thorax,
2. der Punkt, an dem die Klappe bei der klinischen Untersuchung i.d.R. am besten/lautesten auskultiert werden kann (Punctum maximum, P.m. = Auskultationspunkt/-stelle) und
3. das „Geräuschfeld“, also der Bereich, in den ein pathologisches Strömungsgeräusch der jeweiligen Klappe weitergeleitet wird. Die Auskultationspunkte liegen mehr oder weniger in der Mitte dieser „Geräuschfelder“.

(Quelle: Schünke, Schulte, Schumacher. Prometheus Innere Organe. Illustrationen: Voll, Wesker. Thieme, 2018)
    Abbrechen Speichern

    Allgemeines

    Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems sind in den westlichen Industrienationen die häufigste Todesursache (gefolgt von Krebserkrankungen und Krankheiten des Atmungssystems): Jeder dritte Todesfall (35,3%) war 2019 in Deutschland auf eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zurückzuführen. Die Inzidenz von Herz-Kreislauf-Erkrankungen nimmt mit dem Alter zu und ist eng an Risikofaktoren gekoppelt.

    Prävention, frühzeitige Diagnosestellung und rechtzeitige Therapie verbessern die Prognose und die Lebensqualität des Patienten.

    Anamnese

    Image description
    Periphere Mikroembolien bei bakterieller Endokarditis (Osler-Knötchen)

    (Quelle: Battegay, Siegenthalers Differenzialdiagnose, Thieme, 2012)
    Image description
    Splinterblutungen unter dem Fingernagel bei bakterieller Endokarditis

    (Quelle: Schoenenberger, Häfeli, Schifferli, Internistische Notfälle, Thieme, 2008)
    Image description
    Osler-Knötchen und Janeway-Läsionen bei einem Patienten mit bakterieller Endokarditis

    (Quelle: Röcken, Schaller, Sattler et al., Taschenatlas Dermatologie, Thieme, 2010)
    Image description
    Xanthom

    Xanthom am Ellbogen eines Patienten mit homozygoter familiärer Hypercholesterinämie.

    (Quelle: Jerrentrup, Kortus-Götze, Burchert et al., Seltene und unerkannte Erkrankungen in der Inneren Medizin – Mittel und Wege, komplexe Patientenfälle effektiv anzugehen, Klinikarzt 2015; 44(01): 30 – 35)
    Image description
    Tuberöse Xanthome auf dem Handrücken

    Xanthome bei einer Patientin mit familiärer Typ-III-Hyperlipoproteinämie.

    (Quelle: Battegay, Differenzialdiagnose Innerer Krankheiten, Thieme, 2017)
    Image description
    Xanthelasmen bei der familiären Hypercholesterinämie

    Xanthelasma palpebrarum bei einem 45-jährigen Mann.

    (Quelle: Arastéh, Baenkler, Bieber, Duale Reihe Innere Medizin, Thieme, 2018)
    Image description
    Patientin mit Facies mitralis

    Isolierte Rötung der Wangen und leichte Lippenzyanose. Charakteristischerweise sind die periorbitale und die präaurikuläre Region von den Rötungen ausgespart.

    (aus Neurath, Lohse, Checkliste Anamnese und klinische Untersuchung, Thieme, 2015)
    Image description
    Trommelschlägelfinger und Uhrglasnägel bei chronischer Zyanose (links) im Vergleich zu einem Normalbefund (rechts)

    Die Fingerendglieder sind verbreitert und die Fingernägel stark gebogen.

    (Quelle: Haas, Kleideiter, Kinderkardiologie, Thieme, 2011)
    Image description
    Tasten des Herzspitzenstoßes

    (Quelle: Neurath, Lohse, Checkliste Anamnese und klinische Untersuchung, Thieme, 2015)
    Palpation des Herzspitzenstoßes

    Der Film zeigt die Palpation des Herzspitzenstoßes. Dauer: 0:32 min, Sprache: Deutsch.
    (Quelle: Füeßl, Middeke, Duale Reihe Anamnese und Klinische Untersuchung, Thieme, 2018).

    Image description
    Undulationsphänomen

    (Quelle: Füeßl, Middeke, Duale Reihe Anamnese und Klinische Untersuchung, Thieme, 2018)
    Atemnot (Dyspnoe)

    Atemnot (Dyspnoe) ist ein subjektives Gefühl, das mit einer erschwerten Atemtätigkeit verbunden ist und vom Patienten als unangenehm oder bedrohlich wahrgenommen wird.

    Orthopnoe

    Orthopnoe ist eine Atemnot, die im Liegen auftritt. Die Atemnot bessert sich in aufrechter Position des Körpers und unter Einsatz der Atemhilfsmuskulatur. Die Orthopnoe ist ein wegweisendes Symptom der Herzinsuffizienz.

    Claudicatio intermittens

    Als Claudicatio intermittens werden ischämisch bedingte, stark belastungsabhängige Schmerzen der Muskulatur bezeichnet, die in Ruhe vollkommen verschwinden.

    Adynamie

    Adynamie ist ein Zustand der allgemeinen Erschöpfung und Antriebslosigkeit, der sich durch die Symptome Schwäche, rasche Ermüdbarkeit, Antriebsarmut und Kraftlosigkeit auszeichnet. Dem Patienten ist es nicht möglich, körperliche oder geistige Tätigkeiten wie gewohnt auszuüben.

    Schwindel

    Der Begriff „Schwindel“ wird im weitesten Sinne für Gleichgewichtsstörungen, Bewegungsunsicherheiten im Raum sowie für das Gefühl einer nahenden Bewusstlosigkeit verwendet.

    Im engeren Sinne meint ein Schwindel die Wahrnehmung einer Scheinbewegung des Patienten zwischen sich und der Umwelt, die gerichtet als Dreh-, Schwank- oder Liftschwindel oder ungerichtet auftreten kann.

    Synkope

    Bei einer Synkope handelt es sich um eine Form des transienten Bewusstseinsverlusts, die auf einer vorübergehenden Minderperfusion des Gehirns beruht, charakteristischerweise plötzlich auftritt, von kurzer Dauer ist und eine spontane, vollständige Erholung zeigt.

    Palpitation

    Wenn eine Herzaktionen vom Patienten bewusst wahrgenommen und als unangenehm, zu schnell, zu kräftig, angestrengt oder unregelmäßig bewertet wird, so bezeichnet man diese Herzaktion als Palpitation.

    Ödem

    Unter einem Ödem versteht man eine pathologische Ansammlung von Flüssigkeit im Interstitium.

    Nykturie

    Unter einer Nykturie versteht man ein- oder mehrmaliges Erwachen in der Nacht durch Harndrang mit der Notwendigkeit, aufzustehen und die Blase zu entleeren.

    Husten

    Als Husten bezeichnet man das über den Hustenreflex plötzliche explosionsartige Ausstoßen von Luft aufgrund eines Hustenreizes.

    Fieber unklarer Genese (FUO)

    Als Fieber unklarer Genese („Fever of Unknown Origin“, FUO) wird eine wiederholt rektal gemessene Körpertemperatur > 38,0°C bezeichnet, die mindestens 3 Wochen andauert und bei der auch nach einer Woche stationärer Untersuchung noch keine Diagnose gestellt werden konnte.

    Arterielle Hypertonie

    Eine arterielle Hypertonie ist eine andauernde Erhöhung des Blutdrucks auf ≥ 140 mmHg systolisch und/oder ≥ 90 mmHg diastolisch bei Praxismessung oder auf ≥ 135 mmHg systolisch und/oder > 85 mmHg diastolisch bei Selbstmessung.

    Diabetes mellitus

    Diabetes mellitus ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, die durch einen absoluten (Typ 1) oder relativen (Typ 2) Mangel an Insulin gekennzeichnet ist. Leitsymptom ist die Hyperglykämie.

    Adipositas

    Eine Adipositas besteht, wenn der Body-Mass-Index (BMI) einen Wert von 30 überschreitet.

    Angina tonsillaris

    Von einer akuten Angina tonsillaris spricht man, wenn eine über das physiologische Maß hinausgehende Entzündung der Gaumenmandeln vorliegt, also zusätzlich systemische Entzündungszeichen (Fieber) und/oder klinische Symptome wie Halsschmerzen oder Schluckbeschwerden auftreten.

    Scharlach

    Scharlach ist eine Infektion durch β-hämolysierende Streptokokken der Gruppe A (Streptococcus pyogenes), die pyrogene Exotoxine produzieren. Charakteristisch treten eine Tonsillopharyngitis und ein generalisiertes makulopapulöses Exanthem auf.

    Myokardinfarkt

    Beim Myokardinfarkt handelt es sich um eine absolute Ischämie mit Herzmuskelnekrose und Anstieg der Herzenzyme aufgrund eines Koronararterienverschlusses. Unterschieden wird in einen Myokardinfarkt ohne (NSTEMI) und mit (STEMI) ST-Streckenhebung im Ruhe-EKG.

    Plötzlicher Herztod (PHT)

    Der plötzliche Herztod (PHT) (Syn.: Sekundenherztod, Sekundentod; Sudden cardiac Death, SCD) ist ein Tod kardialer Ursache (→ infolge eines Herzstillstandes), der plötzlich – bei bezeugtem Beginn innerhalb von 1 h nach Auftreten der ersten Symptome – eintritt. Bei Beginn ohne Zeugen umfasst die Definition auch unerwartete Todesfälle kardialer Genese, bei denen der Betroffene in den vorausgegangenen 24 h keine gesundheitlichen Beschwerden hatte.

    Hirninfarkt

    Bei einem Hirninfarkt kommt es plötzlich („schlagartig“) zu einem ischämiebedingten neurologischen Defizit, für das sich ein bildgebendes Korrelat findet oder das sich innerhalb von 24 Stunden nicht (oder nur teilweise) zurückbildet.

    Blässe

    Als Blässe bezeichnet man eine auffällig blasse Haut, die aber nicht immer pathologisch sein muss.

    Anämie

    Definitionsgemäß spricht man von einer Anämie, wenn der Hämoglobingehalt (Hb), der Hämatokrit (Hct, Hkt oder HK) oder die Erythrozytenzahl erniedrigt sind:

    • Hb < 12,0 g/dl (Frau) bzw. Hb < 14,0 g/dl (Mann)

    • Hkt < 37% (Frau) bzw. Hkt < 41% (Mann)

    • Erythrozytenzahl: < 4,1 Mio./µl (Frau) bzw. < 4,5 Mio./µl (Mann).

    Zyanose

    Als Zyanose bezeichnet man eine bläuliche Verfärbung der Haut und der Schleimhäute als Korrelat einer unzureichenden Sauerstoffsättigung des Blutes (Hypoxämie).

    Periphere Zyanose

    Bei einer peripheren Zyanose resultiert die in der Peripherie vorliegende Hypoxämie, die dort zu einer Blauverfärbung der Haut führt, aus einer erhöhten Sauerstoffausschöpfung. Im Gegensatz zur zentralen Zyanose ist die primäre Sauerstoffsättigung des arteriellen Blutes normal (→ rosige Schleimhäute, z.B. Zunge).

    Zentrale Zyanose

    Bei einer zentralen Zyanose beruht die vorliegende Hypoxämie auf einer primär reduzierten Oxygenierung des arteriellen Blutes. Diese kann kardiovaskulär (z.B. Rechts-links-Shunt) oder pulmonal (z.B. COPD) bedingt sein. Im Vergleich zur peripheren Zyanose sind neben der Haut auch die Schleimhäute (z.B. die Zunge) bläulich verfärbt.

    Einflussstauung

    Bei einer Einflussstauung ist der venöse Blutfluss ins rechte Herz behindert. Das Blut staut in Kopf, Hals und obere Extremität (→ obere Einflussstauung) bzw. in die untere Körperhälfte (→ untere Einflussstauung) zurück.

    Thorakales Aortenaneurysma

    Bei einem thorakalen Aortenaneurysma ist der Durchmesser der thorakalen Aorta auf > 4 cm erweitert.

    Aortenklappeninsuffizienz

    Bei der Aortenklappeninsuffizienz liegt ein diastolischer Blutrückfluss aus der Aorta in den linken Ventrikel aufgrund einer akut oder chronisch aufgetretenen Schlussunfähigkeit der Aortenklappe vor.

    Vorhofseptumdefekt (ASD)

    Der Vorhofseptumdefekt ist ein Defekt im Bereich der Vorhofscheidewand, der durch einen Links-rechts-Shunt auf Vorhofebene zu einer Volumenbelastung des rechten Ventrikels und des Lungenkreislaufs führen kann.

    Infektiöse Endokarditis

    Die infektiöse Endokarditis ist eine meist bakterielle Entzündung des Endokards, die zur Destruktion einer oder mehrerer Herzklappen und zu septisch-embolischen Komplikationen führen kann.

    Ulkus (Geschwür)

    Ulzera sind Substanzdefekte der Haut, die bis in die Dermis oder Subkutis reichen und obligat unter Narbenbildung abheilen.

    Ödeme

    Ödeme sind pathologische Flüssigkeitsansammlungen im interstitiellen Raum, die lokalisiert oder generalisiert auftreten können.

    Hyperthyreose

    Die Hyperthyreose ist ein Überfunktionszustand der Schilddrüse mit vermehrter Hormonproduktion, der zu einem pathologisch gesteigerten Stoffwechsel im gesamten Organismus führt.

    Ventrikelseptumdefekt (VSD)

    Ein Ventrikelseptumdefekt ist ein Defekt in der Scheidewand zwischen linkem und rechtem Ventrikel. Der resultierende Links-rechts-Shunt auf Ventrikelebene führt zu einer Volumenbelastung der Lungenstrombahn sowie zu einer Dilatation von linkem Vorhof und linkem Ventrikel.

    Pericarditis constrictiva

    Die konstriktive Perikarditis ist – neben der adhäsiven Perikarditis – eine der beiden Erscheinungsformen der chronischen Entzündung des Herzbeutels, bei der durch narbige Schrumpfung der Perikardblätter und evtl. Kalkeinlagerung die diastolische Ventrikelfüllung und/oder die systolische Kontraktion eingeschränkt sind.

    Hepatomegalie

    Die Hepatomegalie ist eine Vergrößerung der Leber, häufig in Kombination mit einer Milzvergrößerung (Hepatosplenomegalie).

    Aszites

    Als Aszites bezeichnet man die Ansammlung von freier Flüssigkeit in der Bauchhöhle, entweder als Trans- oder Exsudat.

    Splenomegalie

    Bei der Splenomegalie handelt es sich um eine Vergrößerung der Milz über die Norm (Dicke > 4 cm, Breite > 7 cm, Länge > 11 cm), sodass diese am linken Rippenbogen getastet werden kann.

    Herzklappenfehler (Klappenvitium)

    Bei einem Herzklappenfehler liegt eine Fehlfunktion einer oder mehrerer Herzklappen vor (z.T. sind auch umgebende Strukturen mitbetroffen), die sich als Stenose, Insuffizienz oder eine Kombination aus beidem manifestieren kann. Im Gegensatz zu angeborenen Vitien entstehen erworbene an zuvor gesunden Herzklappen.

      Abbrechen Speichern
      paywall image

      Erfolgreich in jeder Prüfung! Mit via medici, der Lernplattform von Thieme

      Individuelle Lerntiefen mit Speed Mode für jedes Lernmodul
      Kreuze die passenden IMPP-Fragen je Lernmodul
      Vertiefe dein Wissen in über 120 Thieme Lehrbüchern
      Ergänze dein Wissen mit Lernkursen und Lernplänen

      IMPP-Fakten im Überblick

      Voriger Artikel
      Auffrischer: Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems
      Nächster Artikel
      Apparative Diagnostik in der Kardiologie

      Anamnese und körperliche Untersuchung in der Kardiologie

      Fallbeispiele zum Thema

      Das Thema in der via medici Bibliothek

      Zeige Treffer in „Checkliste Anamnese und klinische Untersuchung“
      Zeige Treffer in „Duale Reihe Anästhesie“
      Zeige Treffer in „Kurzlehrbuch Pharmakologie und Toxikologie“
      Zeige Treffer in „Checkliste Pädiatrie“
      Zeige Treffer in „Duale Reihe Anamnese und klinische Untersuchung“
      Springe in „Checkliste Anamnese und klinische Untersuchung“ direkt zu:
      Untersuchung des Herz-Kreislauf-Systems (kardiovaskulären Systems)

      Untersuchung des Herz Kreislauf Systems kardiovaskulären Systems Checkliste Anamnese und klinische Untersuchung Grüner Teil Organ Systemorientierte Untersuchungen Untersuchung des Herz Kreislauf Systems kardiovaskulären Systems Untersuchung des Herz Kreislauf Systems kardiovaskulären Systems Grundla...

      Grüner Teil: Organ-/Systemorientierte Untersuchungen

      Grüner Teil Organ Systemorientierte Untersuchungen Checkliste Anamnese und klinische Untersuchung Grüner Teil Organ Systemorientierte Untersuchungen Grüner Teil Organ Systemorientierte Untersuchungen Untersuchung von Haut Haaren und Nägeln Grundlagen und Anamnese Grundlagen Anatomie Haut Anatomie Di...

      Untersuchung des Abdomens bei kardiovaskulären Erkrankungen

      Untersuchung des Abdomens bei kardiovaskulären Erkrankungen Checkliste Anamnese und klinische Untersuchung Grüner Teil Organ Systemorientierte Untersuchungen Untersuchung des Herz Kreislauf Systems kardiovaskulären Systems Untersuchung Untersuchung des Abdomens bei kardiovaskulären Erkrankungen Unte...

      Vernetzung mit weiteren Modulen

      zuletzt bearbeitet: 13.02.2023
      Lerntools
      • standard
        kurz gefasst
        standard
        vertieft

      • Navigation
      • Home
      • Datenschutz
      • Verbraucherinformationen
      • Nutzungsbedingungen
      • Kontakt
      • FAQ
      • Impressum
      • Cookie-Einstellungen
      • © 2023 Georg Thieme Verlag KG
      Du hast noch keine Fragen zu diesem Modul falsch beantwortet